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Das Buch gibt Einblicke, Hintergrundwissen und methodische Impulse für die ressourcenorientierte Beratung sowie psychotherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung und ihren Familien. Die Behinderung des Kindes ist ein Thema für die ganze Familie. Probleme und Anliegen der Familien von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung, die Beratung suchen, sind dabei sehr vielfältig. Annette Walter zeigt auf, was inklusive Erziehungs- und Familienberatung bedeutet. Das Herzstück des Buches sind die praktischen Beispiele aus der Beratung für verschiedene Entwicklungsphasen. Vertraute Methoden der Beratungspraxis sowie entwicklungspsychologische, humanistische, verhaltenstherapeutische und systemische Grundlagen werden beschrieben und durch heil- und sonderpädagogisches Wissen sowie Ansätze aus der Psychotherapie mit Menschen mit Behinderung ergänzt. Dabei werden auch kreative Angebote dargestellt, in denen weniger sprach- und kognitionsorientiert vorgegangen wird. Das Buch schließt mit dem Blick auf die beratende Person.
Eine Einführung in theologische Kernthemen: elementar - fachlich fundiert - didaktisch erschlossen. Verfasst von den führenden evangelischen Religionspädagoginnen und Religionspädagogen des deutschen Sprachraums. Theologische Schlüsselbegriffe bilden den Inhalt des ersten, komplett neu erarbeiteten Bandes der bewährten Reihe "Theologie für Lehrerinnen und Lehrer". Die Autorinnen und Autoren erschließen anhand von 40 ausgewählten Begriffen zentrale Themenbereiche christlicher Theologie. Jeder Begriff wird in dreifacher Weise entfaltet: aus subjektorientierter, fachwissenschaftlicher und didaktischer Perspektive. Hier finden Studierende wie Lehrende praxisbezogene Anregungen für einen theologisch fundierten und an Kindern sowie Jugendlichen orientierten Religionsunterricht. Die Artikel sind alphabetisch angeordnet. Sie ermöglichen eine klare Übersicht sowie eine elementare und verständliche Grundorientierung. Themen im Einzelnen sind u. a.: Abendmahl, Bibel, Evangelium, Gebet, Identität/Person/Selbst, Jesus Christus, Kirche/Gemeinde, Mensch, Reich Gottes/Gottesherrschaft, Tod/Sterben, Wunder, Zukunft/Zeit.
Kurz und gut sein - das wünschen sich viele Predigerinnen und Prediger für ihre Predigten. Und das wünschen sich meist auch diejenigen, die ihnen zuhören. Viele Rednerinnen und Redner machen jedoch die Erfahrung, dass es ihnen sehr schwerfällt, ihre Gedanken in eine Rede zu bündeln, die nicht länger als fünf Minuten dauern soll. Dabei zeigen neurowissenschaftliche Erkenntnisse, dass das Kurzzeitgedächtnis gerade nur dieses Zeitfenster für neue Informationen hat. Predigenden muss es gelingen, in dieser Zeit ihre Gedanken mit den Erfahrungen der Hörenden zu verbinden. Das Buch bietet neurowissenschaftliche Informationen, weist auf biblische und literarische Vorbilder hin und lädt zu einer eigenen Haltung der Wahrnehmung ein, die Predigerinnen und Prediger befähigt, kurz und gut zu formulieren. Die Autorin schöpft aus ihren Erfahrungen als Radioautorin sowie Kolumnistin in regionalen und überregionalen Printmedien. Darüber hinaus kennt sie die Kurze Form aus der Praxis der Gemeinde.
Das Buch gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungs- und Erfahrungsstand im Bereich der Täterarbeit mit männlichen Tätern häuslicher Gewalt. Erfahrene Fachkräfte der praktischen Täterarbeit und aus der Forschung beschreiben das Phänomen sowie Hintergründe und Zusammenhänge. Das Interventionssystem sowie die Voraussetzungen gelingender Täterarbeit werden erläutert und der Kenntnisstand zur Wirksamkeit ausgeführt. Der Fokus liegt sodann auf der praktischen Täterarbeit. Im Zentrum steht die Frage der inhaltlichen Ausgestaltung. Nicht zuletzt werden die Anforderungen an die Täterarbeit in speziellen Einsatzbereichen, wie der Einzel- und der Paararbeit, beschrieben. Zahlreiche Übungen und Praxisbeispiele ermöglichen den Transfer in die eigene Praxis.
Das Evangelische Tagzeitenbuch der Michaelsbruderschaft ist ein Klassiker des Singens, Betens und Bibellesens im Kirchenjahr und zu den Tageszeiten. Nach Einführung der neuen Perikopenordnung liegt nun eine Überarbeitung des Evangelischen Tagzeitenbuchs vor. Das Buch bietet neben einem Kalender mit den Lesungen aller Sonn-, Fest- und Gedenktage eine Gebetssammlung, Liturgien zu besonderen Feiern wie z. B. Vigil und Nachtwache, klassische Stundengebete und Tagzeitengebete für Morgen, Mittag, Abend und Nacht - zum Singen wie zum Sprechen - und vieles mehr. Das Buch ist aus der Erfahrung geistlichen Lebens erwachsen und will zur Gebetsgemeinschaft mit Gott einladen. Es ist eine Handreichung für das gemeinsame Gebet, zu dem Christinnen und Christen zusammenkommen.
Während eines Sargbaukurses das eigene Ende bedenken? Durch Kochkurse in Glaubensdingen auf den Geschmack kommen? Beim Vater-Kind-Wochenende Beziehungen stärken? Mit spirituellem Bogenschießen Lebensziele anvisieren? Oder im Männertreff andere auch einmal in die eigene Seele schauen lassen? Das Buch zeigt neue Möglichkeiten auf, um Männern in der Kirche Räume zu eröffnen: für Gespräche auf Augenhöhe, für Themen, die man(n) am besten einmal unter Männern bespricht, für geistliche und spirituelle Angebote. Ob Männerrüste, Pilgertage oder Männersonntag - dass diese Angebote so gefragt sind, zeigt: Männer sind an christlichen Fragen und theologischen Themen überaus interessiert. Das Buch inspiriert mit 15 in der Praxis erprobten Ideen, um Kirche (wieder) an den Mann zu bringen.
Bestattungskultur und Trauerprozesse verändern sich. Die Vorstellung, aus der Kremationsasche Verstorbener Schmuckgegenstände zu erzeugen, ist längst keine Science-Fiction mehr, sondern mitten in Europa Realität. Anders als im deutschen Bestattungsrecht besteht im europäischen Ausland die Möglichkeit, aus der Asche von Verstorbenen Schmuckstücke herstellen zu lassen. Auf technischem Wege werden hier Erinnerungsartefakte produziert, die die Verstorbenen repräsentieren. Neu ist, dass die sterblichen Überreste post mortem materiell im Artefakt enthalten sind. In der Bestattungskultur gibt es dafür keine Vorbilder. Welche Rolle spielen diese "Aschediamanten" im Trauerprozess? Wie gehen Angehörige mit ihnen um? Welche Rolle spielt Ästhetik? Wie reagiert das soziale Umfeld auf diese Metamorphose? Inwiefern wird hier die Idee der Reliquie erneuert? Das Buch basiert auf Interviews mit Personen, die sich für diese Form des Totengedenkens entschieden haben. Die Autoren haben Produktionsstätten der Edelsteine besucht, mit Experten gesprochen und waren bei Übergaberitualen anwesend. Neben praktisch-theologischen und soziologischen Bewertungen kommen in Fallanalysen Betroffene zu Wort.
Diakonie - das Eintreten für Menschen in Not - ist im "genetischen" Programm des Christentums verankert. Diakonisches Handeln gewinnt konkrete Gestalt in Reaktion auf die Nöte der jeweiligen Zeit. Der Quellenband dokumentiert die biblischen Ursprünge der Diakonie und erschließt die Entwicklung christlich motivierten Helfens bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. In den rund 100 ausgewählten und kommentierten Dokumenten kommen Tiefenstrukturen und Weichenstellungen, Spannungen und Herausforderungen in den Blick, die bis heute für das diakonische Handeln von Bedeutung sind. Programmatische Ansätze und wirksame Initiativen, paradigmatische Diskurse und spezifische Organisationsformen, exemplarische Handlungsschwerpunkte und gesellschaftliche Bezüge werden in den Quellen deutlich. Der Band will zur Rekonstruktion der Entwicklung der Diakonie und zur Auseinandersetzung mit der geschichtlichen Dimension zentraler diakonischer Themen beitragen. Die Quellensammlung will den Zugang zum Facettenreichtum der diakonischen Tradition erleichtern und zum Verstehen gegenwärtiger Konstellationen, Aufgaben und Herausforderungen beitragen.
Hans Werner Dannowski begann seine Predigten stets mit einem Staunen, einer Würdigung des Textes, einer sensiblen, christologisch verantworteten Erkundung. Mit seiner Leidenschaft für das Wort und seiner rhetorischen Kunst brachte er seine Hörerinnen und Hörer in staunendes Nachdenken. Das Buch versammelt Predigten, die überraschende Auslegungen, Deutungen des Zeitgeistes und Grundgedanken zu den kirchlichen Festen bieten. Ein Schatz für alle, die Hans Werner Dannowski gern predigen hörten, und eine Fundgrube für alle, die heute Anregung für ihre Predigtarbeit suchen. Hans Werner Dannowski (1933-2016) war 18 Jahre lang - von 1980 bis 1998 - Stadtsuperintendent von Hannover; die Kanzel der Marktkirche war sein Predigtort. Zuvor war er von 1969 bis 1974 Direktor des Predigerseminars Imbshausen. Als einer der ersten Predigtlehrer nahm er die Erkenntnisse der Kommunikationstheorie und der Linguistik für die Predigt ernst. Er war Autor und Filmbeauftragter der EKD und Präsident von Interfilm. Heinz Behrends, Pastor i. R., war Schüler Hans Werner Dannowskis und von 1985 bis 1994 sein Kollege an der Marktkirche in Hannover.
Wie gelingt es, sich als erwachsene Person die Kraft des Wunsches zu erhalten? Dieses Buch handelt von der besonderen Kompetenz, die es ermöglicht, die eigenen Wünsche (wieder) zu spüren, sie in Worte zu fassen und mit eigenen Potenzialen zu gestalten.Wie viel Wunsch ist möglich? Was ist mein Wunsch? Und vor allem: Wofür ist mein Wunsch wichtig? Joseph Rieforth erklärt, dass das Wünschen nicht aufhören sollte, wenn man erwachsen geworden ist. Denn Wünsche helfen, den eigenen Empfindungen und den dahinterliegenden emotionalen Bedürfnissen nachzuspüren. Hierfür bedarf es aber einer bestimmten Fähigkeit: der Wunschkompetenz. Sie ermöglicht es, das eigene Leben nicht zu sehr an die äußeren Bedingungen anzupassen, sondern reflexiven Prozessen Raum zu geben.Das vom Autor entwickelte FächerModell zur Selbstentwicklung (FäMoS) zeigt Wege auf, wie Wünsche als sinnstiftendes Moment für die eigene Lebensgestaltung bewusst gemacht und eingesetzt werden können. Aufbauend auf psychodynamischen und systemischen Selbstkonzepten fokussiert das Modell auf die Steigerung von Selbstakzeptanz und erlebter Selbstwirksamkeit als wesentliche Bestandteile eines dynamischen Selbstkonzeptes. Das Modell ermöglicht einen direkten Bezug zwischen dem Selbstkonzept der Person und dem aktuellen Anliegen bzw. dem Konflikt. So kann im Beratungs- und Therapiekontext die Dynamik zwischen aktueller Situation und Entwicklung des Selbst gleichzeitig erfasst und bearbeitet werden.Das FächerModell zur Selbstentwicklung (FäMoS) ist der gedruckten Ausgabe als Fächer beigefügt. Die elektronischen Ausgaben werden ohne Fächer geliefert.
Globale Großlagen wie drohender Klimawandel, wachsende Umweltzerstörung, Digitalisierung der Arbeitswelt oder unkalkulierbare Risiken einer Kommerzialisierung aller Lebensbezüge befördern kollektive und individuelle Ängste. Große gesellschaftliche Gruppen erleben Unsicherheit durch Globalisierung, Armut und Ausgrenzung. Werden angesichts dieser Entwicklungen kindliche Erfahrungen von Verunsicherungen, Verletzungen, Hilflosigkeit oder Ängste reaktualisiert, können sich restaurative oder neue Formen von Männlichkeit und Machtaneignung manifestieren. Gerade Jungen und Männer suchen in destruktiven Scheinlösungen Schutz und Halt. Wie kann Sicherheit in Zeiten zunehmender Beunruhigung und struktureller Umbrüche mithilfe psychoanalytisch inspirierter Reflexion oder Psychotherapie erwachsen? Diesen Themen und Fragestellungen gehen ausgewiesene Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen nach.
Christa Meuter gibt mit ihrem Buch Trauerbegleiterinnen und Trauerbegleitern wie auch anderen Menschen, die trauernden Eltern begegnen, einen Einblick in den Kosmos trauernder Eltern. Die zahlreichen Fallbeispiele öffnen Fenster zur Elterntrauer. Es gibt festhaltende oder loslassende Eltern und beides darf sein. Für manche Eltern ist es gut, weitere Kinder zu haben, für andere ist es gut, keine weiteren Kinder zu haben. Es kann so sein oder genau entgegengesetzt oder alles dazwischen. Ausgewählte Ansätze und damit verbundene nützliche Werkzeuge werden mit Beispielen aus der Trauerbegleitung veranschaulicht. Die Autorin zeigt, dass es für eine gelingende Elterntrauerbegleitung vor allem eine annehmende, offene und positive innere Einstellung braucht. Das Buch macht Mut, sich auf die Begleitung trauernder Eltern einzulassen.
Was ist das Wesentliche in der Aufstellungsarbeit und was sind ihre Grundlagen? Unter dem Titel »Essenzen« sucht dieses Buch nach den Hintergründen der Methode, wie sie sich auf dem heutigen Entwicklungsstand der Diskussion formulieren lassen. Rund um die Begriffe Bewusstsein, Wahrnehmung, Phänomenologie, Praxis und Forschung Tragen die Autorinnen und Autoren theoretische und praktische Kernthemen zusammen und beleuchten, was in Aufstellungen vorausgesetzt ist und ihren praktischen Einsatz begleitet. Dabei fließen Erkenntnisse aus mittlerweile drei Jahrzehnten Erfahrung ebenso ein wie Forschungsergebnisse und Ansätze zur Erfassung des Phänomens der repräsentierenden Wahrnehmung sowie Hintergründe für die Haltung von Aufstellungsleitern. Mit der Aufstellungsarbeit hat man ein Erkenntnis schaffendes Vorgehen an der Hand, das nicht nur Einzelne in ihrer Entwicklung unterstützt, sondern auch die Wissenschaft befruchtet und damit eine kollektive Selbstaufklärung fördert. Mit Beiträgen von Holger Finke, Markus Hänsel, Harald Homberger, Heiko Kleve, Kerstin Kuschik, Christiane Lier, Holger Lier, Thomas Latka, Albrecht Mahr, Georg Müller-Christ, Frank Oberzaucher, Kirsten Nazarkiewicz, Olivier Netter, Annika Schmidt, Jakob Schneider, Jan Weinhold und Christoph Wild.
Die Fragen nach dem Glück und der Beständigkeit einer Partnerschaft beschäftigen - neben den Paaren selbst - Forschung und Therapie immer wieder aufs Neue. Wie können Krisen gemeistert werden? Wie können belastende Situationen positiv bewältigt werden? Die Paartherapeutin Astrid v. Sichart richtet den Fokus auf Resilienz von Paaren, die ein Schlüssel für gelingende Beziehungen ist. Die oft im Verborgenen liegenden Ressourcen können in der systemischen Paartherapie mithilfe der Dokumentarischen Methode entdeckt und nutzbar gemacht werden. Die Therapeutinnen und Therapeuten arbeiten mit Dialogen der Paare und können dabei verbindende resiliente Muster herausfinden. Praktische Anwendungsbeispiele zeigen konkret, wie das dokumentarische Vorgehen in eine systemische Therapie eingebaut werden kann und in welchen Kontexten diese Kombination sinnvoll ist.
Nebenwirkungen lassen sich in Psychotherapien nicht vermeiden und sind auch nicht per se negativ. Schädliche Nebenwirkungen und echte Kunstfehler müssen aber stärker in den Fokus rücken, um Psychotherapien noch wirkungsvoller zu machen. Das Gespräch fächert die möglichen Nebenwirkungen auf und hilft Therapeuten, eigene Schwachstellen besser zu durchschauen, erfolgreicher mit ihnen umzugehen, um sie zu vermeiden oder wenigstens im therapeutischen Gespräch zu bearbeiten. Silke B. Gahleitner und Brigitte Schigl betonen nachdrücklich, dass es immer nur über eine gute Beziehungsgestaltung erreicht werden kann, tendenziell schädliche Therapieeinflüsse in Grenzen zu halten bzw. nachzubearbeiten. Anders als echte Kunstfehler, sind viele andere »Nebenwirkungen« nicht zu vermeiden, müssen aber wiederum therapeutisch genutzt werden.
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