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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 2,7, Northern Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Abgrenzung sowie den Überschneidungen und möglichen Synergieeffekten, die aus den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen der Kriminologie und Kriminalistik hervorgehen. In den letzten Jahren ist Sicherheit zu einem essentiellen Thema der Stadtentwicklung geworden. Man setzt vermehrt technische Überwachungsmaßnahmen ein, um abweichendes Verhalten im Vorfeld erfassen zu können. Einzelnen Stadtgebieten werden die unterschiedlichen Qualitäten, Sicherheit und Unsicherheit zugeschrieben. Dies istdem dort wirksamen kriminellen Verhalten des Menschen zuzuschreiben. Das Potential des kriminellen Handelns wird unter anderem von Strafverfolgungsbehörden in Fokus genommen und in dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung näher beleuchtet. Dazu nutzt man vorwiegend die kriminalwissenschaftlichen Erkenntnisse der nichtjuristischen Kriminalwissenschaften. Zum einen wird ein Rechtsbrecher und sein Umfeld kriminologisch analysiert. Hierzu gehören die Ursachen der Handlungen, die mithilfe von Bezugswissenschaften ergründet werden. Hinzu kommt die Fallanalyse der Kriminalistik, hierzu gehört das Aufdecken und Untersuchen von Straftaten sowie die Suche, Sicherung und Auswertung von Beweismitteln.
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