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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Universität Passau (Universität), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Hinführung zur Thematik 32. Annäherung an den Begriff ¿Zivilcourage¿ 52.1 Definitorische Bestimmung 52.2 Formen zivilcouragierten Handelns 72.3 Orte und Träger von zivilcouragierten Handelns 83. Theoretische Aspekte 93.1 Entscheidungsprozess - von der Wahrnehmung bis zum Handeln 93.2 Was fördert, was hindert Zivilcourage? 103.2.1 Personale Einflussfaktoren 103.2.2 Soziale Einflussfaktoren 103.2.3 Biografische Einflussfaktoren 123.2.4 Orientierungsmuster 133.3 Übertragbarkeit auf Kinder und Jugendliche 134. Zivilcourage fördern: Demokratische Alltagspraxis und pädagogisches Handeln 154.1 Politisch-soziale und pädagogische Problemlagen 154.2 Ansätze zur Förderung der Zivilcourage in der Schule 164.2.1 Anerkennung und Strukturen 164.2.2 Ist Zivilcourage trainierbar? 175. Praxisbezug 185.1 Vorüberlegung 185.2 Konkrete Praxisbeispiele 185.2.1 Macht und Ohnmacht 185.2.2 Das Asch-Experiment 205.2.3 Das war brenzlig! 215.2.4 Zivilcourage üben! 226. Resümee 237. Literaturverzeichnis 24I. Abbildungsverzeichnis 251. Hinführung zur Thematik Einmal im Monat wird die Fernsehsendung Aktenzeichen XY ausgestrahlt, die ich mit großer Spannung und gleichzeitig mit Empörung verfolge. Darin werden regelmäßig Fälle gezeigt, in denen durch zivilcouragiertes Handeln Kriminalität entweder aufgedeckt oder vermieden werden konnte. In der heutigen Zeit werden wir häufig mit dem Begriff ¿Zivilcourage¿ konfrontiert: durch die Nachrichten, den Radio- und Kinospots, Werbeplakate, die Schule etc. Bereits als Kind bekommt man von Zivilcourage zu hören, denn dadurch entsteht der Traum vom Superhel-den und wie man im Traum selbst zu einem wird. Dieser Superheld ist jemand, der von allen be-wundert und respektiert wird, zu dem alle aufblicken. Es ist jemand, der sich furchtlos Gefahren aussetzt und trotzdem als Gewinner herausgeht. Besonders durch die Herausforderung mit den hilfebedürftigen Asylanten kommt ein Wort wie ¿Zivilcourage¿ erneut zum Tragen. Sämtliche Fragen haben mich schon immer beschäftigt, die auf die Problematik der Zivilcourage verweisen: Was bedeutet es konkret, zivilcouragiert in unserer Gesellschaft zu handeln? Leben wir heute in einer Ellenbogengesellschaft, die die Rücksicht auf andere nicht zulässt? Beobachten die Men-schen lieber eine öffentliche Konfliktsituation und ignorieren diese, anstatt tatkräftig zu helfen? Welche Motive haben diese Menschen, die nur zum Zuschauer werden? Diese Einstellung kann nach dem Gr
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