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Bøger i Akademische Schriftenreihe Bd. V377350 serien

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  • af Silvia Denzler
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Bioethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Peter Singer gilt seit der Veröffentlichung seines Buches "Animal Liberation" als Pionier der Tierethik und wichtige Persönlichkeit der Tierrechtsbewegung der letzten vier Jahrzehnte. In seinem Buch "Praktische Ethik" begründet Singer im Kapitel "Gleichheit für Tiere" seinen tierethischen Ansatz, unter anderem führt er hier den Begriff des Speziesismus ein. Speziesismus ist eine Bezeichnung, die eine Ungleichbehandlung von anderen Tieren durch den Menschen ausdrückt und durch den Psychologen Richard D. Ryder 1970 konzipiert wurde. Der Speziesismus wird in der Tierethik analog zum Rassismus, der innerhalb der Spezies Mensch die Diskriminierung zwischen den Ethnien bezeichnet, verwendet. Da der Rassismus seit seiner Entstehung eine enge Verbindung zur Sklaverei aufweist, stellt Singer einen Vergleich zwischen dem moralischen Umgang mit Tieren und dem moralischen Umgang mit Sklaven seitens der Gesellschaft auf.Wie haltbar dieser Sklavenhaltervergleich Singers in Bezug auf Tiere ist, soll durch diese Ausarbeitung überprüft werden. Dazu ist eine Auseinandersetzung mit der Geschichte der Sklaverei erforderlich, worauf im zweiten Kapitel eingegangen wird. Im dritten Kapitel werden neben dem von Peter Singer auch noch weitere Ansätze der Tierethik vorgestellt. Aus diesen unterschiedlichen Positionen der Tierethik wird im vierten Kapitel die Haltbarkeit des Singer¿schen Sklavenvergleichs diskutiert und im fünften Kapitel schließlich konkludiert.

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