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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Allgemeine Fachdidaktik (II), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte der Frage nachgehen, ob sich tatsächlich viele bildungspolitische Entscheidungen der letzten Jahre unter dem Blickwinkel Schmiederers erklären lassen. Dabei soll die These untersucht werden, dass die heutige Bildungspolitik in unserer demokratischen Wertegemeinschaft (auch weiterhin) dazu dient, die etablierten Machtstrukturen der jeweilig Herrschenden zu verfestigen. Um diesen Punkten nachzugehen, will diese Hausarbeit beleuchten, ob und wenn ja auf welche Weise Unternehmensverbände und politische Eliten jeweils Einfluss auf die Bereiche der Bildung zu nehmen versuchen, die das Potenzial besitzen, die bestehenden Herrschaftsformen kritisch in Frage zu stellen. Hierbei steht naturgemäß der politische Unterricht, der beispielsweise zwischenzeitlich aus vielen Lehrplänen der Berufsschulen gestrichen wurde, im Fokus. Wurde dieser insgesamt mehr aus den Lehrplänen verdrängt oder gibt es sonstige, eher subtile Methoden, möglichen gesellschaftskritischen Unterricht zu unterminieren?
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