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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Was in der heutigen Kommunikationsgesellschaft schon lange kein bloßes Vorurteil mehr ist, ist der Umstand, dass nahezu jedes Kind ab einem Alter von etwa zehn Jahren bereits als erfahren im Umgang mit Computer, Mobiltelefon und Co. bezeichnet werden kann. Für viele Jugendliche bilden diese Mittel sogar Dreh- und Angelpunkt des außerschulischen Lebens. Neben den sozialen Medien wie Facebook oder Instagram sind hierbei gerade Videospiele, oder wie sie hier fortan genannt werden sollen: ¿Games¿, etwas, wozu sich eine große Zahl Schülerinnen und Schüler jeden Tag erneut motiviert genug fühlen oft Stunden mit dieser Tätigkeit verbringen zu wollen, ohne dabei ihre Motivation zu verlieren. Im Gegenteil. Diese Games sind gerade darauf ausgelegt, durch Belohnungssysteme, das Gefühl des Erfolgs und dem sogenannten Flow-Erlebnis die Motivation der Spieler immer weiter zu erhöhen und ihn somit über einen langen Zeitraum an das Spiel zu fesseln.Will nun also der Alltag der Jugendlichen in Form dieser Games in den Unterricht eingebracht werden, erscheint dies zunächst abstrakt und unpassend. Doch sind es nicht die Inhalte, die hier auf den Unterricht übertragen werden sollen, sondern viel mehr die oben genannten Methoden, die sie verwenden, von denen der Unterricht profitieren könnte. Diese Arbeit stellt einige dieser Methoden vor und erklärt ihren Gehalt mithilfe eines Einblicks in die Erkenntnisse der Motivationspsychologie.
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