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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ende 2017 verkündete der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien sein letztes Urteil und schloss seine Arbeit ab. Dies nehme ich zum Anlass, die Auswirkungen der Arbeit des ICTY auf die Bestrafung von Verbrechen in den Jugoslawienkriegen und seine Wirkung in politischer Hinsicht zu untersuchen. In der Arbeit gebe ich einen kurzen Überblick über den Verlauf der Jugoslawienkriege. Außerdem beschreibe ich, wie es zur Gründung des Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (International Crime Tribunal for the former Yugoslavia, ICTY) kam, wie er organisiert ist, und welche seine Rechtsgrundlagen sind. Anschließend fasse ich die Arbeit des Gerichtshofes im Laufe der Jahre zusammen, bevor ich mich mit dem Prozess gegen Slobodan Milöevi¿ und dessen politischer Wirkung auseinandersetze. Im Kapitel ¿Relevanz¿ schließlich beschreibe ich den Eindruck, den der ICTY auf die praktische Politik und die Rechtswissenschaft machte. Um herauszufinden, inwiefern dieser Einfluss negativ oder positiv ist, vollziehe ich ausgewählte Argumente aus der Literatur nach.
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