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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen in der Pflege (F1M2), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mir die Frage gestellt, warum manche Kollegen an einem Burnout erkranken und andere nicht, obwohl man vielleicht denselben Stress erfährt. Welche Faktoren zur einer Stressreduktion führen können und wie sich das soziale Umfeld auf den Arbeitsstress auswirkt, wollte ich gerne anhand einer ausgewählten Studie in Erfahrung bringen. In der vorliegenden Studie von Büssing et al. (2017) wird auf das permanente Stresslevel, welches Pflegekräfte und Ärzte tagtäglich ausgesetzt sind, eingegangen. Es wird untersucht, ob die emotionale Erschöpfung und unzufriedene Arbeit die Antwort auf den ständigen Arbeitsstress und der emotionale Rückzug eine anpassungsfähige Strategie ist, um eine Funktionalität im Beruf beizubehalten bzw. wiederzuerlangen. Weiterhin wird untersucht ob es Unterschiede zwischen dem Geschlecht, Alter, Familienstatus, Beruf, Berufsjahren, Wochenarbeitszeit und subjektiv empfundener Arbeitsbelastung gibt. Verschiedene Ressourcen (Puffer) im beruflichen und privaten Bereich werden ebenfalls analysiert. Abschließend ist zu sagen, dass es keine signifikante Unterscheidung von Frequenz und Stärke von Cool Down Reaktionen zwischen Männern und Frauen gibt, allerdings ist zu sagen, dass sich Männer und Frauen hinsichtlich ihrer Stresswahrnehmung und wahrgenommenen Arbeitsbelastung (Burnout-Symptomen) unterscheiden.
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