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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Sonstiges, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung der Arbeitswelt, oder auch Arbeit 4.0 genannt, ist einer der Megatrends des 21. Jahrhunderts. Das Thema hat nicht nur in wirtschaftswissenschaftliche und technologische Bereiche Einzug erhalten, sondern war unter anderem auch eines der zentralen Themen im deutschen Bundestagswahlkampf im Jahr 2017 mit dem Motto ¿Digital First¿. Zu den relevanten Technologien des Themas zählen zum Beispiel auch Robotik, Software und künstliche Intelligenz. Eine Kombination aus den drei Gebieten bietet die sog. Robotic Process Automation (RPA) an. Diese Technologie wird immer stärker von Unternehmen aller Branchen nachgefragt und eingesetzt, um beispielsweise die Prozesseffizienz zu steigern. Auch für Banken, Versicherer und Finanzdienstleister ist sowohl die Prozesseffizienz als auch die Automatisierung von Prozessen im Meldewesen ein sehr großes Thema, da in diesem Bereich zum einen viele wiederkehrende, standardisierte, regelbasierte und zeitaufwendige Prozesse ablaufen. Zum anderen steigen die regulatorischen Anforderungen stetig, wodurch die Datenübermittlung immer detaillierter und granularer erfolgen muss. Es stellt sich also die Frage, ob und wie der Faktor Mensch sowie die Prozesse innerhalb eines Unternehmens durch den Einsatz dieser Technologie nutzenbringend unterstützt werden können. Für wen eignet sich RPA? Was muss ein Unternehmen berücksichtigen? Welche Alternativen gibt es, um die Prozesse innerhalb eines Unternehmens zu automatisieren und gleichzeitig effizienter zu gestalten?
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