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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Universität Siegen, Veranstaltung: Proseminar "Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht der Autor auf die grundsätzliche Eignung von Märchentexten für Kinder ein. Hierfür werden zunächst die zwei Extrempositionen von Otto F. Gmelin und Bruno Bettelheim gegenübergestellt. Zum besseren Verständnis werden die Entstehungsgeschichte und wichtige formale Merkmale des Märchens behandelt. Im abschließenden Fazit werden die Positionen Gmelins und Bettelheims in den Kontext der Forschungsliteratur eingeordnet, wobei die mediale Umsetzungen von Märchen und Bedeutung des Märchens für die Lesesozialisation Beachtung finden. Aus der Forschungsliteratur werden außerdem zwei Kriterien extrahiert, bei deren Beachtung Kinder auch Märchen mit grausamen Elementen rezipieren können, ohne mit Angstzuständen zu reagieren.Die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm begegnen uns bis heute überall. Das Märchenbuch ist noch immer in vielen Kinderzimmern zu finden; die Grimm¿schen Märchen wurden auf vielfältige Weise in andere Medien übertragen: Das Angebot reicht von der Aschenputtel-Barbie über Hörspielkassetten bis hin zum Disney-Film. Diese Vielfalt zeugt von der ungebrochenen Faszination, die die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm auf zahlreiche Menschen ausüben.
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