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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar - Was ist Demokratie?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verwirft die demokratische Ordnung als teleologische Erscheinung und unterzieht diese einer kritischen Betrachtung. Hierbei werden keineswegs Verwerfungen und Problematiken aufgezeigt, um Lösungen anzubieten, welche das Vertrauen in die Demokratie stärken sollen. Das Ziel ist vielmehr, die strukturbildende Größe eines jeden Herrschaftssystems, dessen Legitimität, zu widerlegen. Ein geeignetes Maß für diese Untersuchung stellt das antagonistische Element der individuellen Freiheit dar. In der Suche nach einer geeigneten Philosophie, welche sich dem universellen Freiheitsprinzip verschreibt, findet eine konsistente politische Theorie in unserer Betrachtung Berücksichtigung. Die intellektuelle Guillotine eines jeden Staatswesens - der Libertarismus. Hierbei werden in Anlehnung auf klassisch - liberale Vordenker wie Ludwig von Mises, besonders die libertären Ansätze von Ayn Rand, Murray Rothbard, Robert Nozick, Hans - Hermann Hoppe, Samuel E. Konkin III, Roland Baader und Stefan Blankertz den Einzug in diese Arbeit finden, ergänzt durch anarchistische Philosophen des neunzehnten Jahrhunderts. Ein Leitgedanke soll vorauseilen, um vorab dem bereits kultivierten ¿Neusprech¿ und ¿Doppeldenk¿ dieser Zeit zu entsagen. Krieg ist nicht Frieden. Unwissenheit ist keine Stärke. Freiheit ist nicht Sklaverei und Demokratie ist nicht Freiheit. Die Freiheit benötigt etwas Besseres als jegliche politischen Systeme. Das hat sie immer schon.
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