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Bøger i Akademische Schriftenreihe Bd. V59450 serien

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  • af Benedikt Gries
    476,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: 'Psychologie, Verhalten und Beratung' Oecotrophologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell besitzen die Menschen in den westlichen Industrienationen so viele Informationen über ihre Ernährung wie nie zuvor. Kaum ein Vorgang ist so gut untersucht wie der der menschlichen Ernährung. Es gibt spezielle Literatur und Internetangebote über den Einfluss der Nährstoffe auf den Menschen, seine Leistungsfähigkeit, sein Wohlbefinden, seine Ausstrahlung, seine sexuelle Attraktivität, aber auch über Krankheiten, die von verschiedenen Nährstoffen oder Lebensmitteln verursacht werden, oder die deren Verlauf beeinflussen. In annähernd demselben Maße, in dem Informationen über die menschliche Ernährung gesammelt werden steigt aber auch der Grad der Erkrankungen in der Bevölkerung. Sei es Diabetes, Arteriosklerose, Hypertonie, Adipositas, Magersucht, Bulimie; seien es Depressionen, Migräne oder Hyperaktivität. Da liegt es nahe, dass Industriekrankheiten und Ernährung in direktem Zusammenhang stehen. Glaubt man einschlägiger Literatur, so werde so gut wie jede Krankheit wird durch die Ernährung des Betroffenen verursacht oder gefördert. Über den Einfluss der Ernährung auf ¿gängige¿ Erkrankungen gibt es unzählige Literatur. Aber welche Rolle spielt die Ernährung bei der Entstehung und dem Verlauf von ADS/ADHS? Das Interesse an Wissen über ADS / AD(H)S wächst. So sind 1999 etwa 19 Bücher zum Thema ADS/AD(H)S herausgegeben worden. Eltern- und Familienzeitschriften schreiben jedes Halbjahr mindestens einmal über ADS / AD(H)S. Sogar im Internet ist die Menge an Informationen über ADS / AD(H)S kaum noch zu überblicken, die Anzahl an Foren und Newsgroups, die sich damit beschäftigen, steigt ins Hundertfache, allein in Deutschland. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, ob die Ernährung eines von ADS / AD(H)S ¿ betroffenen Kindes überhaupt einen Einfluss auf diese Erkrankung hat. Welche Rolle spielen Vitamine, Fettsäuren, Mineralstoffe oder ¿Industriefood¿ bei der Entstehung, dem Verlauf oder der Linderung? Ist eine Ernährungsumstellung eine sinnvolle Alternative zu Medikamenten, oder dient sie nur der eigenen Gewissensbefriedigung? Solche und weitere Fragen behandelt dieser Text, und soll damit Interessierten Lesern, Betroffenen oder Ernährungsberatern einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung, so fern es diesen überhaupt gibt, vermitteln.

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