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Bøger i Alltag Und Biografie serien

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  • af Christiane Schmerl
    584,95 kr.

  • af Lerke Gravenhorst
    585,95 kr.

  • af Angelika Horstkotte
    580,95 kr.

    Warum eigentlich eine besondere Expertise zu "e;Madchen auf dem Land"e;? Sind das nicht Madchen wie uberall sonst auch? Vielleicht ein bichen braver, ein bichen biederer, ein bichen doofer, eben immer ein bichen ,hinterher', aber sonst? Sie sind doch fast schon wie ,normal'. Wohl ein bichen ruckstan- dig, aber zum Gluck doch langst nicht mehr so hinterwaldlerische ,Bauerntram- pel' wie fruher. Was sollte es an ihnen wohl Besonderes, Erwahnenswertes ge- ben? Weder sind sie nennenswert auffallig, noch werden sie es. Sie machen keine Schlagzeilen, besetzen selten Hauser, zeigen sich weniger ,bewegt', haben auch nicht so differenzierte und bunte Kulturen und Stile wie Madchen in der Stadt. Bewegungen in der Jugend sind ja - ob mit Freude, ob mit Schrecke- unubersehbar zu verzeichnen, aber die spielen sich doch wie immer woanders ab. Darauf haben sich Interessen zu richten, weil sich da was tut. Was aber gibt es langweiligeres als Land und dann ausgerechnet noch Madchen auf dem Land.

  • af Verena Mayr-Kleffel
    488,95 kr.

  • af Werner Freigang, Anne Frommann, Annedore Giesselmann, mfl.
    589,95 kr.

  • af Dieter Baacke, Helga Kruger, Gerhild Frasch, mfl.
    586,95 kr.

  • af Angelika Diezinger, Ulrike Schildmann, Regine Marquardt & mfl.
    584,95 kr.

  • af Rita Rosen & Gerd Stüwe
    583,95 kr.

    Die Lebenssituation auslandischer Madchen und Frauen ist in Analysen und empirischen Untersuchungen zur "e;Gastarbeiterfrage"e; bisher kaum berucksich- tigt worden. Im Blickfeld von wissenschaftlichen Fragestellungen und sozialpo- litischen Forderungen stehen die Probleme der mannlichen Arbeitnehmer. Le- diglich als Familienmitglieder, die ihren Ehemannern und Vatern in die Emigra- tion folgen, werden die Frauen und Madchen wahrgenommen. Ihre spezifische Lebenssituation, die subjektiv erlebten Ursachen und Folgen der Emigration, werden nicht zur Kenntnis genommen. Dies hat zur Folge, das sozialpolitische Forderungen zur Verbesserung der Lebenssituation von Emigranten und sozial- padagogische Manahmen zur Integration in die Gesellschaft des Aufnahmelan- des die Frauen unberucksichtigt lassen. Erst in letzter Zeit ist diesbezuglich ein Bewutseinswandel zu verzeichnen. Mehr und mehr wird in der Literatur, und insbesondere in Diskussionen der Fachoffentlichkeit, auf die Situation der Frauen und Madchen hingewiesen, und spezielle Unterstutzungsmanahmen werden fur sie gefordert. Dabei geht die Diskussion sowohl von deutschen Frauen/Fachfrauen aus, als auch von aus- landischen Frauen, die verstarkt in Selbsthilfeorganisationen beginnen, auf ihre Lage hinzuweisen und Forderungen aufzustellen. Wird in der Offentlichkeit/ Fachoffentlichkeit zunehmend auf den Problemkreis auslandischer Frauen hin- gewiesen, so kann dies in demselben Ausma nicht von den weiblichen Jugend- lichen gesagt werden. Hier gibt es nur vereinzelte Analysen und Berichte, die aus der Arbeit mit den Madchen entstanden sind. Ansonsten werden sie -wenn uberhaupt - in allgemeinen Abhandlungen uber auslandische Jugendliche oder die zweite Generation erwahnt.

  • af Barbara Kavemann, Lising Pagenstecher, Monika Jackel, mfl.
    588,95 kr.

    Diese Arbeit setzt sich mit der Situation von Mädchen auseinander, die Opfer von Vergewaltigung oder sexuellem Mißbrauch geworden sind. Besonde­ res Augenmerk haben wir dabei auf den sexuellen Mißbrauch durch Väter und andere männliche Familienangehörige gelegt, weil die Familie für den überwie­ genden Teil der Mädchen bis zum Erwachsenwerden Lebensmittelpunkt ist, gerade die sexuelle Gewalt, die sie hier trifft, aber größtenteils verschwiegen wird. Unsere Ausführungen orientieren sich parteilich an der spezifischen Abhän­ gigkeit und Unterdrückung, in der Mädchen auch heute leben und die jede Ge­ neration von Frauen in der für die Zeit ihrer Kindheit und Jugend typischen Form durchlebt hat. Wenn wir hier über Mädchen schreiben, die Opfer sexuel­ ler Gewalt von Männern geworden sind, so sehen wir sie nicht als die "prädesti­ nierten" oder "ewigen" Opfer. Vielmehr sind wir der Meinung, daß parteiliche Forschung, die die Mädchen selbst zu Wort kommen läßt, das öffentlichma­ chen der Ergebnisse und die Realisierung unserer Forderungen erheblich dazu beitragen kann, daß die Lebenssituation von Mädchen sich verbessert, auch wenn Vergewaltigung und sexueller Mißbrauch nicht kurzfristig aus der Welt zu schaffen sind. Die Arbeit, die von Frauen der autonomen Frauenbewegung in den letzten Jahren in Frauenhäusern, Notruf und anderen Selbsthilfeprojekten geleistet worden ist, zeigt, wie ausschlaggebend die Existenz solcher frauenspezifischen Hilfsangebote dafür ist, daß Frauen lernen, die Gewalterfahrungen nicht gegen sich selbst zu richten. Für Mädchen sind Selbsthilfeprojekte noch viel spärli­ cher, und die Arbeit ist in den Anfängen. Es ist dringend notwendig, hier besse­ re Bedingungen zu schaffen.

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    590,95 kr.

    Die vorliegende Expertise soll den Übergang der Mädchen und jungen Frauen vom Schulsystem in die Arbeitswelt näher untersuchen, und dies ins­ besondere im Hinblick auf ihre geschlechtsspezifisch angelegten Probleme und Schwierigkeiten. Das Datenmaterial, auf grund dessen wir Aussagen ma­ chen werden, entstammt folgenden Quellen: eine Repräsentativerhebung bei Mädchen zwischen 15 und 19 Jahren (Seidenspinner, Gerlinde/Burger, Angelika, Mädchen '82, Hamburg 1983, im Auftrag der Zeitschrift BRIGITTE) die neuesten allgemein zugänglichen Statistiken, Daten und Materialien zur Übergangsproblematik, unsere noch nicht abgeschlossene qualitative Untersuchung "Der Lebenszu­ sammenhang von Mädchen unter dem Aspekt frauenspezifischer Arbeits­ marktlage" . Die Ergebnisse der Repräsentativuntersuchung zum Teilbereich ,Berufs-und Familienperspektive' sollen ausführlich dargestellt und durch eine Gegenüber­ stellung mit den objektiven statistischen Daten auf ihre reale Grundlage bezo­ gen werden. Authentische Aussagen von Mädchen aus unserem qualitativen Ma­ terial sollen das Bild plastischer werden lassen und deutlich machen, daß hinter Zahlen und Statistiken immer Einzelfälle und Lebensläufe stehen, die nicht unbedingt in vorgegebene Schubladen passen. Einschränkend ist hier anzumerken, daß in der qualitativen Untersuchung ausgewählte Gruppen befragt wurden (insbesondere Hauptschülerinnen, Lehr­ linge und berufstätige junge Frauen). Demzufolge konnten die quantitativen Ergebnisse nur in Teilbereichen durch qualitatives Material angereichert wer­ den.

  • - Fur Eine Neue Kulturpolitische Bildung
    af Cillie Rentmeister
    638,95 kr.

    Dieser Text erscheint nun fast drei Jahre nach seiner ersten Niederschrift und Abgabe bei der Kommission. Zu den von mir angesprochenen Themen gab es in dieser Zeit eine Reihe von Neuveröffentlichungen, und Diskussionen in Wissenschaften und Frauenbewegung schritten fort. Bei unveränderten The­ sen habe ich das neue Material in den Teil I eingearbeitet: er wurde sehr viel umfangreicher und stellt jetzt den Hauptteil dar; den Teil II dagegen habe ich stark gekürzt; er bildet jetzt eine Art Anhang, als kurze Illustration zu den zwei Spezialthemen, wie Kultur und Politik die Identität von Frauen und Mädchen in ihren Körpern und im Raum prägen. Obwohl, beziehungsweise gerade weil dieser Text als Expertise entstand, ha­ be ich mich besonders um Vermittlung bemüht - darum, kulturwissenschaftli­ che Fragen und Ergebnisse interdisziplinär zu verknüpfen und möglichst auch Praktiker/innen nahezubringen. Das gestaltete sich für mich als teils schwieriger, aber hoffentlich im Ergebnis akzeptabler Balanceakt zwischen Tiefe und Breite; denn es hieß, einerseits wie in einer Luftaufnahme die großen Zusammenhänge überschaubar machen zu wollen; andererseits in "Zwischenlandungen" Detail­ fragen zu erörtern und manches genauer zu betrachten, um den umfassenden Thesen Leben einzuhauchen und natürlich auch, um sie zu belegen. Entspre­ chend strukturiert sich die Literaturauswahl: teils enthält sie Grundlagenwer­ ke; teils erschienen mir auch sehr spezielle Angaben nötig, sofern sie in den zitierten eigenen bzw. Arbeiten anderer Autor/innen nicht oder nicht leicht aufzufinden (oder einfach interessant) sind.

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    585,95 kr.

    Thematisch bezieht sich die Untersuchung auf den Sozialisationsbereich. Dieser wurde bewußt gewählt. "Klassische" Bereiche, in denen Normen, die gegen den Gleichberechtigungsgrundsatz verstoßen, untersucht und behandelt l 2 worden sind, sind vornehmlich das Arbeitsrecht und das Familienrecht ¿ Des­ wegen liegen auf diesen Gebieten auch umfangreiche Materialien und Arbeiten vor. Gerade für die Erstellung eines Jugendberichtes empfahl es sich deswegen, sich auf einen Bereich zu konzentrieren, der bisher noch nicht in dieser Weise bearbeitet wurde. Insofern kann die Untersuchung auch nur einen ersten Schritt auf diesem Gebiet darstellen; weitere Untersuchungen in den angespro­ chenen Einzelbereichen müssen folgen. Unter dem Sozialisationsbereich wird Sozialisation, Erziehung und Ausbil­ dung in umfassendem Sinne verstanden als ein Feld, das sich mit der Auf­ will man ziehung und Erziehung des gesellschaftlichen Nachwuchses befaßt. dieses sozialwissenschaftlich beschriebene Feld auf rechtliche Gegenstandsbe­ reiche übertragen, so sind die Rechtsmaterien des Familienrechts, des Schul­ rechts, des Berufsausbildungsrechts, des Jugendhilferechts, des Jugendstraf­ rechts, des Gesetzes zum Schutze der Jugend in der öffentlichkeit u.a. von Bedeutung. Im Rahmen der folgenden Untersuchung werden diese nicht alle behandelt. Die Arbeit konzentriert sich auf familien- und kindschafts­ rechtliche, schulrechtliche, berufsausbildungsrechtliche Regelungen und das Jugendhilferecht als die wichtigsten Bereiche. Damit mußten andere - gerade sozialpolitisch durchaus wichtige Bereiche (wie z. B. BAFöG, BSHG) - unbe­ rücksichtigt bleiben.

  • af Monika Savier, Anne Kurth, Claudia Fromm, mfl.
    584,95 kr.

    stilisierte biologische Zeichen für Männlichkeit.

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    584,95 kr.

    Thema dieser Arbeit ist die geschlechtsspezifische Erziehung von Mädchen im Kindergarten. Wir wollten herausfmden, welche Möglichkeiten und Be­ grenzungen der Kindergarten und die dort arbeitenden Erzieherinnen den- bis 6-jährigen Mädchen bieten, ein positives Selbstwertgefühl, d. h. eine als po­ sitiv erlebte geschlechtliche Identität zu entwickeln. Wir wollten aber auch etwas darüber erfahren, wie die Erzieherinnen diese Möglichkeiten und Be­ grenzungen sehen und bewerten. In diesem Zusammenhang weisen wir gleich anfangs daraufhin, daß uns der Begriff der Geschlechtsrolle für unseren Ansatz zu kurz greift, wenn damit die bloße Übernahme von bzw. die Vorbereitung auf die zukünftige, gesellschaft­ lich defmierte Rolle als Frau verbunden ist. Wir halten den oft behaupteten Zusammenhang von "mit Puppen spielen = Vorbereitung auf die Mutterrolle" in dieser Form für einen Kurzschluß, da die Umkehrung noch keine veränder­ ten Perspektiven für Mädchen eröffnet. Es gilt im Gegenteil zu untersuchen, welche chancen Mädchen (im Kindergarten) gegeben werden, eigene Interessen zu entwickeln und durchzusetzen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu er­ langen, die eigene Geschlechtlichkeit und den eigenen Körper anzunehmen und zu schätzen, weil wir davon ausgehen, daß dies die Voraussetzung dafür ist, sich mit der gesellschaftlich zugeschriebenen Rolle (als Mädchen, als Frau) auseinan­ derzusetzen und sie selbst aktiv zu gestalten, statt sie als Stereotype zu über­ nehmen und zu reproduzieren. Mit unserem Interesse an der speziellen Situation von Mädchen im Kind- garten stießen wir auf eine Reihe von Schwierigkeiten: Bis auf wenige Ausnahmen (s. 111) wird in der gesamten Kindergartenpäda­ gogik das Kind behandelt.

  • af Carol Hagemann-White
    582,95 kr.

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    589,95 kr.

    Die Gleichstellung von Frauen und Mannern ist in der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen de jure weitgehend er­ reicht. Dennoch bestehen de facto soziale Benachteiligungen in den verschie­ densten Gesellschaftsbereichen: So sind Frauen in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Wissenschaft und Politik immer noch stark benachteiligt und finden keine ihrem Anteil an der Bevolkerung annahernd entsprechende Reprasenta­ tion. AuBerdem haben Frauen eher die untergeordneten und assistierenden Positionen inne, Manner eher die fiihrenden und beaufsichtigenden; zudem konzentrieren sie sich iiberwiegend auf wenige "frauentypische" Berufe. 1m Bildungssystem dagegen, vor allem im Sekundarschulbereich, sind Madchen auf den ersten Blick angemessen reprasentiert, so daB bereits von einer sozialen Benachteiligung der Jungen in Realschulen und Gyrnnasien ge­ sprochen wird (vgl. Niedersachsischer Landtag 1978, 1979). Fraglich ist aber, ob aus einer solchen zahlenmal3ig guten Vertretung von Madchen in diesem Sektor des Bildungssystems gefolgert werden darf, daB sie damit die gleichen Bildungs-und Berufschancen haben wie Jungen und ob sie damit der faktischen Gleichberechtigung ein StUck naher gekommen sind (so z.B. Hogner 1978, Kernich-Mohringer 1978, Krinner 1979, Kohler und Zymek 1981, Eigler et al. 1980).

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