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Das Verhältnis des Bergbaus zu den öffentlichen Verkehrs anstalten ist ein altes Problem; es ist in jüngster Zeit in einer die Praxis z. T. belastenden Art aktuell geworden. Das Institut für Berg-und Energierecht der Universität Münster ist mit den Fragestellungen unter verschiedensten Gesichtspunkten konfrontiert worden. Die jetzt vorliegende Darstellung faßt die Ergebnisse der einzelnen Arbeiten zusammen. Herr Rechtsanwalt Dr. H. Schulte und Herr Assessor Forne/li haben während der ganzen Zeit der Bearbeitung wesentlich mitgewirkt. Ihnen und den Herren der Praxis, die durch Diskussionen und Überlassung prak tischen Anschauungsmaterials geholfen haben, ist auch an dieser Stelle herzlich zu danken. INHALT A. Grundlegung ............................................... 9 1. Eigenart der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. Überblick .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. Methodische Besonderheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 11. Bedeutung der Kollision von Bergbau und öffentlichen Verkehrsanstalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 . . . . . . . . . . . . 1. Ausdehnung öffentlicher Verkehrsanlagen .............. 10 2. Art der Kollision. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 11 . . . . . . . . . 3. Belastung des Bergbaus ............................. 11 4. Historische Entwicklung... . ... . . . . .. . . . . . . . . . . .. . . 16 . . III. Interessenwiderstreit kollidierender Nutzungsrechte im Raum 22 1. Die beteiligten Interessen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 22 . . . . . . 2. Methode der gesetzlichen Interessenbewertung ....... . .. 23 3. Methode der richterlichen Interessenbewertung . . . . . ... . . 26 4. Vergleich der Kollisionsregelung des ABG mit dem Plan feststellungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 28 . . . . . . . . B. Das Recht des ABG ........................................ 30 1. Systematische Stellung der § § 153, 154 ABG .............. 30 1. §§ 153, 154 ABG als Sonderfall der Regelung des Ver hältnisses von Grundeigentum und Bergwerkseigentum . .. 30 2. Allgemeines Verhältnis von Grundeigentum und Be- werkseigentum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 31 . . . . . . . . . . 3. Spezialregelung für das Verhältnis von Verkehrsanstalten und Bergwerkseigentum ............................. 33 II. Inhalt der §§ 153, 154 ABG . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . .. . . 34 . . . . . 1. Begriff der öffentlichen Verkehrsanstalt. . . . . . . . . . . .. . . 34 . .
Die nachstehenden Grundlinien wurden, bevor sie in der nun vorliegen- den Form der Arbeitsgemeinschaft fur Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen am 27. April 1960 in Dusseldorf vorgetragen worden sind, erst- mals in der Sitzung der Sektion fur Rechts- und Staatswissenschaft auf der Generalversammlung der Gorres -Gesellschaft 1959 in Pass au skizziert. Trotz der aus verschiedenen Grunden gewi naheliegenden Erweiterung des Textes habe ich am ursprunglichen Charakter und an der aueren Ge- stalt des Vortrages mit voller Absicht nichts geandert, um den Eindruck des gesprochenen Wortes nicht zu verwischen. So braucht auch die Bitte eigent- lich nicht mehr ausdrucklich gestellt zu werden, vom Vortragenden nicht universelle Behandlung des Themas zu erwarten. Ein derartiger Anspruch mute ihn ohnehin uberfordern. Der den Ausfuhrungen nachtraglich bei- gegebene wissenschaftliche Apparat steuert lediglich Belege fur diejenigen Leser bei, die an der einen oder anderen Frage starker interessiert sind; er gibt jedoch gleichzeitig Rechenschaft uber den Stand der fachmannischen Erorterung der angeschnittenen Probleme. Allen Diskussionsrednern, deren Beitrage in diesem Hefte wiedergegeben sind, habe ich aufrichtigen Herzens fur Belehrung und viele Fingerzeige zu danken. Zu ganz besonderem personlichen Dank fuhle ich mich Herrn Staatssekretar Professor Dr. Dr. Leo Brandt fur die freundliche Einladung zu diesem Vortrage und Herrn Professor Dr. Hermann Conrad in Bonn fu*r wohlwollende Forderung verpflichtet.
fuhrenden Mathematiker des 19. Jahrhunderts und einem der fiihrenden Geister der Friedrich-Wilhelms-Universit?t zu Berlin in ihrer Glanzzeit, der zweiten H?lfte des 19. Jahrhunderts. WeierstraB war also ein Kollege von Paul Dubois Reymond, von Helmholtz, von Mommsen und Virchow. Karl WeierstraB ist ein Kind unseres Landes Nordrhein-Westfalen. Er wurde am 31. Oktober 1815 in Ostenfelde, Kreis Warendorf, also im Miinsterland, geboren. Seinen starken westf?lischen Akzent und seine politischen Auffassungen, mit denen er sich in der damaligen Zeit in PreuBen zu einer Minderheit rechnete, hat er niemals verleugnet. Er ist immer ein Westfale geblieben. Die Familie seines Vaters stammt aus Mettmann, also aus der unmittelbaren N?he dieser Stadt. So haben wir alle Griinde, seiner hier zu gedenken. Die groBe Zeit von WeierstraB liegt in den siebziger und achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Er galt damals schlechtweg als die Autorit?t fur Strenge in den mathematischen SchluBweisen. Er war im Ausland, in einer Zeit, in der internationale wissenschaftliche Beziehungen sehr viel schwieriger waren als heute, ebenso angesehen wie in Deutschland.
The regular parqueting problem is considered as the problem of finding all forms of bounded domains by means of which the Euclidean plane can be covered in at least one manner, simply, without holes, by adjacent congruent samples, so that every sample is surrounded in an identical manner by the totality thereof, or, what is equivalent, that one of the seventeen properly discontinuous groups of congruent mappings of the plane on itself, operates on the covering in a manner which is transitive on the domains. In these mappings, both direct and indirect congruence are allowed. Furthermore, it is required that the boundary of a domain be piecewise smooth. The solution consists of a system of 28 basic types of tessellations. Any basic type includes infinitely many forms of domains; among them are infinitely many belonging only to that one basic type. Every basic type is characterized by a rule by which all domains of this type are constructed. The element of these constructions for all basic types is the random line.
The building elements of all photosynthetie lamellar systems are the thylakoids which in general are shaped as flattened vesicles. As shown by electronmicroscopy and X-ray small angle scattering investigations thylakoid membranes have a thickness of about 80 A. They consist of a monomolecular protein layer at the outside of the thylakoid, and of a lipid layer inside the thylakoid whieh probably is also monomolecular. The lipoprotein membrane is only stable in the presence of water indicating that there are mutual hydrophobie interactions between proteins and lipids. Within the protein layer the protein particles may be arranged in a crystalline array. Both sides of the protein layer look different which is probably due to an attachment or incorporation of bigger protein partieIes on one side of the protein layer. These partieies are allocated to certain points of the lattiees. The protein partieles of the protein layer show a less dense middle zone. It was confirmed by serologieal investigations that proteins are located on the surface of the thylakoids. Three components of the electron transport system were determined on the surface of the thylakoid. Resume Les thylacoides qui epousent le plus souvent la forme de vesicules aplaties, sont les elements constitutifs de tous les systemes lamellaires photosynthetiquement actifs. Des etudes au microscope electroruque et la radiographie ont revele que l'epaisseur des membranes des thylacoides est d'env. 80 A.
The author proceeds from the assumption that every language is basically a process of linguistic activity in a language-community. Therefore linguistic research must be aware of two different aspects: the historical phenomenon of a language and the underlying socio-linguistic activity in the language community. Linguistic science and sociology have to cooperate in exploring these general conditions. Linguistic science can contribute to this task in three different ways: 1. by the interpretation of the 'law of the language-community', i. e. the fact that mankind is by nature and with historical and geographical continuity divided into language-communities. 2. by the analysis of the language-process whose essence is the fact that a language-community 'words the world' (wortet die Welt) in the course of the millenia, i. e. that, by means of its entire language-ability, it transforms the realities of life into language consciousness. 3. by the investigation of the role which a language-community plays in socio historical-culturallife (demonstrated by the delimitation of the concepts of Germ. Nation, Volk, Sprachgemeinschaft).
The foundation of the modern state lay in the establishment of a strong Executive Government. In England that foundation was laid in the 16th century when the Tudors established a strong executive not by force of arms because they had no standing army, but with the general assent of their people and by the help of Parliament. With the accession of the House of Stuart the Executive and Parliament came inta conflict and for a century the struggle between Crown and Parliament continued. It ended in a com promise. The Executive, but not the Crown, remained strong but on the con dition that its power was exercised in accordance with the wishes of the House of Commons. The 19th century saw the franchise gradually widened until soon after the start of the present century, the Government seemed to have become responsible not to the Representatives of the people but to the people themselves. General Elections however only take place every 4 or 5 years, and if the House of Commons is reduced to a rubber stamp, a dicta torship is practically established for that length of time. I hope that I have shown that this is not in fact true and that although the control may not be as strong as some people would like, it nevertheless exists.
Since the time of the Currency Reform, German agriculture has become highly motorized and mechanized. There are, however, upper and lower limits to mechanization. The lower limit for full time farms is an area of between 10 and 20 ha depending on the intensity of farming, and the upper limit is an area of several hundred ha. The contractor machine plays an im portant part in small farms; field sizes ranging from 1,5 to 3,0 ha already suffice for its rational use. The higher investment cost of mechanizing small farms, which is about twice that for large farms is largely offset by the fact that the cost of machinery for small farms is only about half as great. Wage costs which, in large farms are strict net expenditure but in family farms, on the other hand, represent nothing but wage claims by members of the family, are a vital factor. The possibility of offsetting rising wage costs by mechanization and by reducing the labour force in large farms has its limits, and these limits have been largely reached today. Mechanization will thus not result in the creation of giant estates, since these are less efficient than family farms. However, arearrangement in the farm size structure of the West-German agriculture is going on at the present time. The number of part-time farms is falling rapidly whilst full-time farming is increasing since the small farms are getting larger.
1 Zu den Ausgaben der Werke Hegels vgl. Anhang. Die "Grundlinien der Philosophie des Rechts" werden nach der "Neuen kritischen Aus gabe" der Werke (Hegels Samtliche Werke, hrsg. v. Joh. Hoffmeister, Bd. XII, Ham 4 burg 1955 ) in der §§-Einteilung zitiert. Da Hoffmeister die in der Ausgabe von Gans enthaltenen "Zusatze" aus dem Text herausgenommen und der Veroffentlichung in einem gesonderten Band vorbehalten hat (vgl. Vorw. d. 4. Auf!. S. XIIff.), der noch nicht vorliegt, werden die "Zusiitze" nach der "Stuttgarter Ausgabe" Bd. VII zitiert. Die politischen Schriften werden im Text der von G. Lasson herausgegebenen "Schriften 2 zur Politik und Rechtsphilosophie", Leipzig 1923 ("Schr. z. Pol.") angeftihrt, soweit sie nicht in die "Stuttgarter Ausgabe" oder in die "Neue kritische Ausgabe" aufge nommen sind. Belege aus der .,BeurteiJung der im Druck erschienenen VerhandJungen in der Versammlung der Landstiinde des Konigreichs Wurtemberg im Jahre 1815 und 1816" ("Stande schrift") sind der "Stuttgarter Ausgabe" Bd. VI, aus der Schrift ,,()ber die englische Reform bill" den von Hoffmeister besorgten "Berliner Schriften 1818-1831" (Neue Krit. Ausg. Bd. XI, Hamburg 1956) entnommen. Zitaten aus den Jugendschriften (Ttibingen, Bern, Frankfurt) liegen "Hegels theologische Jugendschriften", hrsg. v. H. Nohl, Ttibingen 1906 und Hoffmeisters Sammlung der "Dokumente zu Hegels Entwicklung", Stuttgart 1936 ("Dok.") zugrunde. Briefstellen werden nach der fortlaufenden Zahlung Hoffmeisters in seiner kritischen Ausgabe der "Briefe von und an Hegel" Bd. I Br. v. 1785-1812, 1952; Bd. II Br. v.
Die Absicht der hier vorgelegten Abhandlung ist, einen der wesentlichsten Abschnitte der antiken Geschichte, den Aufstieg Roms zur Weltmacht, nach dem ihm angemessenen Mastabe historisch-kritisch zu untersuchen. Das bedeutet, die Vorgange nicht in erster Linie formaljuristisch, sondern poli- tisch zu sehen und zu beurteilen, handelt es sich doch um ein eminent poli- tisches Geschehen, nicht um einen Abschnitt der Rechtsgeschichte. Wenn die Ergebnisse, zu ,denen der Verfasser gelangt ist, von der zur Zeit weithin geltenden Beurteilung abweichen, so war dafur nicht der Wunsch ma- gebend, "e;der herrschenden Ansicht um des Widerspruchs willen zu wider- sprechen, eine Haltung, die fur Auenseiter charakteristisch ist"e;, wie H. G. Guterbock kurzlich treffend gesagt hat (Orientalist. Literaturzeitg. 1956, Sp. 520). Ausgangspunkt der Untersuchung war vielmehr die Frage, ob die Divergenz der Urteile vieler moderner Forscher und unseres bedeutendsten Quellenautors, des Polybios, wirklich in der Hauptsache zu Lasten des Griechen und seiner angeblichen Voreingenommenheit geht. Die Entwick- lung, die zur Errichtung der romischen Weltherrschaft fuhrte, wurde dies- mal-wie der Titel zum Ausdruck bringt - bewut nicht vom Standpunkt Roms aus betrachtet, sondern von den Verhaltnissen der hellenistischen Welt, namentlich Griechenlands, her gesehen, die die Voraussetzung fur Roms Aufstieg und damit auch fur ein gerechtes Urteil uber ihn bilden.
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