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Bøger i Bauhaus Taschenbuch serien

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    128,95 kr.

  • af Lili Carr
    162,95 kr.

  • af David Davalos, Léonie Thiroux, Mya Berger, mfl.
    162,95 kr.

    Ein Block aus Schwefelbeton war das Ergebnis einer Reihe von Experimenten, die die Minimum Cost Housing Group in den 1970er Jahren an der McGill University in Montreal durchgeführt hat. Die internationale Forschungsgruppe stellte Untersuchungen zu Selbstbauweisen an und setzte dabei auf Materialien, die eine Alternative darstellen sollten zur funktionalistischen Logik von Entwicklungshilfeprogrammen, die der westlichen Bauwirtschaft verbunden blieben. Die "andere Hälfte", ein Begriff, der damals aufkam, um dekolonisierte Länder und eine urbane Stadtbevölkerung zu charakterisieren, die in provisorischen Siedlungen lebte, war Adressat dieser Experimente mit alternativen Bauweisen.Wie und warum wurde der Block hergestellt, wie kam er tatsächlich zum Einsatz, welches Nachleben, welcher Status im Archiv ist ihm beschieden und wie wichtig ist er als bedeutungstragendes Element der Architekturgeschichte? So wurde der Block, der Ausdruck eines Paradigmenwechsels unter dem Überbegriff "Habitat" war, zum Träger und Vektor für Projektionen und Fragen innerhalb der transdisziplinären Gruppe des Bauhaus Lab 2020. Mya Berger: Kuratorin, Schweiz, Marokko. Leticia M. Brown: Gestalterin und Theoretikerin, USA. David Davalos: Architekt, Ecuador. Ines Glowania: Informationsdesignerin, Deutschland. Denisa Kollarová: Gestalterin, Slowakei. Maryia Rusak: Architektin, Belarus. Martha Schwindling: Produkt- und Ausstellungsgestalterin, Deutschland. Léonie Thiroux: Designhistorikerin, Frankreich.--The sulphur concrete block came out of various experiments performed by the Minimum Cost Housing Group at McGill University in Montreal in the 1970s. The international research group explored self-building using materials that would present an alternative to the functionalistic logic of development aid programmes tied to the Western construction industry. The "Other Half"-a term that was coined to describe decolonized countries and urban populations living in informal housing at the time-was the focus of their experiments with alternative building solutions. Beginning with an understanding of how and why the block was made, its actual usage, and its afterlife and going on to examine its archival status and symbolic relevance within architectural historiography, shaped by a paradigm shift in our overall view of "Habitat," the book shows how the block became both a vessel and vector for the projections and questions explored by the transdisciplinary group of the Bauhaus Lab 2020. Mya Berger: Curator, Switzerland and Morocco. Leticia M. Brown: Designer and Researcher, United States. David Davalos: Architect, Ecuador. Ines Glowania: Information Designer, Germany. Denisa Kollarová: Graphic Designer, Slovakia. Maryia Rusak: Architect, Belarus. Martha Schwindling: Product and Exhibition Designer, Germany. Léonie Thiroux: Design Historian, France.

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    162,95 kr.

    Wie kaum ein anderer Architekt der Moderne hat Konrad Wachsmann die Industrialisierung des Bauens vorangetriebenund die daran geknüpften Möglichkeiten einer architektonischen Wende befördert. Wachsmannsuniverseller Standardknoten bildete den Ausgangspunkt für das Bauhaus Lab 2018. Im Schatten desZweiten Weltkriegs war er von ihm entwickelt worden und kam im General Panel System zum Einsatz, das1941 gemeinsam mit Walter Gropius in den Vereinigten Staaten realisiert wurde. Das Graduiertenprogrammhat den historischen Kontext und die Diskurse der transatlantischen Nachkriegsmoderne untersucht, diesich in diesem Metallverbindungsstück bündeln, und nach der zeitgenössischen Relevanz gefragt, die derArchitekturdiskurs um den "Universalknoten" besaß.

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