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In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
The sabbatical year law in Lv 25,1-7 stipulates the rest of the land and includes foreigners in the list of the beneficiaries, differently from the fallow year law in Ex 23,10-11 and from the debt-release law in Dt 15,1-11. These characteristic features originate from the universalism of creation theology of the Holiness Code: the sabbatical year law in Leviticus aims to practice the God's creation order in Gn 1-2,4a in human history. Moreover, this law functions as a criterion of the interpretation of the history of Israel; the exilic tragedy in Babylonia has been caused by the negligence of the rest of the Israel's land. The study on the sabbatical year law in Leviticus contributes not only to the research on the compositional history of the Hebrew Bible, but also offers the precious messages on the political, socio-economic, and ecological problems in our times.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
Elischa ist neben Elia der wichtigste vorklassische Prophet"e; im Korpus der erzahlenden Bucher des Alten Testaments. Die vorliegende Untersuchung rekonstruiert konsequent literar- und redaktionsgeschichtlich alle Elischa-Erzahlungen und gelangt zu einer neuen Stratifizierung der Texte. Zugleich liefert die Arbeit fur den Textbereich 1Kon 19 - 2Kon 13 einen neuen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Entstehungsgeschichte des sog. Deuteronomistischen Geschichtswerkes. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Typologie des wundertatigen Propheten Elischa und fragt nach dem Ursprung und der Wirkung dieser Typologie. Dabei reicht das herangezogene Vergleichsmaterial von den altorientalischen Prophetentexten aus Mari uber neuassyrische und neubabylonische Texte bis in die Literatur der griechischen Antike, des tannaitisch-rabbinischen Judentums und ins Neue Testament. So konnte u.a. die enorme wirkungsgeschichtliche Bedeutung der Wunder Elischas fur die Wunderdarstellung der Evangelien sowie der Apostelgeschichte gezeigt werden. Weiterhin uberpruft und erlautert die Arbeit die in derexistierenden Forschung bisher nur angedeuteten religionsphanomenologischen Analogien zu Wundertater-Gestalten des islamischen Sufismus.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
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