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Publizierte Ergebnisse von Bildungsprozessen werden im allgemeinen indivi duell zugerechnet und verantwortet. Negiert, aber nicht notwendigerweise verdrängt, werden in diesem Zusammen hang diejenigen Selektionshilfen, die sich als personale, soziale, sachli che und zeitliche Enttäuschungen und Irrtümer erwiesen. Sie eignen sich nicht zur Danksagung, wohl aber zur Umorientierung. Ausgeblendet werden dabei aber auch vor allem diejenigen Selektionshilfen, die sich nicht in Fußnoten abhandeln oder durch sie kennzeichnen lassen, denen der Autor aber oftmals mehr verdankt, als er reflexiv einzuholen in der Lage ist. Sie eignen sich zur Danksagung. So möchte ich mich zunächst für die Unterstützung der Friedrich-Ebert Stiftung bedanken, deren 3jähriges Promotionsstipendium mir die materiellen Ressourcen zur Verfügung stellte, die mir die zeitliche Konzentration auf meine Arbeit ermöglichten. Mein besonderer Dank gilt hier Dr. Friedrich Wilhelm Witt, der sich als Leiter der Abteilung Studienförderung gegenüber den Sorgen und Nöten der Stipendiaten stets aufgeschlossen zeigte. Darüber hinaus möchte ich mich vor allem bei den Professoren Eike Hennig und Johannes Weiß von der Gesamthochschule Kassel bedanken, die mir als Wissenschaftler und Menschen stets mit Rat und Tat zur Seite standen.
sich neuerdings eine Revision in der Rezeption speziell seiner Rationalisierungstheorie an. Vgl. unten Anm. 78-80.
First part of this work originally presented as the author's Habilitationsschrift--Johannes Gutenberg-Universit'at Mainz, 1983.
"Empirikers" (oder gar "Praktikers") ihr Selbstbe wuBtsein gefunden haben.
Dieser Band dokumentiert die gegenwärtig in den Disziplinen der Arbeitswissenschaften, Soziologie sowie Organisationspsychologie geführte Diskussion über die Risiken informatisierter Arbeitsprozesse und versucht, die Ergebnisse interdisziplinär fruchtbar zu machen. Exemplarisch werden in den Feldern der Flexiblen Fertigungstechnik, CIM und Prozeßleittechnik von den Autoren besondere, durch den Einsatz neuer Technologien hervorgerufene Risikopotentiale ausgemacht, weiterführende Lösungstrategien vorgestellt und auf ihre praktisch-präventive Relevanz überprüft.
gegenuber den etablierten Institutionen politischer Interessen vermi ttl ung niederschlagt.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Freie Universit'at Berlin.
bei den Wehrpflichtigen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 91 . . . . .
1. ZIELE, PROBLEMBEREICHE UND THEORETISCHE ANSATZE DER 4 AKTIONSRAUMFORSCHUNG (ARF) 1. 1 Ziele der ARF 1. 2 Problembereiche der ARF 7 1. 3 Theoretische Ansatze der ARF 9 1. 3. 1 Der Ansatz der "e;Human Activity Patterns"e; 9 1. 3. 2 Der zeitgeographische (oder Constraints-) Ansatz 11 1. 3. 3 Der Ansatz der verhaltenshomogenen Gruppen 13 1. 3. 4 Umweltpsychologische Ansatze 15 1. 3. 5 Entscheidungstheoretische Ansatze 16 1. 3. 6 Der Disparitaten-Ansatz 17 1. 4 Methodologische Systematik aktionsraumlicher Studien 19 1. 5 Zur technologischen Verwertbarkeit unterschiedlicher 22 theoretischer Ansatze 1. 6 Die zu analysierenden Sachverhalte 24 2. AKTIVITATEN UND GELEGENHEITEN 29 2. 1 Zusammenhang zwischen Aktivitaten und Gelegenheiten 29 2. 2 Klassifikationsprobleme 31 2. 3 Klassifikation der Aktivitaten 32 2. 4 Klassifikation der Gelegenheiten 38 3. DAS THEORETISCHE KONZEPT DER STUDIE 41 3. 1 Das orientierende Modell 42 3. 2 Variablen des Erklarungsmodells 44 3. 3 Operationalisierung der Variablen 49 3. 4 Hypothesen 53 3. 5 Das Kausalmodell (Modell 1) 71 4. METHODE UND STICHPROBEN 74 4. 1 Methode und Instrument 74 4. 2 Auswahl der Gebiete 79 4. 2. 1 Stichprobe der Kernstadt (Hamburg) 81 4. 2. 2 Stichprobe Umland 84 4. 3 Stichprobe der Befragten 90 4. 4 Probleme der Feldarbeit 90 4. 4. 1 Interviewerschulung 92 4. 4. 2 Interviewerkontrolle 93 4. 4. 3 Interviewereinsatz 93 4. 5 Stichprobe, Verweigerungen und Ausfalle 94 4. 5. 1 Stichprobe der Befragten 96 4. 5. 2 Datenschutz und Verweigerungen 96 4. 5.
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