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Sascha Walter untersucht wie universitare Fachbereiche ein Grundungsinteresse ihrer Studierenden wecken konnen. Er zeigt mit Hilfe der Hierarchisch Linearen Modellierung, dass sich fachbereichsbezogene und individuelle Einflusse abhangig vom Geschlecht auf die Grundungsneigung von Studierenden auswirken. Praxisorientierte Empfehlungen fur die universitare Grundungsforderung runden die Arbeit ab.
Martin Haberstroh untersucht, wie eine wirksame individuelle Selbstfuhrung unter Berucksichtigung relevanter Kontext- und Erfolgsvariablen gestaltet werden kann. Er zeigt, dass einzelne Teammitglieder die Leistung von Projektteams durch folgende Manahmen steigern konnen: Bestimmen und Fordern eines systematischen Vorgehens im Arbeitsvollzug; Einholen aufgabenrelevanter Informationen und Beobachten der eigenen Aufgabenerledigung hinsichtlich projektgefahrdender Probleme und gegebenenfalls deren schnellstmogliche Mitteilung.
Andreas Borchardt untersucht anhand 19 virtueller Unternehmen aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz, wie eine erfolgreiche Projektabwicklung in virtuellen Unternehmen ermoglicht werden kann. Er zeigt, dass personenorientierte Koordinationsinstrumente (z. B. Vertrauen, soziale Rollen, Selbstabstimmung etc.) neben den strukturellen, technokratischen und informationstechnologischen Instrumenten die wichtigste Instrumentengruppe bilden.
Jarg Temme erarbeitet ein Instrumentarium, mit dem Preissetzungsmacht gemessen werden kann sowie Einflussfaktoren auf die Machtbeziehungen zwischen Herstellern und Handlern in Produktkategorien des Lebensmitteleinzelhandels identifiziert und mogliche Machtverschiebungen aufdeckt werden konnen. Dies ermoglicht dem Management, Strategien fur ein effizienteres Absatzkanalmanagement zu entwickeln.
Mihael Adzic zeigt die Eigenschaften einzelner Matrixvarianten auf und untersucht geeignete strategische Anwendungsfelder. Er weist die Existenz bestimmter Strategie-Struktur-Kombinationen nach und uberpruft ihre Erfolgswirkung empirisch. Er identifiziert Erfolgsfaktoren und erarbeitet ein umfassendes empirisch fundiertes Instrumentarium zur erfolgreichen Anwendung der Matrixstruktur. Abschlieend analysiert er den Zusammenhang zwischen der formalen Organisationsstruktur und dem Ausma der informationellen Vernetzung.
Thomas Andreen identifiziert und evaluiert Erfolgsfaktoren in System-Sourcing-Kooperationen. Im Mittelpunkt steht die Steuerung der Kooperationen durch Management- und Controllinginstrumente wie Chain Target Costing, Audits oder die Verknupfung von Informationssystemen.
Goetz Greve prasentiert ein Konzept, mit dem der Erfolg von CRM in Unternehmen uber die gesamte Dauer der Kundenbeziehung differenziert gemessen werden kann. Auf der Basis einer europaweiten branchenubergreifenden Unternehmensbefragung zeigt er mit Hilfe des Partial-Least-Squares-Ansatzes die mageblichen Faktoren fur ein erfolgreiches Management der Kundenbeziehungen auf und liefert Hinweise auf relevante Stellgroen, die zum Erfolg von CRM-Implementierungen beitragen.
Die Entwicklung und Ausnutzung von Innovationen und Technologien ist ein existentielles Aktionsfeld fur multinationale Unternehmen. Christoph Petersen analysiert Technologietransferprojekte zwischen Tochtereinheiten in multinationalen Unternehmen (=laterale Technologietransferprojekte), denn diese sind von wachsender Bedeutung fur den Unternehmenserfolg und eine besondere Herausforderungen fur das Projektmanagement. Auf der Grundlage von 125 lateralen Technologietransferprojekten diskutiert er Optimierungspotentiale und Managementempfehlungen und sucht nach geeigneten Koordinations- bzw. Managementinstrumenten, die die Effizienz des Projekts steigern.
Katrin Lehmann entwickelt ein internetbasiertes Testverfahren für die Auswahl von Mitgliedern virtueller Teams. Die Testrevision sowie Reliabilitäten und Validitäten der revidierten Skalen werden beschrieben und Aussagen über die optimale Zusammensetzung virtueller Teams abgeleitet.
Silvia Thies analysiert die Einflussfaktoren auf die Ausgestaltung und den Erfolg von Content-Kooperationen im Internet und gibt Aufschluss über die finanzielle sowie die formale und informale Ausgestaltung der Kooperationen, die Aufgabenverteilung der Akteure und den Erfolg verschiedenartiger Content-Interaktionsbeziehungen. Sie zeigt, dass die die Anbahnungsphase von Content-Partnerschaften besonders wichtig ist und dass die Syndizierung der Inhalte sehr bedacht erfolgen muss.
Ingo Garczorz untersucht den Einfluss unterschiedlicher soziodemographischer, produkt- und umweltbezogener Variablen auf die Nutzungsentscheidung von Kunden. Es wird deutlich, dass sich vor allem Produktgestaltung und Umwelteinflüsse maßgeblich auf den Prozess der Adoption von Online-Services auswirken und dass hier gute Möglichkeiten bestehen, durch gezielte Datensammlung, -aufbereitung und -analyse wertvolle Einsichten in das Kundenverhalten zu gewinnen.
Michael Clasen erarbeitet Erfolgsfaktoren digitaler Marktplätze. Er zeigt, dass in erster Linie die Liquidität über den Erfolg entscheidet, d.h. die Anzahl an Kauf- und Verkaufgesuchen. Positiv wirkt sich ebenfalls eine internationale Ausrichtung aus. Das Angebot von Zusatzdiensten hat dagegen einen negativen Einfluss auf den Erfolg.
Timo Schulze zeigt die Erlösquellen und -interdependenzen bei Online-Zeitungen auf und entwickelt bestehende Verfahren zur Ermittlung optimaler Nutzungspreise weiter. Auf der Basis von Befragungsdaten erarbeitet er einen Ansatz, mit dem der monetäre Wert von Tarifform-Biases gemessen und bei der Optimierung der Nutzungspreise berücksichtigt werden kann.
Jan U. Becker untersucht, welche Gründe Nutzer zu einem Angebot in File-Sharing-Netzwerken bewegen und wie diese sich in Abhängigkeit von Nutzereigenschaften darstellen. Er zeigt, wie Unternehmen der Medienindustrie mit legalen Angeboten von Downloads konkurrenzfähig sein können.
Uwe Thoms untersucht, warum Unternehmen kooperative Beziehungen eingehen und wie das Management dieser Netzwerke effektiv und effizient gestaltet werden kann, um langfristige Beziehungen aufrecht erhalten zu können und somit zur Wertsteigerung beizutragen.
Claudius Paul zeigt, dass Verständnisbarrieren der Internet-Nutzer und ihre begrenzte Auskunftsbereitschaft einen engen Rahmen für Dialogtechniken in Produktberatungssystemen stecken und Methoden mittlerer Komplexität für die Marktforschung am geeignetsten sind.
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