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Regeln sind allgegenwärtig. Sie leiten unser Handeln in den Wissenschaften ebenso wie in Recht, Politik, Wirtschaft und im alltäglichen Leben. Die vorliegende philosophische Analyse wirft einen genauen Blick darauf, wie Regeln funktionieren, wie sie Handeln koordinieren und wie sie beurteilt werden können. Eine Regelanalyseunter sprechakttheoretischen Voraussetzungen erlaubt es, die handlungsanleitende Kraft von Regeln zu erklären sowie Regeln argumentativ zu beurteilen. Mit der Bereitstellung eines grundlegenden und anwendungsbezogenen Rahmenwerks der Beurteilung können konkrete und begründete Beurteilungen (zum Beispiel in moralischer Hinsicht) vorgenommen werden. Die Anwendung des hier entwickelten Evaluationsinstrumentariums wird anhand der deutschen Düngeverordnung unter Bezug auf eine Nachhaltigkeitstheorieillustriert. Die gewonnenen Forschungsergebnisse sind auch für Nachbardisziplinen der Philosophie wie Rechts-, Sozial-, Wirtschafts-sowie Politikwissenschaft relevant.
Dieses Buch untersucht den Wert von Wissen aus zweiter Hand aus epistemischer Sicht. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass Wissen aus zweiter Hand unter sonst gleichen Umständen epistemisch weniger wertvoll ist als Wissen aus erster Hand. Die Analyse der Funktion beider Begriffe zeigt, dass es fundamentale strukturelle Unterschiede zwischen Wissen aus erster Hand und Wissen aus zweiter Hand gibt, die dazu führen, dass Wissen aus zweiter Hand in das Wissensnetz der Besitzerin schlechter integriert wird. Wissen aus zweiter Hand muss von einem epistemischen Standort zum anderen transportiert werden. Hierbei geht die domänenspezifische Evidenz verloren. Die Besitzerin von Wissen aus zweiter Hand ist daher bezüglich der Einbettung ihres Wissens auf die Erstbesitzerin angewiesen. Sie befindet sich in einer epistemischen Abhängigkeit, die den Wert ihres Wissens mindert. Diese Unterscheidung kann vielfältige Phänomene in der Erkenntnistheorie und der Epistemologie testimonialen Wissens erklären.
Conceptual engineering has taken off as a philosophical methodology. This book asks what happens when conceptual engineering is applied to philosophy of education. The first section of the book deals with the question of whether conceptual engineering is a suitable methodology for philosophers of education. Arguments for and also some critical arguments against this method are presented. The second section comprises of chapters that illustrate what conceptual engineering looks like in practice, when applied to educational issues. The end result is an exploration of conceptual engineering in relation to education and simultaneously of what it means to engage in analytic philosophy of education more generally.With contributions from philosophers of education and from other related fields, this book provides an in-depth exploration of the nature and value of conceptual engineering in education. It touches on applied questions about mental health, indoctrination, safety in the classroom and educational justice.
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