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Experimental Studies on Perceived Quality
Orientiert an den Prozessen der Informationsgewinnung und anhand von Fallbeispielen zeigt Andreas Zeller nicht nur wo, sondern insbesondere wie schwache Signale identifiziert werden können. Erkenntnisse aus Innovations-, Kreativitäts- und Chaosforschung unterstützen die Operationalisierung von Ansoffs "weak signals"-Konzept sowie ein neues Verständnis technologischer Diskontinuitäten.
Sven Wenzke stellt mit der Funktions- und der Objektanalyse aus dem Umfeld der Theorie des erfinderischen Problemlösens zwei Methoden vor, mit denen fundierte und systematische Problemanalysen möglich sind.
Christopher Lettl analysiert, welche Rolle Anwender bei hochgradig innovativen Vorhaben spielen. Es wird deutlich, dass Anwender mit spezifischen Eigenschaftsprofilen erheblich zum Erfolg hochgradiger Innovationen beitragen und sogar als Innovatoren fungieren können.
Antonie Jetter präsentiert ein neuartiges Handlungsunterstützungssystem (HAUS) für die frühen Phasen der Produkentwicklung / für das Fuzzy Front End, mit dem das System "Entwicklungsprojekt" modelliert und seine Dynamik durch Simulation erfasst wird. Die theoretische Basis für das HAUS liefern Forschungsarbeiten der Handlungspsychologie. Methodisch stützt sich das System auf verknüpfte Teilmodelle der Entwicklungssituation, die durch das qualitative Modellierungsverfahren der Fuzzy Cognitive Maps (FCMs) erstellt werden. Aufbau und Nutzung des HAUS werden am Beispiel eines realen Entwicklungsprojektes konkretisiert und auf ihre Machbarkeit hin geprüft.
Kerstin Balka focuses on the open source development of tangible objects, so-called open design. To explore the landscape and mechanisms of open design, she presents a comprehensive study of 104 projects and an in-depth case study of six projects.
The central phenomenon of this book are embedded lead users (ELUs): employees of firms who experience emerging needs and profit from solutions to these needs (i.e. I show which factors foster the lead userness of employees and what characterizes embedded lead users' behaviors.
Jan Bierwald presents the individual behavior of members in Online Innovation Communities, in which thousands of users contribute voluntarily to a jointly developed outcome. His study shows on which content individual members focus their contributions and how specialized members behave within the community.
Approximately one-third of the world's population lives in poverty at the global Base of the economic Pyramid (BoP). Sarah Friderieke Praceus quantitatively investigates patterns and characteristics of a large sample of innovations developed by people living at the BoP in India.
Nils Levsen focuses on the international diffusion of product and service innovations for elderly users. Lead markets are characterized by their early adoption of innovations and their influence on design choice in a subsequent international diffusion process.
In this study among camping tourists of all age groups between 19 and 86 years of age, Konstantin Wellner compares key characteristics regarding innovative behavior of different age groups.
Based on interviews with R&D managers and a survey amongst R&D employees, Verena Nedon shows that perceived social pressure has an immense impact on R&D employees working in OI-projects.
A Comprehensive Way to Stimulate Innovations with Internal and External Sources
He answers challenging questions like why do users join one community over another and what are attractive conditions for user and open innovation With a discrete choice experiment, Daniel Ehls identifies openness trade-offs and joining preferences contingent on access, usage and sponsorship.
Florian Denker explores the role of an individual's domain knowledge for the proficient evaluation of early-stage new product ideas in the front-end of innovation.
An Empirical Investigation on User Innovation Processes
An Empirical Analysis of the Value Contribution of Different Search Strategies for Corporate Foresight
In der aktuellen Literatur zum Innovationsmanagement scheint die klassische Steuerung von Innovationsprojekten fast etwas in den Hintergrund getreten zu sein. Dabei bestimmt gerade die Beherrschung dieser elementaren Prozesse die Effektivität und Effizienz der Forschung und Entwicklung und damit letztlich die strategisch relevante Innovationsfähigkeit. Auch kann man nicht behaupten, dass diese Prozesse in der Literatur hinreichend durchdrungen wären und Gestaltungsempfehlungen in befriedigendem Ausmaß vorlägen. Diese Aussage gilt in besonderer Weise für das Controlling in der Forschung und Entwicklung. Ein noch relativ wenig beleuchtetes, aber vielversprechendes Feld liegt hier in der Analyse des Controlling aus einer verhaltenswissenschaftlichen Perspektive. Steckt das Behavioral Accounting selbst - nerhalb der Controllingforschung noch in den Anfängen, dann gilt dieses erst recht für die Betrachtung des F&E-Controlling aus der Perspektive des Behavioral Accounting. Genau diesem Thema ist die vorliegende Arbeit gewidmet. Konkret beleuchtet die Arbeit den Zusammenhang zwischen dem Controlling in F&E- Projekten und dem Projekterfolg. Dem Ansatz des Behavioral Accounting folgend orientiert sich die Arbeit dabei nicht an einzelnen Controlling-Instrumenten, sondern an der Art der Nutzung von Informationen im Rahmen des F&E-Projektcontrolling. Auf diese Weise adr- siert die Arbeit zentrale Erfolgsfaktoren des Projektmanagement, denn letztlich hängt der - folgsbeitrag eines F&E-Projektcontrolling nicht von der Existenz eines Controllinginstrum- tariums ab, sondern vielmehr von der Art und Weise, wie dieses eingesetzt und für welche Zwecke die daraus generierten Informationen verwendet werden.
Lars Janzik analysiert die Motivation von Mitgliedern einer innovativen, herstellerunabhangigen Online-Community aus dem Konsumguterbereich und unterscheidet dabei Motivgruppen in Abhangigkeiten von Phasen der Mitgliedschaft. Die Ergebnisse unterstutzen Unternehmen dabei Online-Communities als Instrument der Kundenintegration und der Produktentwicklung zu entdecken bzw. besser zu nutzen.
Ewa J. Dönitz spannt einen Bogen von den Grundlagen der Szenariotechnik über die empirische Auswertung zahlreicher Konsistenzmatrizen bis zur Konzeption und Erprobung eines Werkzeugs zur teilautomatischen Ausfüllung solcher Konsistenzmatrizen.
Das Konzept dynamischer Fähigkeiten gilt im Strategischen Management als Hoffnungsträger der theoretischen Entwicklung und ist dennoch umstritten. Heike Marita Hölzner untersucht das theoretische Fundament dieser Fähigkeitsmodelle. Sie entwickelt eine Heuristik zur Einordnung der Wissenschaftlichkeit strategischer Theorien, die sie auf den Capability-based View anwendet. Dadurch zeigt die Autorin für künftige Forschungen eine klare Entwicklungsrichtung auf. Mit Hilfe verschiedener Organisationstheorien entwirft sie zudem ein integriertes Modell zur Erklärung der Entstehung und Veränderung organisationaler Fähigkeiten, das viele bisherige Erklärungslücken schließt.
Die empirische Untersuchung von Christoph Stockstrom zeigt, dass solche Planungsprozesse besonders erfolgswirksam sind, denen es neben formalen Aspekten gelingt, flexible Elemente in die Planung zu integrieren.
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Cornelius Herstatt
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Cornelius Herstatt
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin G. Moehrle
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