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Bøger i Forschungsberichte Des Wirtschafts- Und Verkehrsministeriums serien

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  • af Walther Wegener
    604,95 kr.

    Endstrecke kommt daher eine besondere Bedeutung zu.

  • af Herwart Opitz
    818,95 kr.

    den Verschleiß auf Span- und Freifläche nach Größe und Form an­ zugeben.

  • af Gunter Schmolders
    605,95 kr.

  • af Gunter Schmolders
    606,95 kr.

    Die vorliegende Untersuchung befat sich mit den Beziehungen und Wechsel- wirkungen zwischen dem Steuersystem und der "e;Rationalisierung"e;; es er- scheint angezeigt, zu Beginn diesen Begriff naher zu umschreiben und den Sinn festzulegen, den er in dieser Arbeit haben soll. "e;Rationalisierung"e; bedeutet in einem ganz allgemeinen Sinne, einen bestimm- ten Vorgang unter Kontrolle der Ratio, d. h. nach den Regeln der Vernunft ablaufen zu lassen; das "e;Rationalprinzip"e; fordert ein bestimmtes Ergebnis mit moglichst geringen oder ein moglichst groes Ergebnis mit den gegebe- nen Mitteln zu erreichen. Von diesem "e;Rationalprinzip"e; ausgehend, ist der Begriff der Rationalisierung zunehmend auf wirtschaftliche Problemstellun- gen angewandt worden 1); Rationalisierung wird sogar heute oft als betriebs- wirtschaftlicher Begriff angesehen. Im modernen Betrieb bedeutet "e;Ratio- nalisierung"e; soviel wie Bestgestaltung der Produktion oder des Vertriebs in der Weise, da ein gleiches Ergebnis mit einem kostenmaig geringeren Produktionsmitteleinsatz oder ein groeres Ergebnis mit dem gegebenen Ein- satz erzielt wird; im betriebswirtschaftlichen Sinne ist Rationalisierung also die Umstellung des betrieblichen Ablaufs mit dem Ziel, technisch-oko- nomisch die Leistung der eingesetzten Produktionsfaktoren zu heben oder in ihrer Wechselwirkung zu verbessern. Mit dieser engen Fassung des Begriffes konnen wir uns nun allerdings im folgenden nicht begnugen. Es gibt namlich ohne Zweifel neben der betrieb- lichen auch eine "e;Produktivitat"e; der Volkswirtschaft im ganzen, deren Ergebnis in der Groe des sogenannten "e;Nationalprodukts"e; abzulesen ist. und innerhalb dessen insbesondere auch eine "e;Leistung"e; oder "e;Produktivitat"e; der Staatswirtschaft.

  • af Hans Maeder
    849,95 kr.

  • af Eugen Piwowarsky
    603,95 kr.

    Die Arbeit wurde mit Unterstützung des Ministeriums für Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Es sei herzlichst gedankt für zahlreiche Diskussionen und Hinweise den Herren Prof. Dr.-Ing W. PATTERSON und Dr.-Ing. H. SCHIFFERS, für vielfa­ che Hilfeleistung bei der Durchführung der Arbeit Herrn Ing. M. KRICHEL, für zur Auswertung freundlichst überlassenes Probematerial Herrn Dipl.-Ing. W. MATEJKA. G 1 i e der u n g S. Vorwort ¿ ¿ . . . . 3 I. Einleitung S. . . 5 II. Die Schmelzüberhitzung und Desoxydation als ein Weg zur Erzeugung eines ho.chwertigen Gußeisens . . . . S. 5 · . III. Die Anwendung basischer Schmelzüberhitzung - ein aussichts­ reicher Weg zur Erzeugung eines hochwertigen Gußeisens S. 12 IV. Die Entgasung technischer Schmelzen mittels Spülgasen ¿ S. 17 V. Die Anwendung von Hochvakuum zur Gasreinigung von GuBeisen- . . . . . S. 25 schmelzen ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ·1 ¿ ¿ ¿ VI. Die Anwendung von Reaktionsgemischen bei Gußeisenschmelzen zum Zwecke einer weitgehenden Desoxydation ¿¿¿... S. 30 VII. Die Anwendung metallischer Wirkstoffe zur weitgehenden Graphitaus- Desoxydation und zum Zwecke einer kompakten S. scheidung im Gußeisen . . . 39 ¿ · S. VIII. Zusammenfassung . . . . 43 · . . S. IX. Literaturverzeichnis . . . . . . 45 ¿ · Seite 3 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen I. Einleitung Bei den Bestrebungen, einen Grauguß mit möglichst hohen Festigkeitseigen­ schaften und einer gesteigerten Zähigkeit herzustellen, haben sich beson­ ders Pfannenzusätze von Magnesium bis heute als die wirksamsten erwiesen.

  • af Hans Kremer
    607,95 kr.

    Bei Gas-Gebläsebrennern werden die zur Verbrennung notwendigen Gaskomponenten Brenngas und Luft dem Brennerkopf zwangsweise zugeführt. Es bilden sich turbulente Diffusionsflammen aus, bei denen die Mischung von Brenngas und Luft und die nachfolgende Verbrennungsreaktion im gleichen Raum ablaufen. Da die Ge­ schwindigkeit der durch turbulente Reibung verursachten Mi­ schung zwischen den Reaktionspartnern im allgemeinen niedriger ist als die Reaktionsgeschwindigkeit in einem zündfähigen, ho­ mogenen Brenngas-Luft-Gemisch, wird der Ablauf der Verbrennung bei Diffusionsflammen durch den mechanischen Mischungsvorgang bestimmt. Neben der genannten mechanischen Mischung sind die stofflichen und kalorischen Eigenschaften der verwendeten Brenngase für den Verbrennungs ablauf , d.h. Flammenform, Strömungs- und Tempera­ turfeld, sowie für den Stabilitätsbereich des Brenners verant­ wortlich. Mit dem letzteren Punkt gelangt man zu dem in der ThemensteIlung genannten und in der Gastechnik gebräuchlichen Begriff der Gasaustauschbarkeit. Infolge ihrer unterschiedlichen Eigenschaften treten bei Uber­ gang von einer Gasart auf die andere häufig Schwierigkeiten beim Betrieb der Gasgeräte auf, sei es, daß die Belastung neu eingestellt werden muß, oder daß der Stabilitätsbereich sich geändert hat. Vielfach müssen beträchtliche konstruktive Än­ derungen am Brenner vorgenommen oder gar neue Brenner einge­ setzt werden, um die an sie gestellten Anforderungen zu erfül­ len. Man bezeichnet ein Gas für einen gegebenen Brenner nur dann als austauschbar, wenn beim neuen Gas Flammenform, Ver­ brennungsgüte und Flammenstabilität innerhalb bestimmter ~ren­ zen übereinstimmen.

  • af Leopold ~Von&#156 & Ubisch
    843,95 kr.

    In der Ontogenie keiner anderen Tiergruppe sind die Umwandlungen der Symmetrieverhaltnisse vom Keim bis zum ausgewachsenen Tier so radikal und mannigfaltig wie bei den Echinodermen. Am schematisch klarsten gehen sie bei den Seeigeln vor sich, die uns im folgenden im wesentlichen be­ schaftigen solI en. Aus der streng bilateralsymmetrischen Larve geht unter Drehung der Bila­ 0 teralsymmetrieebene um 90 ein bilateralsymmetrischer junger Seeigel her­ vor. Aber noch bevor die Metamorphose ganz abgeschlossen ist, wird der­ selbe streng radiarsymmetrisch, und seine oral-aboral-Achse steht zu der Langsachse der Larve in einem rechten Winkel. Die linke Seite der Larve wird zur Oralseite, dieorechte zur Aboralseite des Seeigels. Dies ist der definitive Zustand bei den regularen Seeigeln. Bei den irregularen Seeigeln ist die Entwicklung zunachst dieselbe. Aber noch bevor ein streng radiarsymmetrisches Stadium erreicht wirdo, bildet sich eine sekun­ dare Bilateralsymmetrie heraus, die mit der Bilateralsymmetrie der jungen regularen Seeigel nicht identisch ist. Vielmehr stehen die Symmetrie­ ebenen in einem Winkel von 0 Grad zueinander. 72 Es ist offensichtlich, daB die Ausbildung der Radiarsymmetrie im Tierreich mit dem Verlust der aktiven freien Beweglichkeit zusammenhangt. Finden wir sie doch entweder bei planktontischen Tieren, deren Fortbewegung im wesentlichen durch das Medium, in welchem sie sich befinden, bestimmt wird (Radiolarien, Medusen) oder bei sessilen Tieren. Unter den letzteren konnen wir eine Reihe zusammenstellen, welche die Etappen aufzeigt, in denen sich die Umwandlung der Bilateralsymmetrie in die Radiarsymmetrie vollziehen kann.

  • af Ernst Jenckel
    818,95 kr.

    Es wurde versucht, einen für Zn-Ionen selektiven Ionenaustauscher herzu­ stellen, indem man Anthranilsäure in das Austauscherharz einkondensierte. Anthranilsäure bildet mit Zn-Ionen einen schwerlöslichen Komplex. Die Herstellungsbedingungen für ~in Harz in der Na-Form mit optimaler Zink­ aufnahme wurden hinsichtlich des Formaldehyd-Zusatzes, des Anthranilsäure­ Zusatzes und überschüssiger Na-Ionen ermittelt. Ein solcher Austauscher nimmt etwa 2,05 Milli Äqu./g entsprechend 67 mg Zn/g Harz auf. Der bela­ dene Austauscher gibt sein Zink in saurer Lösung ab und wird dann durch Neutralisation mit Ndtronlauge regeneriert. Der hier beschriebene Aus­ tauscher nimmt bei allen Konzentrationen wesentlich weniger Calzium als Zink auf, weniger Kupfer jedoch nur aus sehr verdünnten Lösungen. Prof. Dr. phil. E. JENCKEL, Aachen Dipl.-chem. H. von LILLIN, Aachen Seite 31 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein Westfalen VI. Literaturverzeichnis 1) GERSTNER, F. ztschr. Elektrochemie, 57, S. 221 (1953) 2) SKOGSEID, A. Ph. D. Dissertation Norges Telaniske Hogskole Trondheim, 1946 Patente: F. P. 823808, F. P. 839668, F. P. 3) 838332, Schwz. P. 203688, F.P. 886975, F. P. 959341 J.Am. Chem. Soc., 69, 2830 (1947) BAUMANN, W.C. und 4) J. EICHHORN 8 J.Am. Chem. Soc., 70, 1293 (194 ) 5) GREGOR, H.P.

  • - Aus Der Versuchsabteilung Der Maschinenfabrik Stromag Gmbh, Unna/Westfalen
    af W Rudisch
    607,95 kr.

    Die Ausfuhrung der Versuche, uber die in dieser Arbeit berichtet wird, sowie die Herstellung der Versuchskupplungen ermoglichte mir die Firma Maschinenfabrik stromag G.m.b.H., Unna in Westf. AuBerdem stellte mir die Maschinenfabrik stromag ihre vorzuglich eingerichtete Versuchsabtei­ lung zur Verfugung und unterstutzte mich bei meiner Arbeit in jeder Hin­ sicht, wofur ich ihr herzlich danke. II. Aufgabenstellung Die vorliegende Arbeit befaBt sich mit einer Kupplung, deren Prinzip schon bekannt ist, die aber bis heute noch keinen Eingang in die Technik gefunden hat. Es werden daher neben der vollstandigen theoretischen Behandlung die Ergebnisse der durchgefuhrten Versuche mitgeteilt. Auch soll die Verwend­ barkeit der Kupplung in den verschiedenen Antriebsfallen besprochen, so­ wie ein Vergleich mit bewahrten Elektromagnetkupplungen durchgefuhrt werden. Die Arbeit wird so abgefaBt, daB es dem im Beruf stehenden Tech­ niker moglich ist, ohne Zuhilfenahme fremder Quellen eine Kupplung rech­ nerisch und konstruktiv festzulegen und fur einen bestimmten Antriebs­ fall auszuwahlen.

  • af Erich Wedekind
    607,95 kr.

    Der Begriff der Automatisierung - in amerikanischer Wortverkürzung Automation genannt - ist nicht eindeutig. Einmal versteht man unter Automatisierung einen sich im Laufe der Zeit herausgebildeten hohen Grad der Mechanisierung, wobei die menschliche Arbeit, insbesondere mensch­ liche Verrichtungen, zum Teil von den Maschinen übernommen werden. Es handelt sich hierbei somit um einen evolutionären Prozeß. Ferner versteht man unter Automatisierung die Einfügung eines letzten automatischen Gliedes in eine Fertigungsstraße (Fließband), nämlich den Transport von Betriebsmittel zu Betriebsmittel mittels gesteuerten An­ 1 triebes ). Nach dieser Auffassung macht nur die Fließstraße den Begriffsinhalt der Automatisierung aus. Die Funktionen der einzelnen Betriebsmittel sind automatisch aufeinander abgestimmt. Unter solcher Voraussetzung kann nur ein verhältnismäßig geringer Prozentsatz der industriellen Fertigung automatisiert werden. Wo in unseren Betrieben in der Fertigungsorganisa­ tion das Verrichtungsprinzip durchgeführt ist (an jedem Arbeitsplatz werden nur Verrichtungen gleicher Art durchgeführt), ist also eine Auto­ matisierung im letzteren Sinne nicht erreichbar. Deshalb spricht man auch von Teilautomation, während gesteuerte Fertigungsstraßen als Voll­ automation bezeichnet werden. In der Textilindustrie ist die Vollautomation, also die Automatisierung vollständiger Fertigungsabläufe, nur vereinzelt möglich. Solche Beispiele sind für "quantitative Vorgänge": die Ein-Prozeßanlage in der Baumwollspinnerei bei Aneinanderreihung einer großen Zahl von Reinigungsmaschinen bis zur Schlagmaschine; in der Veredlungsindustrie die Kontinübleiche.

  • af Karl Krekeler
    823,95 kr.

    Dieser Bericht behandelt die Änderung der mechanischen Eigenschaften thermoplastischer Kunststoffe durch eindimensionales Warmrecken mit dar­ auf folgendem "Einfrieren" der Formung. Wegen ihrer überragenden wirtschaftlichen Bedeutung wurden zunächst nur die Thermoplaste Polyvinylchlorid (kurz PVC) und Plexiglas in die Unter­ suchung einbezogen. Thermoplaste haben allgemein die Eigenschaft, daß die Werte der Zug­ festigkeit mit steigender Temperatur fast linear bis zum Erweichungsbe­ reich abnehmen. In diesem Erweichungsgebiet fällt die Zugfestigkeit hyperbolisch mit wachsender Temperatur ab und erreicht bei der Fließtem­ peratur angenähert den Wert Null. Die plastische Dehnung des Werkstoffes nimmt umgekehrt wie die Zugfestig­ keit mit wachsender Temperatur zu und zeigt bei Temperaturen wenig ober­ halb des Erweichungsbereiches ein ausgeprägtes enges Maximum in Art einer Glockenkurve (vergI. Abb 1 u. 4). In der Tendenz weitgehend gleich ver­ laufen die Kurven des physikalisch ermittelten Schubmoduls, entsprechend die Kurven der inneren Werkstoffdämpfung und der technisch interessieren­ den Schlagzähigkeit (siehe Abb. 2, 3, 5 u. 6). Bei PVC und bei Plexiglas entsprechen sich die Kurven der Dehnung, der Dämpfung und der Schlag­ biegefestigkeit, wobei interessanterweise Dämpfungs- und Dehnungsmaximum für jeden Stoff bei genau der gleichen Temperatur liegen. In gleicher Weise verhalten sich Zugfestigkeit und Schubmodul.

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