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Für das Standardproblem der Tourenplanung mit Zeitfensterrestriktionen entwickelt Jörg Homberger eine verteilt-parallele Metaheuristik nach einem Modell der Kooperativen Autonomie und evaluiert sie intensiv.
Wolfgang Schulte-Nölke untersucht, inwieweit die Internationalisierung durch eine Bilanzierung nach US-GAAP die einheitliche Gestaltung der Unternehmensrechnung unterstützt.
Britta Holt untersucht das in Grounternehmungen der Bundesrepublik Deutschland vorhandene Ausma an Steuerintegration bei ausgewahlten unternehmerischen Entscheidungsprozessen und analysiert, ob dies von der Organisation der Steuerintegration und den situativen Faktoren der Unternehmung abhangt.
Ursula Frietzsche systematisiert die unterschiedlichen Erscheinungsformen externer Faktoren nach Wirtschaftsgütern, differenziert ihre kosten- und leistungswirksamen Merkmale nach quantitativen, qualitativen, räumlichen und zeitlichen Dimensionen und bewertet sie aus Kunden- und Anbietersicht.
Zweifellos ist die Innovationstatigkeit von Unternehmen als ein wesentlicher Erfolgs~ faktor anzusehen, wobei von einer wachsenden Bedeutung ausgegangen werden kann. Innovationen stellen nicht nur Gewinnpotenziale bei Unternehmensgrundungen dar, sondern dienen bestehenden Unternehmen zur Sicherung und zum Ausbau von Markt- positionen. Jedes Unternehmen muss sich in der heutigen Zeit mit den schnell wech- selnden und neuen Anforderungen des Marktes auseinandersetzen und bereit sein, mit der Einfuhrung neuer Produkte oder Verfahren flexibel und ohne Zeitverzug zu reagie- ren. Vorteile aus Arbeitsteilung sind haufig moglich, so dass zur effizienten Gestaltung von Innovationsprozessen Kooperationen mit anderen Unternehmen in Erwagung zu ziehen sind. Fur Kooperationen spricht auch, dass die Innovationstatigkeit von einzel- nen Unternehmen in der Regel zu externen Effekten fuhrt, deren teilweise oder voll- standige Internalisierung den Beteiligten zum Vorteil gereicht. Im vorliegenden Buch werden Gestaltungsmoglichkeiten von Innovationskooperatio- nen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Konstellationen asymmetrischer Informa- tionsverteilung untersucht. Unterschiedliche Informationsstande konnen bei den Ko- operationsparteien vorliegen, so dass opportunistisches Verhalten nicht auszuschlieen ist. Auch die dritte Partei, die Kontrollinstanz, die die Durchsetzung der vertraglichen Vereinbarungen zur Aufgabe hat, mag nicht umfassend informiert sein, was zur Ein- schrankung der Menge der moglichen Vereinbarungen fuhrt. Bei der Gestaltung von Kooperationen ist also darauf zu achten, dass nur solche Vereinbarungen getroffen werden, die auch von einer dritten Partei uberpruft werden konnen, und dass die Ko- operationsparteien einen Anreiz haben, Entscheidungsfreiraume nicht zum Schaden der anderen Kooperationsparteien auszunutzen.
Kaum ein Thema beschäftigt Theorie und Praxis so wie die Unternehmenszusam menschlüsse; dennoch bleibt das Bild über Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Akquisitionen und Fusionen unklar. Die Notwendigkeit einer weltweiten Präsenz, der Zugang zu neuen Technologien und die Anforderungen der Finanz märkte lassen häufig den obersten Führungskräften keine andere Wahl, als die von Ihnen geleiteten Unternehmungen zu "Portfolios von Produkten mit Weltmarktrang 1 plätzen 1 bis höchstens 3" zu gestalten und "diese Portfolios zu jedem Zeitpunkt 2 besser zu mischen, als es die internationalen Fonds könnten" . Die Globalisierung verstärkt die Stärken und Schwächen einer jeden Unternehmung. Dies erklärt, wa rum Akquisitionen und Fusionen als Instrumente zur Erzielung von Wettbewerbsvor teilen und somit zur Steigerung des Unternehmungswertes die Gründe für zuneh mend heftigere Auseinandersetzungen sind. Trotz einer Vielzahl von theoretischen Ansätzen und empirischen Untersuchungen besteht in der Literatur kaum ein Konsens über die synergistische Integration zweier oder mehrerer Unternehmungen. Der Stand der Forschung ist auch in dem Sinn ausbaufähig, daß eine umfassende Strukturierung entscheidungsrelevanter M&A Kriterien weitgehend fehlt.
Lars Finger untersucht Einsatz- und Nutzenpotentiale von Call Centern und zeigt Gestaltungsoptionen aus Sicht des einfuhrenden Unternehmens auf.
Auf der Basis ökonomischer Kriterien analysiert Matthias Ludwig die Motivation zum Betreiben von ATS aus Anbietersicht und das mögliche Motivationsprofil aus Nachfragersicht. Es wird deutlich, dass etablierte Börsen global oder zumindest innerhalb großer Regionen agieren können, um neue Wachstumspotenziale zu erschließen, und dass sie dies aufgrund der technologischen Möglichkeiten von Netzwerkstrukturen realisieren können.
Auch Apotheken mussen sich im Wettbewerb behaupten. Dies entspricht zwar nicht immer dem Bild, das in der Offentlichkeit uber Apotheken vorherrscht, aber die Ergeb- nisse aus dem Betriebsvergleich des Instituts fur Handelsforschung in Koln belegen, dass das Betriebsergebnis in Prozent vom Umsatz seit einigen Jahren aufWerte um 1 % ab gesunken ist. Dies zeigt: Auch die Apotheke hat sich nach den Gesetzen der Marktwirtschaft, also nach Angebot und Nachfrage, zu richten. Aber wie kann sich die Apotheke im Wettbewerb behaupten, welche strategischen Optionen stehen ihr zur Verfugung, wie kann sie sich positionieren, zumal ihr Bewegungsspie\raum aufgrund zahlreicher Vorschriften eingeschrankt ist. Die Verfasserin der vorliegenden Arbeit wendet sich dem Bereich der apothekenpflich- tigen Selbstmedikation zu. Hier verfugt die Apotheke uber leistungsstarke Potentiale und uber ein gutes Renommee. Aber auch hier muss gefragt werden, ob bei den Kunden Beratungsbedarfvorliegt, aufweiche Felder er sich erstreckt, von welcher Art er ist und wie er erfullt werden kann. Eingebettet in ein strategisches Planungskonzept analysiert die Verfasserin theoretisch und empirisch den Beratungsbedarf von Apothekenkunden. Als zentrale Groen erweisen sich die subjektive Risikowahrnehmung der Nachfrager, der Stellenwert der Gesundheit im Wertesystem, der Kenntnisstand der Nachfrager und ihr Vertrauen in die Beratungsfahigkeit der Apotheke. Die Untersuchungen munden in eine Typologie der Apothekenkunden ein. In theoretischer Sicht wird mit der Arbeit vor allem ein Beitrag zu den Bestimmungs- faktoren des Beratungsbedarfs geliefert, in anwendungsorientierter Sicht wird fur Apotheken ein Rahmen entwickelt, wie sie sich im Wettbewerb auf dem Feld der apothekenpflichtigen Selbstmedikation darstellen konnen.
Klaus Zimmermann zeigt, wie die Balanced Scorecard eingesetzt werden kann, um Wertschöpfungsketten zielorientiert zu steuern. Hierzu werden die Konzepte Supply Chain Management und Balanced Scorecard integriert.
Gianfranco Walsh prasentiert einen Bezugsrahmen, mit dessen Hilfe er untersucht, wie Konsumentenverwirrtheit entsteht, durch welche Groen sie determiniert wird und welche verhaltensbezogenen Konsequenzen sich ergeben.
1Ulf Zillig präsentiert ein Konzept zur Ermittlung logistischer und prozessorientierter Anforderungen und zur Ableitung möglicher logistischer Gestaltungsfelder innerhalb unternehmensübergreifender Kooperationen.
Felix Schuler identifiziert die Determinanten der vertikalen, horizontalen und lateralen Unternehmensgrenzen, die sich aus industrie-, institutionen- und informationsökonomischer Sicht ergeben, und entwickelt einen Rahmen zur Analyse der Auswirkungen von Internet und E-Commerce.
Auf der Basis des Stakeholder-Ansatzes entwickelt Helmut Woginger ein Management-Tool, mit dem die Synergien bei Mergers & Acquisitions (M&A) unter Berucksichtigung von Ergebnissen der finanzwirtschaftlichen und M&A-Forschung in ganzheitlicher Weise bewertet werden konnen.
Markus Reitzig stellt auf der Basis umfassender eigener empirischer Untersuchungen neuartige Bewertungsansatze fur Patente vor und erweitert bestehende Indikatorver-fahren.
Auf der Basis von Expertengesprachen in 40 Grounternehmen und umfangreichen Mitarbeiterbefragungen zeigt Nils Pleier, dass Schwierigkeiten in der Unternehmensperformance zumeist an der Schnittstelle von System und Mensch auftreten, d.h. es sind haufiger anwenderspezifische als systemtechnische Probleme mit denen Unternehmen zu kampfen haben. Konkrete Handlungsempfehlungen fur die Praxis runden die Arbeit ab.
Karsten Hoyer untersucht Strategien, Systeme und Instrumente der internationalen Personaleinsatz- und -vergütungsgestaltung. Theoretischer Bezugsrahmen ist das auf evolutionstheoretischen Prinzipien beruhende Konzept des Entwicklungsorientierten Personalmanagements (EOPM), welches um Perspektiven der struktur-, kultur- und strategieorientierten Theorie und Praxis des Internationalen Managements ergänzt wird.
Nikola Glusac untersucht zwei der am weitesten verbreiteten deutschen Bonusprogramme und zeigt auf, dass sich ihre Mitglieder deutlich von Nicht-Mitgliedern in Hinblick auf Kundenzufriedenheit und Kundenbindung unterscheiden. Die gerringere Preissensitivität und das erhöhte Markeninvolvement liefern Indizien für das Wettbewerbspotenzial von Bonusprogrammen und unterstreichen damit die Relevanz dieses Instrumentes.
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