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Die beschriebene Architektur läßt eine einfache Verwendung und Wiederverwendung von Informationsbausteinen bei der Lernprogrammerstellung zu und ermöglicht gleichzeitig dem Lernenden eine individuelle Nutzung dieser Programme.
Der Autor entwickelt strategische Optionen, die der Existenzsicherung der Zulieferunternehmung dienen. Er geht auf die Kompensationsstrategie ein, die sich als vielversprechend erweist, und beschreibt detailliert ihre Umsetzung.
Claus Niemann analysiert anhand eines geplanten Management Buy-Outs (MBO), wie die Wertfindung aus Sicht der Gesellschafter verbessert werden kann und deren Informationsdefizite abgebaut werden können.
Als Fazit der Untersuchung kann festgehalten werden, daß eine am Erfolgsfaktor Zeit orientierte Reorganisation des Managements technischer Produktänderungen eine Halbierung der Änderungskosten ermöglicht.
Die Analyse läuft oft Gefahr, mit der Entwicklung des Untersuchungsgegenstandes nicht Schritt zu halten und bei ihrem Abschluß nurmehr historischen Wert zu besitzen. Bei der vorliegenden Arbeit ist dies nicht der Fall, obwohl der Verlauf des Handelsjahres 1994 die - ohnehin überzogene - öffentliche Euphorie erheblich gedämpft hat. Die anhaltende Konsolidierung der Wettbewerberstruktur im internationalen lnvestmentbanking, die im letzten Jahr erheblich an Dynamik gewonnen hat, ist Ausdruck einer unveränderten Aktualität, wobei deutsche Banken an führender Stelle beteiligt sind. Die Ausführungen bauen in Teilen auf Projekten auf, an denen ich im Verlauf der vergangenen Jahre bei McKinsey & Co., lnc., beteiligt war. Zu Dank bin ich in diesem Zusammenhang insbesondere meinen Kollegen Hermann Bierer, Martin Blessing, Jonathan Davidson, Arno Gerken und Pierre Gurdjian verpflichtet. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Interviewpartnern sowie den Unternehmen, die sich an der Fragebogenaktion beteiligt haben. Anteil am Erfolg dieser Arbeit haben schließlich auch mein Doktorvater, Herr Professor Dr. Leo Schuster, sowie Herr Professor Dr. Johannes Schneider, der das Koreferat übernommen hat.
Der Verfasser hat mit der ökonomischen Analyse von Wettbewerbs strategien in rückläufigen Märkten ein aktuelles Thema aufgegriffen, das nicht nur für Rezessionszeiten, sondern viel stärker noch für die Anpassungen an den globa len S~andel von großer Bedeutung ist. Durch die Vollendung des euro päischen Binnenmarktes und die Integration der osteuropäischen Länder in die Weltwirtschaft entsteht eine neue Struktur der internationalen Arbeitsteilung, die die Beschäftigung am Standort Deutschland bedroht. Wie die Unternehmen mit wettbewerbsschwachen Produkten auf den Strukturwandel reagieren sollen, ist das Thema der vorliegenden Dissertation. Das zentrale Problem bei Marktrückläufigkeit sind die Überkapazitäten. Die Unternehmensleitung muß sich entscheiden; ob sie diese weiter im rückläufi gen Markt halten, auf neue Märkte verlagern oder extern abbauen soll. Die relative Vorteilhaftigkeit dieser Strategien ist bislang nicht deutlich geworden, weil sie jeweils nur in einem günstigen Wettbewerbsumfeld dargestellt worden sind. Insofern widmete sich die bisherige Forschung primär dem Ergebnis des Wettbewerbsprozesses, nicht aber der für die Unternehmensführung entschei denden Frage: Wie erreiche ich eine günstige Wettbewerbsposition? Diese Lücke schließt die vorliegende Dissertation durch eine Verknüpfung von wettbewerbstheoretischen mit betriebswirtschaftlichen Modellen, wobei die Sichtweise auf alle potentiellen Geschäftsfelder des Unternehmens erweitert wird. Dadurch wird der Unternehmensleitung aufgezeigt, nach welchen Infor mationen sie suchen muß, um eine optimale Verwertung der Überkapazitäten zu realisieren. Es ist zu wünschen, daß diese Arbeit nicht nur auf eine breite Resonanz in der Wissenschaft stoßen wird, sondern auchdas eine oder andere gefährdete Unternehmen wieder ans sichere Ufer bringen kann.
Die Bankenlandschaft in Deutschland befindet sich in einem der bedeutendsten Umstrukturierungsprozesse ihrer Geschichte. Für das Management in Kreditinstituten erhebt sich die Frage, wie auf diese Herausforderungen reagiert werden soll.
Der Autor ergänzt seine methodisch-konzeptionellen Überlegungen durch Beispiele aus der Wirtschaftspraxis und stellt Hilfsmittel in Form von Checklisten und Kriterienkatalogen zur Abschätzung der Änderungspotentiale zur Verfügung.
Wulff Schlüter zeigt die Anwendung finanzwirtschaftlicher Grundsätze bei der Gestaltung von privaten Wertpapierportfolios auf und verdeutlicht das Konzept der Besteuerung von Kapitalerträgen anhand der konkreten Behandlung von Finanzinstrumenten.
Augustin Sumair ubertragt die verhaltensorientierte Rechnungswesenforschung auf den deutschsprachigen Raum und entwickelt ein Drei-Ebenen-Modell, das die Verbindung zwischen gesellschaftlichen, organisationalen und personalen Steuerungselementen herstellt.
Marion Wendehals entwickelt ein Konzept zum Qualitätscontrolling, das es erlaubt, die wirtschaftlichen Erfolge qualitätsverbessernder Maßnahmen auf der Basis von Qualitätskosten zu planen, zu überwachen und zu beurteilen.
Der Autor entwickelt Erklärungsmodelle, welche besonderen Fokus auf die mikrosozialen interindividuellen Prozesse des Wissenstransfers und des Lernens legen. So kann er zeigen, dass durch Communities of Practice die Interaktion und Kommunikation in Organisationen intensiviert und nachhaltiges Lernen gefördert werden.
Auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung von über 80 mittelständischen Industrieunternehmen identifiziert Christian Zimmermann wesentliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung und die Ausgestaltung eines entsprechenden Controlling-Konzeptes in international tätigen Unternehmen.
Jan R. Westphal entwickelt ein Modell zur Handhabung der Komplexität und zur flussorientierten Lenkung des Produktionsprozesses in heterogenen Produktionsstrukturen.
Auf Basis einer Konsumentenbefragung entwickelt Thomas Dobbelstein ein Modell, welches Aussagen uber die Pressekaufer in beliebigen Verkaufsstellen, uber ihr Kaufverhalten und letztlich uber das Umsatzpotenzial fur Presseerzeugnisse in einem Geschaft ermoglicht.
Stefan Mohr develops a store performance optimization model that enables store managers to understand the key drivers of supply chain costs and provides them with a concept allowing to optimize their portfolio in a hybrid way, i.e. reduce costs and increase sales.
Patrick Knust zeigt, dass mit Hilfe des Target Costing eine integrierte kosten- und kundenorientierte Entwicklung von Direct-Banking-Produkten unterstutzt werden kann, und uberpruft die erfolgreiche Anwendbarkeit und die praktische Umsetzung des Ansatzes an Hand einer Fallstudie bei der comdirect bank AG.
Mergers and acquisitions (M&As) have been a preferred growth strategy of fums, becoming even more popular in recent years with U.S. companies. Often, transaction prices reach Ievels ofbillions ofEuros (e.g., Kraft Foods' acquisition ofNabisco in 2000). It is noteworthy that the motives of such transactions are not limited to material assets. lmmaterial market-based assets, such as brands, have played an increasing role. Both practitioners and academics have widely recognized brands' significance for companies. Until now, however, research has neglected to investigate the importance of market-based assets in M&As. This research provides a tool which can be used to quantizy the relative importance of market-based assets that are ofparticular interest in M&As. The contribution of this research is twofold. The first contribution is the examination of specific M&A motives in the U.S. food industry based on a sample of recently proposed M&As and their influence on shareholder value drivers. The second is the development and empirical application of a measurement tool. This tool is able to quanti:ty motives of particular M&A cases and their relative importance.
Der Abbau regionaler Disparitäten steht im Vordergrund der Kohäsionspolitik der EG (EU). Dabei bestehen gerade in der Heterogenität integrationspolitische Chancen. Der Autor zeigt, wie Innovation und Imitation dem Wettbewerbsverbund zugute kommen.
Für jeden Projektabschnitt wird ein Methodenrepertoire vorgeschlagen, das für die Identifikation, Bewertung, Gestaltung und Überwachung von Projektrisiken Anwendung finden kann.
Die Ergebnisse dieser Arbeit belegen, daß Zinsstrukturänderungen kaum als auslösender Faktor für die zu Beginn der 90er Jahre beobachteten Umschichtungen zwischen Geldmenge und Geldkapital angesehen werden können.
Vor einem knappen Jahrzehnt entstanden in den USA die ersten Beiträge einer Forschungsrichtung, die heute allgemein als "neue" Wachstumstheorie bekannt ist. Der "neuen" Wachstumstheorie, die methodisch als Weiterentwicklung der neoklassischen Wachstumstheorie zu kennzeichnen ist, kann als entscheidend Neues das erfolgreiche Bemühen um eine und nach Meinung ihrer Protago nisten sogar auch die erste wirklich ökonomische Erklärung der langfristigen Wachstumsrate attestiert werden. Die nachhaltige Wirkung des Ansatzes spie gelt sich in einer Vielzahl von mittlerweile vorliegenden Folgebeiträgen, in de nen die ursprünglichen Modelle in ganz verschiedener Richtung modifiziert und erweitert werden. Als besonders reizvoll erweisen sich dabei natürlich wirt schaftspolitische Anwendungen, da das traditionelle neoklassische Konzep- ganz im Gegensatz zur "neuen" Theorie -im großen und ganzen wirtschafts politische Abstinenz nahelegt. In die komplexe Menge der diversen Forschungsresultate eine gewisse Ord nung zu bringen, ist in einigen Übersichtsartikeln versucht worderL Von diesen naturgemäß eher lexikalischen Aufarbeitungen des Schrifttums setzt sich die hier vorliegende Dissertation insofern deutlich ab, als das Hauptaugenmerk von vornherein den wirklich weiterführenden Entwicklungen der jüngsten Ver gangenheit gilt. So präsentiert sich die Untersuchung als ein theoretisch ge haltvoller Essay zu den grundlegenden Ideen der "neuen" Wachstumstheorie und ihren wirtschaftspolitischen Chancen. Das Verdienst der Arbeit liegt eben so in der tiefen konzeptionellen Durchdringung der traditionellen und neuen Ansätze als auch in den eigenständigen Weiterentwicklungen insbesondere in den anwendungsorientierten Teilen.
Teamorientierte Strukturen bedeuten für das Unternehmen einen Kontrollverlust in Bezug auf das Leistungsverhalten des individuellen Mitarbeiters im Team. Peter Horn operationalisiert dieses Verhaltensrisiko und arbeitet Koordinationsstrategien zu seiner Reduktion heraus.
Die Autorin zeigt die steuerlich bedeutsamen Gestaltungsmöglichkeiten bei der Betriebsübertragung auf und analysiert diese mit dem Ziel der Steuerbarwertminimierung.
Der Autor entwickelt Lösungsansätze für die Anwendung des Marktwertkriteriums auf dezentrale Organisationseinheiten und gibt Handlungsempfehlungen für Entscheidungen über die interne Kapitalallokation.
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