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Andreas Seufert entwickelt unter dem Leitbild des professionellen Know-how Unternehmens eine Informationssystemarchitektur für die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft des 21. Jahrhunderts.
Der Autor untersucht die komplexitätssteigernden Anforderungen an das IT-Management speziell in international tätigen Unternehmen. Im Zentrum der Analyse steht dabei der "strategische Fit" zwischen den Planungsebenen Strategie, Organisation und IT-Management.
Der Autor stellt die medienökonomischen Grundlagen des Pay-TV und die institutionellen Rahmenbedingungen des Fernsehens in Deutschland dar, um darauf aufbauend die neue Form der Programmveranstaltung in den intermediären Wettbewerbszusammenhang einzuordnen.
Der Autor veranschaulicht, daß die Größe Preis gerade im organisationalen Beschaffungsprozeß mehr als nur eine Kosteninformation für den Nachfrager beinhaltet. "Preismanagement" erschließt daher Wettbewerbspotentiale.
Die EU-Kapitaladäquanzrichtlinie und die Vorschriften des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht verpflichten Kreditinstitute, die Marktpreisrisiken ihres Handelsbuches zu messen und mit Eigenmitteln zu unterlegen. Der Autor entwirft hierfür einen Value-at-Risk-Ansatz.
Mit Hilfe der ökonometrischen Kointegrationstheorie entwickelt Peter Lorscheid eine Konzeption, mit der es möglich ist, bei der empirischen Schätzung des Unternehmensmodells die langfristigen betrieblichen Zusammenhänge von den kurzfristigen zu trennen.
Andreas Schlatter zeigt, wie durch den Einbezug der Mitarbeiter die Umsetzung von Umweltdaten in effektive Umweltverbesserungen erfolgreich gestaltet werden kann, und gibt Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des betrieblichen Umweltmanagements.
Die Bewertung von Zahlungsströmen mit variabler Verzinsung ist die zentrale Voraussetzung für den Handel und das Risikomanagement dieser Finanzinstrumente. Stefan Pichler gibt einen Überblick über die wichtigsten Modelle.
Der Autor entwickelt eine Gestaltung des Informationsflusses in Zuliefernetzwerken. Das Ergebnis ist ein unternehmensspezifisches Konzept, das festlegt, welche Informationsinhalte mit wem wie auszutauschen sind.
Dieses Buch entwickelt ein Modell einer integrierten, mehrdimensionalen Kosten- und Erlösrechnung, das Lösungsansätze für zahlreiche Probleme im Schnittstellenbereich von Marketing und Rechnungswesen bietet.
Die geographische Verteilung von Produktionsaktivitäten in einem internationalen Produktionsnetzwerk hat großen Einfluss auf den Erfolg von Produktionsunternehmen. Der Autor entwickelt ein Modell zur Standortstrukturplanung.
Die Autorin untersucht mit Hilfe einer komplexen experimentellen Computerbörse den Einfluss der Orderbuchtransparenz auf den Entscheidungsprozess der Teilnehmer eines Börsenmarktes und die daraus entstehende Marktwirkung.
Der Autor gibt eine detaillierte Einführung in die Theorie der Zinsstrukturmodelle und stellt finanzmathematische Modelle mit Zinsen als Zufallsvariablen von nicht-stationären Prozessen vor.
Management-Informationssysteme sind ein historisch gewachsenes Konzept der Wirtschaftsinformatik, dessen Entwicklung auf die Mitte der 60er Jahre zurückgeht. In den vergangenen Jahrzehnten war dieses Konzept zahlreichen Wandlungen unterworfen. Interaktive statt Batch-orientierte Systeme und graphische Benutzeroberflächen haben neue Formen der Präsentation von Informationen an den Benutzer ermöglicht. Die zentralen Konzepte der Modellierung betriebswirtschaftlicher Sachverhalte sind jedoch weitgehend unverändert geblieben: nach wie vor wird das betriebliche Geschehen anhand quantitativer Daten repräsentiert, zwischen denen vor allem definitionslogische Beziehungen bestehen. In seiner Arbeit stellt Herr Hofacker einen Ansatz vor, der über dieses traditionelle Modellierungskonzept deutlich hinausgeht. Im Vordergrund stehen nicht mehr definitionslogische, sondern inhaltliche Zusammenhänge zwischen betriebswirtschaftlichen Variablen. Sachliche Zusammenhänge zwischen betriebswirtschaftlichen Größen lassen sich jedoch im Gegensatz zu den Naturwissenschaften nur selten in analytisch exakter Form fassen. Herr Hofacker setzt konsequenterweise in seiner Arbeit das aus dem Operations Research stammende Konzept der unscharfen Mengen ein, die eine analytische Darstellung und Verarbeitung qualitativer Informationen ermöglichen. Die Integration von scharfen und unscharfen Daten sowie der entsprechenden Verarbeitungsformen gelingt Herrn Hofacker, indem er aus der angewandten Informatik das Konzept der objektorientierten Modellierung übernimmt.
Der Autor stellt das gesamte Spektrum internationaler Kooperationen von Vertriebsvereinbarungen über strategische Allianzen bis hin zu Beteiligungen und Firmenkäufen vor und analysiert die Möglichkeiten einer marktgerechten und effizienten Außenwirtschaftsförderung.
Die Insolvenzrechtsreform stellt die Kreditinstitute vor neue Herausforderungen, da sie die Liquidation des Kreditnehmers aus Sicht der Bank erschwert und somit den Druck auf die Kreditgeber erhöht, sich an einer Sanierung zu beteiligen.
Florian Faltz gibt Gestaltungshinweise zur optimalen Kommunikation zwischen Unternehmen und Investoren und zeigt Möglichkeiten zur Erfolgsmessung der Investor-Relations-Aktivitäten auf.
Aus empirischen Ergebnissen leitet der Autor Aussagen über den Integrationsgrad der Märkte und ihre Bedeutung für die Preisfindung ab und arbeitet Vorschläge zur Gestaltung der Börsenstruktur aus.
Monika Lindner-Lehmann untersucht das Verhalten und die Handlungsspielraume der Akteure auf dem Bankenmarkt und analysiert Effizienz und Grenzen staatlicher und marktlicher Kontrollmechanismen.
Peter Wengelowski entwickelt ein theoretisch fundiertes Konzept zum organisationalen Lernen, das als Grundlage fur handlungsorientierte Aussagen zum Lernen von Unternehmen dient.
Corinna von Au zeigt, dass es kein eigenständiges bankenspezifisches GoB-System gibt, sich aber gemäß dem Prinzip der wirtschaftlichen Betrachtungsweise für tatsächliche bankenspezifische bilanzielle Sachverhalte bankenspezifische Folgeprinzipien herausbilden können.
Julia von Maltzan Pacheco discusses strengths and weaknesses of rating agencies within international markets of sovereign finance.
Franz J. Schultz-Kult zeigt, dass sich die kommunale Datenverarbeitung von den operativen Aufgaben lösen und ein marktorientiertes, offenes Netzwerk aus symbiotischen Kooperationspartnern aufbauen muss.
Richard Pibernik entwickelt theoretisch fundierte und praxisnahe Ansätze zur Entwicklung und Implementierung von Methoden und Instrumenten zur Unterstützung der Flexibilitätsplanung in Wertschöpfungsnetzwerken
Basierend auf einer prozessualen Sicht des Outsourcing entwickelt der Autor ein integratives Konzept, das eine Einbeziehung von Umweltschutzaspekten bei allen Einzelentscheidungen und -schritten des Outsourcing ermoglicht.
Sven Weißmann untersucht empirisch, inwieweit Praktiken des Qualitätsmanagements die Leistungsfähigkeit und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Industriebetrieben beeinflussen.
Michael Gruning untersucht verschiedene Ansatze fur Performance- Measurement-Systeme und generiert ein Gutema.
Der Autor entwickelt ein Personalmarketing-Konzept (Personalforschung, -beschaffung, -einführung, -information und Outplacement) für kleine und mittlere Betriebe. Die Gegenüberstellung mit empirisch untersuchten Ist-Zuständen führt zu konkreten Gestaltungshinweisen.
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