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Deutsche Unternehmen entwickeln im Ausland Aktivitäten, die über den bloßen Verkauf von im Inland erzeugten Produkten zum Teil weit hinausgehen. Damit stellt sich die Frage, welcher Rechtsstruktur sie sich hierbei im Ausland bedienen sollen. Geht man davon aus, daß das Engagement eine feste Einrichtung im Ausland bedingt, besteht die Wahl zwischen einer rechtlich unselbständigen Betriebstätte einerseits und einer rechtlich selbständigen Tochterge sellschaft andererseits. Dieses Entscheidungsproblem untersucht Seeger in seiner Dissertation ausschließlich auf der Basis steuerlicher Aspekte. Das von Seeger gewählte Thema ist von hoher praktischer Relevanz und großer Aktualität. Die praktische Relevanz ergibt sich bereits aus der hohen Zahl deutscher Unternehmen, die eine Wahl zwischen der Gründung einer Betriebstätte oder einer Tochtergesellschaft zu treffen haben. Vielfach stehen deutsche Unternehmen auch vor der Frage, ob sie eine bereits bestehende Betriebstätte in eine Tochtergesellschaft umwandeln sollen oder nicht. Trotz dieser offensichtlichen Bedeutung der Fragestellung ist zu konstatieren, daß Untersuchungen, die das Thema mit Hilfe fundierter betriebswirtschaftlicher Methoden bearbeiten, weitgehend fehlen. Steuerrechtlich orientierte Ausführungen gibt es hingegen in großer Fülle. Die hohe Aktualität des Themas ergibt sich nicht zuletzt daraus, daß während des letzten Jahres im deutschen Steuerrecht grundlegende Änderungen eingetreten sind, die erhebliche Auswirkungen auf die relative Vorteilhaftigkeil der vom Verfasser behandelten Rechts strukturen vermuten lassen. Fundierte Steuerplanerische Überlegungen, die diese Rechts änderungen berücksichtigen, fehlen- soweit ersichtlich -völlig.
In den neuen Bundesländern sollten 3000 Management Buy-Out (MBO)-Privatisierungen dem neuen Unternehmertum Vorschub leisten. Ist das Projekt MBOs gelungen? Welche Probleme sind aufgetreten?
Mario Fischer entwickelt ein tragfähiges Logistikmodell, dessen wesentlicher Punkt die Ableitung robuster Prinzipien zur ökologisch effizienten Gestaltung logistischer Systeme darstellt.
Zentrales Element der Arbeit ist die Analyse der Auswirkungen von Geldmengen- und Ausgabenveränderungen. Ein weiterer Untersuchungsgegenstand ist der Einfluß von Politikmaßnahmen auf die Wachstumsraten in offenen und geschlossenen Volkswirtschaften.
V Vorwort Die Einführung einer Standardsoftware zur Produktionsplanung und -Steuerung (PPS) gilt in vielen Unternehmen als ein großer Schritt zur Lösung vieler Probleme im Fertigungsbereich. Tatsächlich versprechen Standardprogramme gegenüber Individuallösungen bedeutsame Vorteile: Im Ver gleich zu den langen Entwicklungszeiten selbsterstellter Anwendungssysteme ist der zeitliche Aufwand zur Anpassung des Programmcodes bei Standardsystemen meist gering. Ebenso liegt der Kaufpreis einer Standardsoftware in der Regel deutlich unter den Entwicklungskosten einer entsprechenden lndividuallösung. Zudem ist die Qualität der Programme etablierter Anbieter durch die fortlaufende Miteinbeziehung der in früheren Einführungsprojekten gemachten Erfahrungen üblicherweise hoch, wohingegen Eigenentwicklungen stets mit einem gewissen Risiko behaftet sind. Als Nachteil von Standardlösungen wird meist nur die naturgemäß geringere Abdeckung der jeweiligen betrieblichen Besonderheiten aufgeführt. Dabei wird übersehen, daß besonders die großen Modularprogramme im PPS-Bereich für einzelne Problemstellungen häufig mehrere unter schiedliche Lösungsverfahren bereithalten. Die Auswahl des jeweils anzuwendenden Verfahrens verbleibt dann (in der Form von Programmparametern) bei den Benutzern des Programms. Diese sind mit der Aufgabenstellung jedoch oft überfordert, da sich zum einen in der Regel weder in der Programmdokumentation des Herstellers noch in der Fachliteratur ausreichende Handlungs anweisungen finden. Zum anderen erschwert die Vielzahl der zu treffenden Entscheidungen die Arbeit mit dem System: So hängt die Verfahrensauswahl häufig von speziellen Eigenschaften des jeweiligen Planungsgegenstandes (etwa einem zu produzierenden Teil) ab und ist zudem beiÄnderungen der Fertigungssituation zu überdenken.
Das konkrete Anliegen der Organisatorischen Segmentierung liegt darin, zu weniger fragmenthaften, schnittstellenärmeren Formen der Arbeitsteilung zu gelangen, bezogen auf alle Unternehmensebenen - von der Arbeitsorganisation bis hin zur Führungsorganisation.
Kay Hempel stellt einen Ansatz für geschäftsfeldbezogene Strategien vor, aus dem sich produktpolitische Empfehlungen ableiten lassen. Die Erweiterung des Leistungsangebotes ist mit einem zunehmenden Beratungsbedarf der privaten Kunden verbunden.
In spite of the benefits attributed to the electronic exchange of information between companies the diffusion of EDI has fallen short of the prognoses. In four case studies of EDI projects in Germany and Spain the author confronts expectations and reality.
Seit den achtziger Jahren hat es auf dem Gebiet der Ökonometrie, das sich mit der so genannten Cointegration beschäftigt, eine stürmische Entwicklung gegeben. Das betrifft sowohl den theoretischen Bereich als auch die Anwendung. Cointegration befaßt sich insbesondere mit der Frage, ob für zwei oder mehr stochastische Prozesse, die in einem bestimmten Sinne ein nichtstationäres Verhalten aufweisen, eine Linearkombination exi stiert, die einen stationären Prozeß erzeugt. Dies würde ökonomisch substantiell bedeuten, daß die zu den stochastischen Prozessen gehörenden dynamischen Variablen zwar einem langfristigen Trend folgen, sich aber in einem dynamischen Gleichgewicht befinden. Entscheidende Voraussetzung für die Anwendung der Cointegrationstheorie ist aber, daß der langfristige Trend stochastischer und nicht deterministischer Natur ist, daß also der Trend den kumulativen Effekt aller vorangegangenen Schocks repräsentiert. Die Schocks besitzen dann einen permanenten und keinen transitorischen Charakter. Seit dem Aufsatz von Nelson und Plosser im Jahre 1982 wurde eine große Anzahl makroökonomi scher Zeitreihen dahingehend untersucht, ob sie einen stochastischen Trend aufweisen, und in der überwiegenden Mehrzahl aller Fälle bestätigten die ökonometrischen Testverfahren einen solchen Trend. Gravierende Einwände gegen den nun weitverbreiteten Glauben an den fast überall anzutreffenden stochastischen Trend wurden 1991 von Phillips vorgetra gen. Er zeigte mit Hilfe eines Bayesianischen Ansatzes, daß die üblichen Teststrategien die Entscheidung stark in die Richtung der Hypothese lenken, die einen stochastischen Trend annimmt.
Für die sogenannten dienstleistungsorientierten Unternehmen müssen neue Organisationsformen entwickelt werden. Peter Hardt stellt konkrete Organisationskonzepte vor und differenziert zwischen drei unterschiedlichen Unternehmenstypen.
Strategisches Management und Rechnungswesen sind in Theorie und Praxis häufig nur unzureichend miteinander verbunden. Ziel der Arbeit ist es, eine Rechnungswesenkonzeption zu entwerfen, die den Anforderungen des strategischen Erfolgsmanagements gerecht wird.
Die Integration von Finanzdienstleistungen ist erst seit wenigen Jahren Gegenstand rechts wissenschaftlicher Forschungen. Viele Fragen sind daher nach \Vie vor ungelöst. Das gilt sowohl fur die institutionellen Fragen als auch fur Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem grenzüberschreitenden Handel mit Finanzdienstleistungen. Nach Untersuchungen der UNCTAD weist heute nahem jede dritte Transaktion mit Finanzdienstleistungen einen internationalen Bemg auf Der Handel mit Finanzdienstleistungen ist mgleich eine Wachs tumsbranche in den entwickelten Volkswirtschaften. Die Natur von Finanzdienstleistungen ist nach wie vor weitgehend unklar; die Vielfalt dieser Dienstleistungen entzieht sich einer allumfassenden Definition. Das Fehlen einer solchen Definition hat in der internationalen Praxis Integrationsbemühungen und Regelungen bisher allerdings nicht wesentlich behindert. Der Verfasser der vorliegenden Arbeit geht von einem bewußt weiten Begriff der Finanz dienstleistung aus, auf deren Grundlage er rechtsvergleichend Integrationsansätze in inter nationalen Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen beleuchtet. Ziel der Arbeit ist, durch den Vergleich unterschiedlicher Integrationsansätze rechtliche Kernelemente der Integration von Finanzdienstleistungsmärkten herausmarbeiten. Dabei werden vier regionale (NAFTA, EU, APEC und AFTA) und zwei globale Abkommen (GATS und OECD) analy siert. Der Verfasser hat die große Zahl der regionalen und globalen Ansätze, Grundsätze und Regelungen des internationalen Handels mit Finanzdienstleistungen in mühevoller Kleinarbeit und mit großer wissenschaftlicher Phantasie erfaßt und systematisiert und sie damit einer vergleichenden Analyse mgänglich gemacht. Der Verfasser beschränkt sich nicht nur darauf, Bestehendes merklären, sondern legt auch Grund fur die normative Integration von Finanz dienstleistungsrnärkten, die bisher vergleichsweise wenig entwickelt sind (z.B. in Mittel- und Osteuropa sowie in Lateinamerika).
Welche Auswirkungen hat das Outsourcing auf Problemfelder der betrieblichen Datenverarbeitung? Grundlage dieser Analyse ist eine empirische Untersuchung von Unternehmen, die seit mehreren Jahren Erfahrungen mit dem DV-Outsourcing gemacht haben.
Der Autor zeigt, wie das ausgeprägte Informationsgefälle zwischen dem Unternehmer-Eigentümer und dem Kapitalgeber durch die Gestaltung effizienter Finanzierungsverträge reduziert werden kann.
In den letzten Jahrzehnten ist die europäische Integration besonders politisch forciert worden, obwohl das Verständnis rur die ökonomischen Implikationen weitgehend gefehlt hat. Schon im Hinblick auf die güterwirtschaftlichen Integrationsvorgänge hat die ökonomische Analyse mit der Entwicklung der Realität nicht Schritt halten können. Noch ausgeprägter ist dieser Tatbestand rur die geldwirtschaftliche Integration in Europa deutlich geworden. Zur Beurteilung der einzelnen Schritte zur Währungsunion in Europa ist man bisher auf reduzierte Modelle verwiesen gewesen: ¿ die traditionellen Partialansätze zur Theorie der optimalen Währungsräume, die die Bildung von Währungsgebieten anhand unterschiedlicher Kriterien beurteilen, ¿ der Nutzen-Kosten-Ansatz der Theorie der optimalen Währungsräume, der die Vielzahl der möglichen Vorteile und Nachteile der monetären Integration zu erfas sen und mit Hilfe eines gemeinsamen Maßstabes, jeweils aggregiert, gegenüber zustellen versucht, ¿ die Theorie der Wechselkursunion, deren makroökonomische Modelle in der Regel formalanalytisch diskutiert worden sind. so daß die Anzahl ihrer Gleichungen be grenzt bleiben mußte. Diese Diskrepanz zwischen dem Stand der Wissenschaft auf der einen Seite und den Anforderungen einer politisch geprägten Praxis auf der anderen Seite ist in den teil weisen erregten Diskussionen anläßlich der Einruhrung der Währungsunion in Europa sichtbar geworden. Diese Erörterungen sind durch Vermutungen, Berurchtungen und gegriffene Zahlen in der Vergangenheit gekennzeichnet gewesen.
Karlo D. Fresl analysiert mögliche Einflüsse des europäischen Bilanzrechts auf das Bilanzsteuerrecht.
Jörg A. Wiese zeigt durch Simulationsstudien, dass die optimale Finanzierungsstruktur des Staates von der landesspezifischen Haushalts- und Wirtschaftssituation abhängt, und gibt Hinweise für die künftige Organisation des Schuldenmanagements in Europa.
Hubert F. Hofmann reviews five RE processes that prescribe the timing and frequency of RE activities throughout the software process. He classifies prevalent RE methods and compiles best practices to help stakeholders identify when to use which RE methods.
Hans-Dieter Fladung erarbeitet alternative Losungsmoglichkeiten fur den Glaubigerschutz und schlagt eine geanderte Aufgabenteilung zwischen Gesellschafts- und Bilanzrecht vor.
Alex Villiger geht in seiner Arbeit von der Einsicht aus, dass in vielen Märkten und Branchen ökologische Innovationen zwar festzustellen sind, solche Erfolgsbeispiele jedoch zumeist auf Öko-Nischen beschränkt bleiben. Eine breitere Diffusion ökologi scher Innovationen in den Massenmarkt bleibt somit weitgehend aus, obwohl dies für einen ökologischen Strukturwandel im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung von zentraler Bedeutung ist. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Mit dem Blick auf den Übergang von der Nische zum Massenmarkt, analysiert sie detailliert die besonderen Herausforderungen und Probleme, die sich dabei stellen. In Gestalt der "Landkarte des ökologischen Massenmarktes" legt sie ein systematisches Konzept vor, um die unter schiedlichen Entwicklungspfade zum ökologischen Massenmarkt zu differenzieren und zu charakterisieren. Untersuchungsobjekt ist die schweizerische Lebensmittel branche, die aufgrund des Erfolgs biologischer Produkte als Modell einer Ökologisie rung von Märkten angesehen werden kann. Die Arbeit verfolgt sowohl eine theoreti sche wie auch eine praktische Zielsetzung. In theoretischer Hinsicht werden geeignete Konzepte, Modelle und Instrumente zur Beschreibung und Analyse des Entwicklungs prozesses von der Öko-Nische zum ökologischen Massenmarkt entwickelt. In prakti scher Hinsicht werden wirksame Strategien und Gestaltungsempfehlungen für die Akteure auf dem Lebensmittelmarkt entwickelt, um die Entwicklung von der Nische zum Massenmarkt vorantreiben zu können. Besonders interessant ist die systematische Klärung der Unterschiede zwischen einem Marketing-Mix für die Öko-Nische und einem Marketing-Mix für das Marketing jenseits der Nische. Durch die Ausrichtung auf die Nische wird man zugleich zu einemGefangenen dieser Nische und eines Ni schendenkens.
Adolf Zander entwickelt eine spezielle Architektur des autoassoziativen Multi-Layer-Perceptrons zur Schatzung eines Modells mit beliebigen nichtlinearen Beziehungen zwischen zwei latenten Variablen.
Traditionellerweise räumen sowohl die wissenschaftliche Bankbetriebslehre als auch die Bankpraxis der Fundamentalanalyse einen gewissen Vorzug gegenüber technischen Analysemethoden ein. Diese Prioritätensetzung rückt Jörg Brock, mit sehr überzeugenden Argumenten, zurecht, der die technische Analyse mehr oder weniger gleichrangig neben die Fundamentalanalyse positioniert. Erklärte Zielsetzung der Arbeit ist es, internationale Anlagestrategien mit der Unterstützung von Methoden der technischen Analyse zu entwickeln. In diesem größeren Gesamtzusammenhang sieht der Autor die technische Analyse vorrangig unter der Prämisse, subjektive Einschätzungen zu quantifizieren und damit auf eine rationalere Basis zu stellen. Die Art und Weise, wie Jörg Brock das Kriterium der Relativen Stärke als Auswahlkriterium einer internationalen Allokation aufarbeitet und einer empirischen Prüfung unterzieht, verdient hohe Anerkennung. Bei allem theoretischem Anspruch geraten praxeologische Gesichtspunkte erfreulicherweise keinesfalls in den Hintergrund, wie etwa die Berücksichtigung recht realistischer Transaktionskostensätze oder das Kriterium der Nachvollziehbarkeit von Strategien überzeugend beweisen. Auf besonderes Interesse wird schließlich auch die Darlegung des Performance-Vorsprunges des Brock'schen Ansatzes stoßen, die auf einer soliden statistischen Basis aufbaut. Die Arbeit stellt fiir Wertpapieranalysten eine erfreuliche Bereicherung dar. Ich bin über zeugt, daß es an entsprechender Resonanz in der interessierten Fachwelt nicht fehlen wird.
Der Autor entwickelt einen umfassenden Ansatz zur Beurteilung und Gestaltung der Architektur elektronischer Börsensysteme und stellt eine Systematisierung und Auswertung der bisher erfolgten Computerisierung sowie der Qualitätskriterien zur Beurteilung von Wertpapiermärkten vor.
Leasing als Finanzierungsmöglichkeit wirft die unterschiedlichsten Problemkreise auf. Ausgehend von den in Österreich geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen nimmt die Autorin eine Systematisierung der Leasingverträge und ihrer Bewertungsmöglichkeiten vor.
Anbietern wie auch Anwendern fehlt bisher ein Instrumentarium, um die Besonderheiten der Integration von Informationstechnik in industrielle Märkte zu beschreiben.
Anke Maselli analysiert Spin-offs aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik. Die Autorin erarbeitet eine kritische Darstellung der Entstehung von Spin-offs, die durch empirische Untersuchungen und Spin-off-Fallstudien ergänzt wird.
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