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Es gibt hervorragende Grammatiken und Syntaxen, die die Satz- und die Wortgruppenebene beschreiben, sowie bewahrte text- und gesprachslinguistische Ansatze fur die Modellierung text- und gesprachsgrammatischer Strukturen. Was die meisten dieser Ansatze mit der Schulgrammatik verbindet, ist die von unten nach oben'-Perspektive: vom Wort zum Satz und evtl. vom Satz zum Text.Das Konzept dieses Buches ist diametral entgegengesetzt. Die Grammatische Textanalyse ist eine funktionale Syntax, die das grammatische System ,von oben nach unten' - von der Text- (Textglieder) uber die Satz- (Satzglieder) zur Wortgruppenebene (Wortgruppenglieder) - zu rekonstruieren versucht. Dabei wird ein sog. Leittext durch das Buch gereicht' und hinsichtlich aller im Text vorkommenden Text-, Satz- und Wortgruppenglieder durchanalysiert. Die Leittextanalyse soll sowohl die empirische Anwendbarkeit des Ansatzes dokumentieren als auch ein Analysemuster liefern, um den Leser bei eigenen grammatischen Textanalysen zu unterstutzen. Auf Satzebene wird durch die Unterscheidung statischer und dynamischer Satzglieder eine neue Satzgliedlehre vorgeschlagen, die die Beschreibung einer breiten Palette grammatisch konventioneller wie kreativer Textsequenzen ermoglicht.
Das Arbeitsheft soll Studierenden der Germanistik und anderer Philologien sowie allen an der Onomastik Interessierten einen berblick ber diesen Wissenschaftszweig bieten. Dabei spielt der interdisziplinre Aspekt eine groe Rolle (Archivalien als onomastische Quellen). Anhand der Namengebung und -verwendung werden Ergebnisse der Sozioonomastik und Psychoonomastik vorgestellt. Namengebung als soziales Handeln oder Namenmoden mit neueren Tendenzen zur Individualisierung und Globalisierung werden ebenso einbezogen wie gedchtnispsychologische Betrachtungen beim Lernen und Erinnern von Namen. Rechtliche Fragen ergeben sich bei den Ehenamen, die in Deutschland, sterreich und in der Schweiz unterschiedlich geregelt sind. Zur Sprache kommt auch die Verwendung von Namen in Dialogen. Daneben hat die historisch-etymologische Betrachtung der Personen-, Gewsser-, Siedlungs-, Flur- und Straennamen als Geschichtsquellen ihren gebhrenden Platz erhalten. Darber hinaus wird die literarische Onomastik bercksichtigt, zudem andere Namenarten wie Spitz-, Kose-, Deck- und Domainnamen oder die Firmen- und Warennamen (Marken). Ein weiterer Schwerpunkt des Heftes ist die Betrachtung der Namen als sprachliche Mittel (Sprachsystem, Pragmatik). Deshalb werden oft Alltagstexte als Materialgrundlage herangezogen; vor allem Zeitungstexte sind es ja, in denen man tglich mit neuen und bekannten Eigennamen konfrontiert wird. Abschlieend wird die praktische Umsetzung im Unterricht aufgezeigt. Die didaktische Konzeption des Heftes geht vom exemplarischen Fall aus, methodisch ist sie dem Prinzip des >forschenden Lernens< verpflichtet. Dazu dienen auch die Arbeitsaufgaben und die weiterfhrende Literatur.
Die Vertrauensbildung ist grundsatzlich an Kommunikation - und somit an Sprache - gebunden. Der Zusammenhang zwischen Vertrauen und Sprache wurde bisher dennoch kaum naher beleuchtet. Die Einfuhrung widmet sich eben diesem Desiderat. Ausgehend von Erkenntnissen aus anderen Disziplinen (u.a. Psychologie, Soziologie und Wirtschaftswissenschaft) wird der Gegenstand Vertrauen an etablierte sprachwissenschaftliche Themen theoretisch-methodisch angeschlossen. Dadurch wird eine Grundlage fur die linguistische Erforschung von Vertrauen geschaffen. Als wichtige Anschlusspunkte fur die Untersuchung von Vertrauen werden u.a. Imagearbeit, Angemessenheit und Persuasion diskutiert. Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema aus verschiedenen Perspektiven erhalten die LeserInnen einen Einblick in die Bereiche der Pragmatik, Pragmastilistik, Textlinguistik, Sprachkritik u.a. Gleichzeitig bietet das Thema einen klaren Alltags- und Praxisbezug (zu PR, Werbung, Schule, Beratung, Wirtschaft u.a.), was die Relevanz der wissenschaftlichen Erforschung von Vertrauen starkt und fur linguistische Beobachtungen im Alltag sensibilisiert.
Das Buch behandelt die deutsche Orthographie - z.T. aber auch die anderer Sprachen - im Kontext von Offentlichkeit, Sprachwissenschaft, didaktischen Aussagen und Unterrichtspraxis,insbesondere auch im Zusammenspiel dieser Komponenten. Orthographie ist Teil der schriftsprachlichen Kompetenz und hat mit dem gesamten Sprachsystem zu tun. Ein Verstandnis dafur kommt ohne einen Blick auf den historischen Wandel nicht aus, dem sowohl der Gegenstand als auch seine wissenschaftliche Bearbeitung ausgesetzt war und ist. Rechtschreiben wird von der Sprechergemenschaft als bedeutsam erachtet, dabei jedoch nicht emotionslos verhandelt und auch nicht immer mit den notigen Kenntnissen praktiziert. Orthographisches Konnen spielt jedoch als Fahigkeit zur Teilhabe an schriftsprachlicher Kommunikation, diskursiver Praxis und damit als Grundlage fur eine erfolgversprechende Lebensbewaltigung eine wichtige und unverzichtbare Rolle im Bildungsauftrag der Schule. Die Publikation versteht sich auch in dem Sinne als Arbeitsheft, dass jedem Kapitel Aufgaben angegliedert sind, die zur Festigung der gewonnenen Erkenntnisse und zur Anregung dienen, sie zu uberdenken und damit selbststandig weiterzuarbeiten.
Die 3. AuflagedesGrundlagenwerks zur Dialektologiedes Deutschen isterneut in weiten Teilen uberarbeitet, erganztund aktualisiert worden. Unter Einbeziehung der neuesten Forschungsliteratur entsteht ein umfassendes Bild der heutigen Sicht auf die Dialektologie des Deutschen, wobei auch die historische Dimension die gebuhrende Aufmerksamkeit erfahrt.Das Werk gliedert sich in vier Groabschnitte: Zur Gegenstandsbestimmung der Dialektologie, Dialektologische Arbeitsverfahren, Wege und Schwerpunkte der deutschen Dialektologie sowie Die deutschen Dialektgebiete im Uberblick. Dabei haben auch jungste Forschungen zur Dialektometrie, Dialektsyntax, Umgangssprachenforschung und Dialektpragmatik Berucksichtigung gefunden. Jeder der Teilabschnitte schliet mit Fragen und Aufgaben zum behandelten Gegenstand.
Die offentlich-politische Kommunikation ist ein in der germanistischen Linguistik viel beachteter Untersuchungsgegenstand. Grundlegend ist die Einsicht, da sich politische Tatigkeit vor allem in Sprache vollzieht. Die Einfuhrung setzt sich zum Ziel, Studierenden und Lehrenden ein solides Fundament zum Einstieg in den Problemkomplex zur Verfugung zu stellen und gleichzeitig die Moglichkeiten aber auch die Grenzen eines linguistischen Zugangs zur Erforschung von Sprache und Sprachverwendung in der Politik aufzuzeigen. Favorisiert wird ein pragmatischer Ansatz, der die Sprachverwendung von Politikern in konkreten Kommunikationssituationen in den Vordergrund stellt. Nach einer Einleitung, die das Verhaltnis von Sprache und drei fur den Themenbereich der Einfuhrung wichtigen Begriffen - Politik, Ideologie und gesellschaftliche Wirklichkeit - behandelt, folgt ein Uberblick uber den aktuellen Forschungsstand, wichtige Gegenstandsbereiche und zentrale Analysemodelle politischer Sprache. Eine Beschreibung der pragmalinguistischen Grundlagen der Sprache-und-Politik-Forschung mundet schlielich in die Darstellung des politischen Lexikons und seiner Anwendung durch den Politiker. Neben dem Lexikon steht daruber hinaus der politische Text und seine Funktion im politischen Diskurs im Mittelpunkt. Ausfuhrliche Beispielanalysen politischer Rede schlieen die Einfuhrung ab. Jedes Kapitel wird durch Literaturhinweise und Ubungen erganzt, die zur Vertiefung des Stoffes beitragen und zur eigenen Analyse politischer Sprachverwendung anregen sollen.
Dieser Band der germanistischen Arbeitshefte behandelt den kindlichen Spracherwerb im Deutschen. Dazu werden Methoden der modernen Spracherwerbsforschung erläutert, die in den vergangenen Jahren zu einer merklichen Zunahme des Wissens über den Spracherwerb des Kindes beigetragen haben. Wesentliche Entwicklungsmeilensteine für den Erwerb phonologischer, lexikalischer, semantischer, syntaktischer, morphologischer und pragmatischer Fähigkeiten werden ausführlich anhand aktueller empirischer Befunde dargestellt und mit vielen Beispielen veranschaulicht. Nach dem detaillierten Überblick über den Verlauf des Spracherwerbs werden verschiedene Erklärungsmodelle erörtert. Nachdem sich lange Zeit die "klassischen" Erklärungsmodelle (Nativismus, Kognitivismus, Interaktionismus) scheinbar unvereinbar gegenüberstanden, verfolgen neuere Ansätze hybride Modelle, in denen differenzierter dargelegt wird, auf der Basis welcher Prädispositionen und mit Hilfe welcher Informationen aus dem Sprachangebot sich Kinder sprachliche Kompetenzen aneignen. Der Fokus des Buches liegt auf dem ungestörten, monolingualen Erwerb des Deutschen. Dem bilingualen Spracherwerb bei Kindern und den Sprachentwicklungsstörungen sind anschließend eigene Kapitel gewidmet.
Sprachkritik so der Ausgangspunkt ist die linguistisch begrundete, positive wie negative Wurdigung der menschlichen Sprache und ihrer Leistungen. Diese Einfuhrung konzentriert sich auf das System, die Normen und den Gebrauch grammatischer und lexikalisch-semantischer Strukturen der deutschen Sprache. In diesem Rahmen wird vornehmlich die Kritik der Leistungen des Deutschen in Bezug auf die Aneignung, Wahrnehmung, Erkenntnis und Darstellung der so genannten auersprachlichen Wirklichkeit aus drei Perspektiven fokussiert: Aus der Perspektive der Linguistik steht der sprachliche Ausdruck im Mittelpunkt, dessen kommunikative Funktion als Element des sprachlichen Handelns unter dem Gesichtspunkt der Angemessenheit bewertet wird. Aus der Perspektive der Sprachdidaktik wird vor diesem Hintergrund Sprachkritik im Deutschunterricht"e; als die sprachdidaktisch fundierte und unterrichtsmethodisch modellierte kritische Auseinandersetzung mit Sprache und Sprachgebrauch zum Zweck des sprachlichen Lernens sowie, hauptsachlich, der sprachlichen Bildung in den Blick genommen. Ansatze und Methoden sprachkritischen Denkens und Handelns in der laienlinguistischen Offentlichkeit schlielich werden als Kritik an Sprachgebrauchsnormen beschrieben, der nicht linguistische, sondern meist asthetische oder politische Motive zugrunde liegen.
Substantiv, Verb, Präposition... - sich mit solchen Dingen zu befassen, die man ja schon aus der Grundschule kennt, erscheint auf den ersten Blick etwa so spannend zu sein wie die Lektüre eines Telefonbuchs. In Wirklichkeit beginnt aber alles Nachdenken über Sprache mit der Frage, was für sprachliche Mittel es gibt und wie sie ihre jeweiligen Funktionen beim sprachlichen Handeln realisieren. Anhand vieler authentischer Beispiele und auch mit Blick auf die Verhältnisse in Sprachen, die ganz anders funktionieren als das Deutsche, verfolgt diese Einführung bei ihren Lesern vor allem zwei Ziele: zunächst die Einsicht, dass die Frage nach den Wortarten eine der interessantesten sprachwissenschaftlichen Fragen überhaupt ist, und darauf aufbauend die Fähigkeit, sprachliche Strukturen zu erkennen und ihre Funktionen zu verstehen. Denn diese Fähigkeit ist eine wesentliche Bedingung für angemessenes sprachliches Handeln in Studium und Beruf.
Das Arbeitsheft bietet eine systematische Zusammenfassung der wichtigsten Ansätze, Methoden und Kategorien der sprachgermanistischen historischen Dialogforschung. Nach einem detaillierten Überblick über Gegenstandsbereiche, Erkenntnisinteressen und Forschungsstand und im Anschluss an ein Kapitel zur Quellenkunde und Quellenkritik werden die drei bedeutendsten Ansätze vor dem Hintergrund der Forschung kritisch referiert und an zahlreichen Beispielen¿ vom »Hildebrandlied« bis hin zu Chat und E-Mail¿ veranschaulicht: die ethnomethodologisch orientierte, induktiv operierende historische Gesprächsanalyse, die sprechakttheoretisch orientierte, deduktiv operierende historische Dialoggrammatik und die kultur- und sozial-, mentalitäts- und ideengeschichtlich orientierte kulturhistorische Diskursanalyse. Im systematischen Zuschnitt des integrativen Ansatzes dieses germanistischen Arbeitsheftes ergibt sich daraus eine dreifach gestufte Rekonstruktion historischer Dialogexemplare und Dialogsorten: die sprachstrukturelle, die sprachpragmatische und die sprachsoziologische Rekonstruktion. Sprachwandeltheoretische Erörterungen und Analysen vor dem Hintergrund einer zu rekonstruierenden Dialoggeschichte des Deutschen beschließen das Arbeitsheft. Den meisten Abschnitten sind Aufgaben für das Selbststudium oder für Unterrichtszwecke angeschlossen, zu denen im Anhang Lösungshinweise gegeben werden. Ein Glossar leistet erste Hilfe bei der Erklärung dialoglinguistischer Termini und dient zugleich als Sachregister.
Die öffentlich-politische Kommunikation ist ein in der germanistischen Linguistik viel beachteter Untersuchungsgegenstand. Grundlegend ist die Einsicht, daß sich politische Tätigkeit vor allem in Sprache vollzieht. Die Einführung setzt sich zum Ziel, Studierenden und Lehrenden ein solides Fundament zum Einstieg in den Problemkomplex zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig die Möglichkeiten aber auch die Grenzen eines linguistischen Zugangs zur Erforschung von Sprache und Sprachverwendung in der Politik aufzuzeigen. Favorisiert wird ein pragmatischer Ansatz, der die Sprachverwendung von Politikern in konkreten Kommunikationssituationen in den Vordergrund stellt. Nach einer Einleitung, die das Verhältnis von Sprache und drei für den Themenbereich der Einführung wichtigen Begriffen - Politik, Ideologie und gesellschaftliche Wirklichkeit - behandelt, folgt ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand, wichtige Gegenstandsbereiche und zentrale Analysemodelle politischer Sprache. Eine Beschreibung der pragmalinguistischen Grundlagen der Sprache-und-Politik-Forschung mündet schließlich in die Darstellung des politischen Lexikons und seiner Anwendung durch den Politiker. Neben dem Lexikon steht darüber hinaus der politische Text und seine Funktion im politischen Diskurs im Mittelpunkt. Ausführliche Beispielanalysen politischer Rede schließen die Einführung ab. Jedes Kapitel wird durch Literaturhinweise und Übungen ergänzt, die zur Vertiefung des Stoffes beitragen und zur eigenen Analyse politischer Sprachverwendung anregen sollen.
Bei der 3. Auflage dieses Arbeitshefts standen folgende Gesichtspunkte im Vordergrund: Historische und gegenwartssprachliche Teile sollten starker getrennt, der historische Aspekt insgesamt zuruckgenommen werden. Dennoch sollte dargestellt werden, da sich Sprache standig verandert, aber das lat sich auch an gegenwartssprachlichem Material demonstrieren. Die Theoriedebatten der 70er und 80er Jahre sind heute nicht mehr aktuell, das Interesse an der Theorie der Wortbildung ist uberwiegend der auf deskriptiv-funktionaler Basis arbeitenden Wortbildungspraxis gewichen. Vieles, was noch 1986 zur Theorie der Wortbildung gesagt werden mute, konnte jetzt wegfallen. Daruber hinaus wurde der exemplarische Charakter der Einfuhrung verdeutlicht. Aus diesem Grund wurden die zentralen Wortbildungstypen "e;Komposition"e; und "e;Derivation"e; nur noch an den fur sie besonders typischen Hauptwortarten exemplifiziert, der Typ der Komposition am Substantiv, der Typ der Derivation am Adjektiv. An der Wortbildung des Verbs haben dagegen beide Typen gleichermaen Anteil. Den Abschlu des Hefts bilden textbezogene und psycholinguistische Fragestellungen und ein Ausblick auf kunftig interessante Bereiche wie die Wortbildung in der elektronischen Kommunikation. Damit zeichnet das Heft den Gang der sprachwissenschaftlichen Forschung der letzten funfzig Jahre nach, von der historischen Sprachwissenschaft (Henzen) uber den klassischen, morphologiezentrierten Strukturalismus (Fleischer), uber syntax- und semantikdominierte Sehweisen (Lees, Kurschner) zu pragmalinguistischen, textbezogenen.
Die Germanistischen Arbeitshefte setzen sich zum Ziel, etablierte Forschungsbereiche und aktuelle Forschungsdiskussionen der germanistischen Sprachwissenschaft fur die akademische Lehre und das Selbststudium zuganglich zu machen. Viele der seit 1970 erschienenen Bande sind zu Standardwerken in der Lehre geworden. Die Bande sind gekennzeichnet durch eine knappe, aber verstandliche Form der Darstellung, ubersichtlichen Aufbau und leserfreundliche Gestaltung. Sie vermitteln theoretisches Grundlagenwissen, fuhren in Analysemethoden ein und machen mit einschlagigem Datenmaterial vertraut. Neben den darstellenden Textteilen enthalten sie Ubungsaufgaben und -materialien mit Losungshinweisen oder Musterlosungen, Lekturehinweise, Literatur- und Sachverzeichnisse. Die Bande sollen insbesondere auch den Bedurfnissen der Lehre in den neuen, modularisierten Studiengangen dienen.
Die Germanistischen Arbeitshefte setzen sich zum Ziel, etablierte Forschungsbereiche und aktuelle Forschungsdiskussionen der germanistischen Sprachwissenschaft fur die akademische Lehre und das Selbststudium zuganglich zu machen. Viele der seit 1970 erschienenen Bande sind zu Standardwerken in der Lehre geworden. Die Bande sind gekennzeichnet durch eine knappe, aber verstandliche Form der Darstellung, ubersichtlichen Aufbau und leserfreundliche Gestaltung. Sie vermitteln theoretisches Grundlagenwissen, fuhren in Analysemethoden ein und machen mit einschlagigem Datenmaterial vertraut. Neben den darstellenden Textteilen enthalten sie Ubungsaufgaben und -materialien mit Losungshinweisen oder Musterlosungen, Lekturehinweise, Literatur- und Sachverzeichnisse. Die Bande sollen insbesondere auch den Bedurfnissen der Lehre in den neuen, modularisierten Studiengangen dienen.
Die Germanistischen Arbeitshefte setzen sich zum Ziel, etablierte Forschungsbereiche und aktuelle Forschungsdiskussionen der germanistischen Sprachwissenschaft fur die akademische Lehre und das Selbststudium zuganglich zu machen. Viele der seit 1970 erschienenen Bande sind zu Standardwerken in der Lehre geworden. Die Bande sind gekennzeichnet durch eine knappe, aber verstandliche Form der Darstellung, ubersichtlichen Aufbau und leserfreundliche Gestaltung. Sie vermitteln theoretisches Grundlagenwissen, fuhren in Analysemethoden ein und machen mit einschlagigem Datenmaterial vertraut. Neben den darstellenden Textteilen enthalten sie Ubungsaufgaben und -materialien mit Losungshinweisen oder Musterlosungen, Lekturehinweise, Literatur- und Sachverzeichnisse. Die Bande sollen insbesondere auch den Bedurfnissen der Lehre in den neuen, modularisierten Studiengangen dienen.
Die Germanistischen Arbeitshefte setzen sich zum Ziel, etablierte Forschungsbereiche und aktuelle Forschungsdiskussionen der germanistischen Sprachwissenschaft fur die akademische Lehre und das Selbststudium zuganglich zu machen. Viele der seit 1970 erschienenen Bande sind zu Standardwerken in der Lehre geworden. Die Bande sind gekennzeichnet durch eine knappe, aber verstandliche Form der Darstellung, ubersichtlichen Aufbau und leserfreundliche Gestaltung. Sie vermitteln theoretisches Grundlagenwissen, fuhren in Analysemethoden ein und machen mit einschlagigem Datenmaterial vertraut. Neben den darstellenden Textteilen enthalten sie Ubungsaufgaben und -materialien mit Losungshinweisen oder Musterlosungen, Lekturehinweise, Literatur- und Sachverzeichnisse. Die Bande sollen insbesondere auch den Bedurfnissen der Lehre in den neuen, modularisierten Studiengangen dienen.
Die Germanistischen Arbeitshefte setzen sich zum Ziel, etablierte Forschungsbereiche und aktuelle Forschungsdiskussionen der germanistischen Sprachwissenschaft fur die akademische Lehre und das Selbststudium zuganglich zu machen. Viele der seit 1970 erschienenen Bande sind zu Standardwerken in der Lehre geworden. Die Bande sind gekennzeichnet durch eine knappe, aber verstandliche Form der Darstellung, ubersichtlichen Aufbau und leserfreundliche Gestaltung. Sie vermitteln theoretisches Grundlagenwissen, fuhren in Analysemethoden ein und machen mit einschlagigem Datenmaterial vertraut. Neben den darstellenden Textteilen enthalten sie Ubungsaufgaben und -materialien mit Losungshinweisen oder Musterlosungen, Lekturehinweise, Literatur- und Sachverzeichnisse. Die Bande sollen insbesondere auch den Bedurfnissen der Lehre in den neuen, modularisierten Studiengangen dienen.
Die Germanistischen Arbeitshefte setzen sich zum Ziel, etablierte Forschungsbereiche und aktuelle Forschungsdiskussionen der germanistischen Sprachwissenschaft für die akademische Lehre und das Selbststudium zugänglich zu machen. Viele der seit 1970 erschienenen Bände sind zu Standardwerken in der Lehre geworden. Die Bände sind gekennzeichnet durch eine knappe, aber verständliche Form der Darstellung, übersichtlichen Aufbau und leserfreundliche Gestaltung. Sie vermitteln theoretisches Grundlagenwissen, führen in Analysemethoden ein und machen mit einschlägigem Datenmaterial vertraut. Neben den darstellenden Textteilen enthalten sie Übungsaufgaben und -materialien mit Lösungshinweisen oder Musterlösungen, Lektürehinweise, Literatur- und Sachverzeichnisse. Die Bände sollen insbesondere auch den Bedürfnissen der Lehre in den neuen, modularisierten Studiengängen dienen.
Seit dem Entstehen der modernen Textlinguistik in den 1960er Jahren ist eine Vielzahl z.T. hoch spezialisierter Analyseansatze in diesem Bereich entwickelt worden, die auch in diversen Einfuhrungen schon aufbereitet worden sind. Anliegen dieses Arbeitsheftes ist es, Grundlagen linguistischer Textanalyse vorzustellen, wie sie insbesondere Studierende philologischer Facher bei der Analyse literarischer und anspruchsvoller Sachtexte benotigen. Textlinguistik wird dabei nicht als eine Sonderdisziplin der Sprachwissenschaft aufgefat, die sich nur mit der "e;obersten"e; Beschreibungsebene befat, sondern im Sinne der von Peter Hartmann konzipierten "e;verwendungsorientierten Sprachwissenschaft"e;. Besonderer Wert wird darauf gelegt, die "e;neue"e; Textlinguistik auch in die Tradition fruherer Bemuhungen um den Gegenstand einzuordnen (Rhetorik, Hermeneutik, Literaturwissenschaft, vorstrukturalistische Grammatik). Das Schwergewicht der Darstellung liegt auf der mit vielen Beispielen angereicherten Erlauterung der vier zentralen Beschreibungsdimensionen: situativer Kontext, Funktion, Thema, sprachliche Gestalt. Hier werden nicht nur die den Textzusammenhalt gewahrleistenden Kohasionsmittel besprochen, sondern die Gesamtheit der sprachlichen Mittel, v.a. auf der Ebene von Lexik und Grammatik. Ziel ist es, die Verbindung zwischen Variationslinguistik und Textlinguistik zu verdeutlichen: Zu den Aufgaben der letzteren gehort es, die Soll- und Ist-Normen von Varietaten und Textsorten zu beschreiben.
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