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Der bis nach 19:00 Uhr wahrende Vortragsmarathon des ersten Tages wurde nur durch ein gemeinsames Mittagessen im Nationalpark Hochharz unterbrochen. Der Nachmittag wurde durch den Rundfunk-Jugendchor Wernigerode eingeleitet. Unter der Leitung von Herrn Bertram Zwerschke brachte der gemischte Auswahlchor des Landesgymnasiums fOr Musik ein eigens fOr die Konferenz gestaltetes "kleines Konzert" zu Gehor. Bereits jetzt konnen die Herausgeber aus den zahlreichen positiven ROckkoppelungen der Teilnehmer und Referenten entnehmen, daB ein nachhaltiger Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft stattgefunden hat. Dieser Dialog soli auch in Zukunft fortgesetzt werden. Die Herausgeber danken allen, die engagiert an der Organisation und DurchfOhrung der Tagung sowie der Erstellung des druckfertigen Manuskriptes mitgewirkt haben. Zum Team gehOrten Frau Tanja Stephani und Frau Jacqueline O'Donnell, zwei Mitarbeiterinnen der DV Management & Beratung GmbH. Die Fachbereichs sekretarin der Fachhochschule, Frau Hella Stolte, wirkte durch ihre UnterstOtzung bei der Tagungsorganisation mit, der wir auch an dieser Stelle danken mochten. Mit diesem Buch wird bereits der zweite Band einer neuen Schriftenreihe des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Harz, Wernigerode, der "Gabler Edition Wissenschaft" vorgelegt. 1m Rahmen dieser Schriftenreihe werden regelmal1ig die Berichte von Tagungen und Kolloquien an der Fachhochschule Harz sowie Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern der FH veroffentlicht. Wir danken Frau Splittgerber vom Programmbereich Wissenschaft des Betriebs wirtschaftlichen Verlages Dr. Th. Gabler fOr die kooperative Zusammenarbeit bei der Erstellung dieses Bandes.
Das Thema Dienstleistungen ist für die Entwicklung von Wirtschaftsstandorten und die Entstehung neuer Arbeitsplätze von erheblicher Bedeutung. Dieser Sammelband beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Dienstleistungsbereichs und seiner Perspektiven.
Der vorliegende Band präsentiert Beiträge zu den Themen Strategisches Management, Hochschulmarketing, Qualitätsmanagement, Personalmanagement und Instrumente des Hochschulmanagements.
This volume emphasizes the possibilities to adjust and develop the methodology of Data Envelopment Analysis in order to meet the requirements of the service sector.
Der FachbereIch WIrtschaftsWIssenschaften der Fachhochschule Harz m Wermgerode veranstaltete am 28 November 1995 1m RalmIen der Deutsch-Japamschen WIssen schaftstage des Landes Sachsen-Anhalt em betnebsWIrtschafthches Kolloqmum. ZIel war dIe FordefU11g des Verstandmsses WIrtschafthcher Aspekte der kulturellen Unter schIede ZWIschen Deutschland und Japan Das Motto der Tagung lautete "Emander Verstehen, vonemander Lernen, nntemander Handern" MItemander Handeln setzt voraus, emander zu verstehen und bereIt zu sem, vonemander zu lernen VIer ThemenbereIche smd dabeI Im VergleIch zwIschen Japan und Deutschland aus WIrtschaftlIcher SIcht von zentraler Bedeutung Managementrne thoden, Absatz, ProduktIon und KommunIkatIOn Ihnen galten dIe vorgetragenen Refe rate Bel allen kulturellen UnterschIeden gIbt es AnsatzpU11kte m dIesen BereIchen, wo wrr -unter BeruckslchtIgung der JeweIls eIgenen IdentItät und Kultur-Im Interesse der Wrrtschaft und der Konsumenten belder Staaten vonemander lernen konnen So wurde aufgezeIgt, WIe em Zugang zum Verstandms des japamschen Marktes moghch 1st, wo wrr von japamschen Management-und ProduktIonsmethoden lernen konnen und daß bel deutschen Quahtatsprodukten gute Voraussetzungen fur emen erfolgreIchen Wett bewerb nnt Japan eXIstIeren.
Einführung des Herausgebers Die Deutschen sind ein Volk der Reise-Weltmeister und der Sport-Interessierten. Auf Reisen spielt der Sport als eine Urlaubsaktivität unter mehreren eine ernst zu neh mende Rolle. Hingegen ist das aktive Sport treiben als Hauptmotiv einer Reise, be trachtet man den Marktanteil dieser Art von "Sporturlaub", eher von untergeordneter Bedeutung. Ausnahmen stellen die VOlkssportarten Wandern, Rad fahren und viel leicht noch der Skisport dar. Geprägt ist der Sportreisemarkt aber nicht nur durch diese, sondern vielmehr durch eine großes Spektrum unterschiedlichster Sportarten, wodurch er sich als sehr inho mogen und unübersichtlich erweist. Aus diesem Grund ist auch nur wenig seriöses Zahlenmaterial vorhanden, auf das man zurückgreifen kann. Die Tourismusbranche sieht den Sport (bisher) eher als eine Randerscheinung. In Ansätzen ist allerdings ein deutlich zunehmendes Interesse am Zusammenwirken von Tourismus und Sport in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erkennbar, was die folgenden Beispiele belegen: ¿ Im Frühjahr 2001 fand unter der Schirmherrschaft von loe und WTO erstmals eine Weltkonferenz "Sport und Tourismus" mit 800 Teilnehmern in Barcelona statt. ¿ 2002 wurde u.a. die 3. Konferenz zum Winter-Sport-Tourismus unter der Schirm herrschaft der WTO abgehalten und das dänische NOK war an der Organisation einer Tagung zu Sport-Events in Kopenhagen beteiligt. ¿ In Sachsen-Anhalt gibt es seit einigen Jahren eine Arbeitsgruppe Sport und Tou rismus mit Vertretern aus beiden Lagern. Kürzlich wurde in Wernigerode ein "Sportbüro" eröffnet, das sich um die Belange des Sporttourismus kümmern soll.
Experten aus Wissenschaft und Praxis geben einen Situationsbericht zum Thema Anrechnung außerhochschulisch erbrachter Leistungen auf ein Hochschulstudium und stellen Entwürfe von ersten Modellvorhaben vor, die an deutschen Bildungseinrichtungen derzeit erprobt werden. Am Beispiel von Frankreich, Dänemark, England und den USA werden internationale Modelle erörtert und daraufhin überprüft, ob sie sich auf deutsche Verhältnisse übertragen lassen.
Objekt- und Prozeßorientierung sind zwei zentrale Konzepte zur ModelIierung, Implementierung und dem Customizing von Informationssystemen. Mit Konzepten zur statischen ModelIierung von Objektklassen liegen zwischenzeitlich methodisch ausgereifte Ansätze vor, welche sich in der Praxis zunehmend bewähren und traditionelle Ansätze wie beispielsweise das Entity-Relationship-Diagramm (ERM) zur DatenmodelIierung ablösen. Diese statischen Objektmodelle können bereits heute durch gezielte Modifikationen und Vereinfachungen zur ModelIierung betriebswirtschaftlicher Sachverhalte einge setzt und anschließend durch Verfeinerung und Spezifikation in DV-technische Implementierungskonzepte transformiert werden [Balz93]. Die Frage nach der ModelIierung von Geschäftsprozessen und deren Bezug zu statischen Objektmodellen ist bislang jedoch noch unzureichend behandelt. Auch neuere Entwicklungen im Rahmen der Unified Modeling Language (UML) [RSC97] {siehe Esser/Fidelak/Prescher, Seite 61-62; Scheruhn, Seite 155} und die dort ent haltenen Methoden wie Sequenzdiagramme [RBPEL91], Kollaborationsdiagramme [Booch94], State-Charts [HareI87] oder Aktivitätsdiagramme sind aus implemen tierungsnahen Fragestellungen abgeleitet und für die Betrachtung ablauforganisato rischer Szenarien nur sehr eingeschränkt einsetzbar [Oest97]. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur objektorientierten Geschäftsprozeßmodellierung auf Basis der Ereig nisgesteuerten Prozeßkette (EPK) entwickelt. Die Erweiterung der Methode wird als objektorientierte Ereignisgesteuerte Prozeßkette (oEPK) bezeichnet [ScNZ97].
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