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Dieses Buch ist bis heute eine der popularsten Darstellungen der Relativitatstheorie geblieben. In der vorliegenden Version haben J. Ehlers und M. Possel vom Max-Planck-Institut fur Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Golm/Potsdam den Bornschen Text kommentiert und einen den anschaulichen, aber prazisen Stil Borns wahrendes, umfangreiches Erganzungskapitel hinzugefugt, das die sturmische Entwicklung der Relativiatatstheorie bis hin zu unseren Tagen nachzeichnet. Eingegangen wird auf Gravitationswellen und Schwarze Locher, auf neuere Entwicklungen der Kosmologie, auf Ansatze zu einer Theorie der Quantengravitation und auf die zahlreichen raffinierten Experimente, welche die Gultigkeit der Einsteinschen Theorie mit immer groerer Genauigkeit bestatigt haben. Damit bleibt dieses Buch nach wie vor einer der unmittelbarsten Zugange zur Relativitatstheorie fur alle die sich fur eine uber das rein popularwissenschaftliche hinausgehende Einfuhrung interessieren.
heit aufgeiat werden mu. Dabei werden sich als Resultate von zentraler Be- deutung ergeben: Diejenige Groe, welche die ganze Thermodynamik beherrscht, namlich die Entropie, erweist sich als quantitatives Ma der soeben geschilderten Unkenntnis. Das ist fraglos eine der merkwurdigsten und tiefstliegenden Aus- sagen der ganzen Physik. Sie wird naturlich nur sinnvoll durch eine exakte Formulierung, welche erst nach den Vorarbeiten der nachsten Abschnitte erfolgen kann. Ein beherrschender Zug der statistischen Mechanik besteht darin, da die Zahl der mikroskopischen Freiheitsgrade - im wesentlichen gegeben durch die Zahl N der im System enthaltenen Atome - so ungeheuer gro ist. Obwohl mit wachsendem N unsere Kenntnis von der mikroskopischen Struktur immer geringer wird, werden dennoch die oben angedeuteten Wahrscheinlichkeitsaus- sagen uber makroskopische Groen um so scharfer, je groer N ist, in dem Sinne, da wir im Limes N -+ oo wieder zu sicheren Aussagen gelangen. Dieser Zug der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist so charakteristisch, da wir ihn gleich jetzt an einem primitiven Beispiel erlautern wollen. Ein Gas bestehe aus N Molekulen, welche sich unabhangig voneinander in einem Volumen V bewegen (ideales Gas). Wir grenzen innerhalb V ein dagegen kleines Volumen v ab und interessieren uns fur die Zahl n der Molekule, welche sich in v aufhalten. Nennen wir V und 1-p = q, -y=P so sind p bzw. q die Wahrscheinlichkeiten dafur, ein hervorgehobenes Molekul innerhalb bzw. auerhalb v zu finden.
In der nunmehr 7., neu bearbeiteten und erweiterten Auflage legt W. Walter sein Lehrbuch uber Gewohnliche Differentialgleichungen vor, das schon so etwas wie ein "e;moderner Klassiker"e; geworden ist. Das Buch entspricht dem aktuellen Forschungsstand. Es behandelt neben der klassischen Theorie vor allem solche Themen, die fur das Studium dynamischer Systeme und des qualitativen Verhaltens gewohnlicher Differentialgleichungen unentbehrlich sind. Ein Anhang stellt zentrale Begriffe aus Analysis und Topologie bereit. Dieses Lehrbuch bietet dem Studenten eine optimale Einfuhrung in das Gebiet der Differentialgleichungen, die sich durch Ubersichtlichkeit im Aufbau und Klarheit in der Beweisfuhrung auszeichnet. Viele instruktive Beispiele mit Losungen zu ausgewahlten Aufgaben runden dieses Werk ab.
Rechenmethoden der Quantentheorie wurde in nun mehr als 50 Jahren zu einem Klassiker der Quantenmechanik. Die Rechenmethoden sind unentbehrlicher Begleiter zu den Vorlesungen der Quantenmechanik und eine praktische Anleitung zur Bewaltigung quantenmechanischer Probleme. Mit 110 Aufgaben und deren vollstandigen Losungen.
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