Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Das Produkt kann nicht nur als ein passives Objekt für Markttransaktionen gesehen werden. Es muss auch analysiert werden, inwiefern es das Markenimage beeinflussen kann. Obwohl angenommen wird, dass Produktdesign der Hauptgrund für die Liebe zu Marken ist, wurden nur wenige Forschungsarbeiten durchgeführt, die beleuchten, inwiefern Produktdesign die Wahrnehmung auf eine Marke beeinflussen kann. Die beiden dafür notwendigen Disziplinen, Produktdesign und Markenmanagement, werden in der vorliegenden Forschungsarbeit symbiotisch zusammengeführt. Authentische Marken können langfristig höhere Marktanteile verzeichnen und weisen deutlich erhöhte Wachstumsraten auf. Dank ihrer vertrauensbildenden Funktion kann die Markenauthentizität als zentrales Konstrukt für die Differenzierung und Erfolgssicherung von Marken gesehen werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird dargelegt, dass ein vielversprechendes Instrument für die Schaffung einer authentischen Marke in der kommunikativen Funktion vonProduktdesign ¿ der Produktsprache ¿ liegen könnte.
Regulation stipulates that social media Influencers on Instagram need to disclose sponsorship information when a relationship exists between the brand and the influencer. While influencers may simply use the Instagram disclosure label ¿Paid partnership with brand X¿, others add additional messages or hashtags which express that the opinions voiced in Instagram posts are honest. This study examines how emphasizing ¿honest opinions¿ in sponsored and not sponsored Instagram posts affects consumers¿ responses. Second, it explores if the influencers endorsing multiple products moderates the relationship between impartiality disclosure and credibility or ad perception. The results found that compared to the no disclosure condition, ¿This is not a sponsored post¿ diminishes consumers¿ purchase intention. Further, it can support that perceived source credibility relates positively to purchase intention and that the use of ¿#honestopinion¿ diminishes advertising perception. A central finding isthe existence of an indirect positive mediation effect of the impartiality disclosure ¿#honestopinion¿, advertising disclosure and trustworthiness on purchase intention. Lastly, this study can support that a consumer¿s attachment to an influencer has a positive impact on that consumer¿s purchase intention.
Im Zusammenhang mit dem demographischen Wandel und dem sich verscharfenden Fachkraftemangel sind Mitarbeitende ein zentrales Differenzierungskriterium. Neben dem Arbeitgebermarketing (Employer Branding) kommt einer modernen und professionellen Internen Markenfuhrung (Internal Branding) eine sehr groe Bedeutung zu, um Mitarbeitende an das Unternehmen zu binden und diese zu uberzeugten Botschaftern zu entwickeln. Um das Markenwissen, die psychologische Verbundenheit und ein markenkonformes Verhalten bei Mitarbeitern zu verankern, existieren zahlreiche Instrumente und Manahmen. Diese Arbeit ermoglicht auf Basis einer experimentellen Untersuchung erstmalig einen Einblick fur die Forschung und die Praxis, welche Wirkung (Effektivitat) und Kosten-Nutzen-Relation (Effizienz) Manahmen des Human-Resource-Managements auf das markenkonforme Mitarbeiterverhalten haben konnen.
Die Praxis der externen Markenkommunikation zeigt erste bedeutsame Erfolgsbeispiele bei der Erhoehung der Markenbekanntheit, der Verbesserung des Markenimages sowie der Erhoehung der Kaufbereitschaft.
Symbole sind elementare Bestandteile der Markenfuhrung. Sie dienen dem Aufbau eines gemeinsamen Selbstverstandnisses der internen Zielgruppen einer Marke sowie der Vermittlung des Nutzenversprechens und der Personlichkeit der Marke an externe Zielgruppen. Andreas Muller analysiert das Management von klassischen Marken und Stadtemarken als symbolvermittelte Prozesse. Er zeigt, wie im Rahmen der Fuhrung von Stadtemarken Symbole als Trager des lokalen Wir-Gefuhls sowie als konkret erfahrbare Beweise kommunaler Leistungsfahigkeit eine zentrale Rolle spielen.
Mathias Kullmann entwickelt ein theoretisch fundiertes Konzept fur ein identitatsbasiertes Controlling von Mehrmarkenstrategien und unterzieht es anhand einer umfassenden empirischen Studie einer anspruchsvollen Validierung. Er zeigt die praktische Relevanz seines Konzeptes anhand eines Simulationsmodells auf und leitet exemplarisch konkrete Handlungsempfehlungen fur den deutschen Suwarenmarkt ab.
Lars Fiedler entwickelt ein umfassendes Modell zur Erfassung der Auswirkung des Corporate Branding. Darauf aufbauend erarbeitet er ein Stakeholder-Management-Cockpit fur einen generischen, entscheidungsorientierten Prozess zur Fuhrung von Unternehmensmarken.
Katharina Schaefer untersucht die wissenschaftliche Forschung zum Zusammenhang zwischen Branchenimages und Unternehmensmarkenimages und entwickelt ein um wesentliche Aspekte erweitertes Modell. Anhand einer Stichprobe von uber 3.000 Personen unterzieht sie ihr Modell einer anspruchsvollen empirischen Uberprufung in Hinblick auf seine praktische und wissenschaftliche Relevanz.
Alexander Breusch entwickelt ein erweitertes Customer-Equity-Modell, das explizit ein dynamisches Wettbewerbsumfeld berucksichtigt und leitet Handlungsempfehlungen fur ein erfolgreiches Customer-Equity-Management in wettbewerbsintensiven Markten ab.
Christian Feddersen entwickelt ein agentenbasiertes Simulationsmodell, welches in Verbindung mit multivariaten Verfahren fur die Beurteilung von Repositionierungsstrategien herangezogen werden kann.
Basierend auf dem Ansatz der identitatsbasierten Markenfuhrung sowie dem Competence-based-View entwickelt Jochen Heemann ein integriertes Erklarungsmodell fur die Markenbudgetierung.
Die Bedeutung der richtigen Mitarbeiter fur den Unternehmenserfolg ist in Forschung und Praxis unbestritten. So mussen Unternehmen auch auf dem Beschaffungsmarkt fur Arbeitskrafte um die Gunst ihrer Zielgruppen kampfen und Wege finden, diese zu akquirieren und an sich zu binden. Eva Bottger untersucht das Konzept des Employer Branding als Bestandteil des Corporate Branding, welches auf den Erkenntnissen der Konsumentenverhaltensforschung und der Markenfuhrung basiert. Der komplexe Erfahrungshintergrund potentieller Bewerber in Bezug auf eine Unternehmensmarke wird ebenso beleuchtet wie das Zusammenspiel von Kognition und Emotion im Prozess der Arbeitgeberwahl. Die Relevanz beider Aspekte ist Gegenstand einer umfassenden empirischen Analyse.
Kai Thurbach beantwortet die Frage, welchen Einfluss die Unternehmensmarke auf die Geschaftsbeziehungen von Film- und Fernsehproduktionsunternehmen hat und wie in diesen Unternehmen die Markenfuhrung gestaltet werden sollte.
Tim Bohmann erarbeitet im Rahmen der identitatsbasierten Markenfuhrung ein detailliertes Verstandnis von Commodities, auf dessen Basis er sechs commodity-spezifische Markendifferenzierungsansatze herleitet.
Aspekte der Authentizitat von Marken werden innerhalb der Markenforschung bislang nur ansatzweise thematisiert. Dies steht im Gegensatz zur wachsenden Bedeutung des Konstrukts in der Marketingpraxis. Um das bis dato unerforschte Konzept der Authentizitat von Marken in die strategische Markenfuhrung zu integrieren, erarbeitet Mike Schallehn eine grundlegende Konzeptualisierung und Operationalisierung des Konstrukts, die auf dem theoretischen Ansatz der identitatsbasierten Markenfuhrung aufbaut. Anschlieend entwickelt er ein branchen- und markenubergreifend einsetzbares Managementmodell zur Authentizitat von Marken, das er durch eine empirische Untersuchung im Fastfood- und Biermarkt validiert.
Die Internationalisierung der Markte erfordert eine globale Ausrichtung von Markenstrategien. Eine wesentliche Voraussetzung fur einen nachhaltigen Erfolg bei der Marktdurchdringung ist die Gewinnung des Markenvertrauens bei den Nachfragern. Im globalen Kontext scheint es hierbei unerlasslich, dass kulturelle Unterschiede der Nachfrager in der Vermarktungsstrategie Berucksichtigung finden. Sabrina Hegner baut ein Untersuchungsmodell auf, dessen empirische Analyse zeigt, wie Markenvertrauen landerubergreifend gemessen werden kann, welche Einflussgroen auf dieses Markenvertrauen wirken und inwieweit signifikante kulturelle und entwicklungsokonomische Unterschiede im Hinblick auf das Markenvertrauen in den Landern Deutschland, Indien und Sudafrika bestehen.
Evidence from Swiss Car Registration Microdata
A Comparative Analysis of German and Russian Consumers
Die steigende Relevanz von Product Placement in Computerspielen und dessen Budgetallokation erzeugen einen größeren Rechtfertigungsdruck der Marketing-Verantwortlichen gegenüber der Unternehmensführung. Katrin M. Wegener nimmt zunächst eine theoretische Fundierung vor, die mit einer umfangreichen Literaturrecherche abschließt. Nach dezidierter Bewertung des Forschungsstandes erfolgt die Herleitung eines Untersuchungsmodells, um Markeneffekte und potenzielle Determinanten zu analysieren. Der Autorin ist erstmalig gelungen, eine empirische Studie direkt in einem Spiel durchzuführen. Auf Basis der empirischen Ergebnisse zeigt sie, wie Game Placements zielgerichtet in der Markenführung eingesetzt werden können.
Unternehmen stehen unter Druck, Wachstumsstrategien zur Umsatz- und Gewinnsteigerung zu entwickeln. Anhand einer umfassenden empirischen Untersuchung belegt Anna-Christina Dietert positive Rückwirkungseffekte von authentisch gestalteten Markentransfers auf die Stammmarke von Automobilmarken. Aufgrund der Tendenz zur Marktsättigung sowie der Veränderung von Kundenbedürfnissen können Unternehmen die Strategie des Markentransfers nutzen, um die Marke zu dynamisieren. Demzufolge ist es von großer Bedeutung, die Erfolgsfaktoren bei einem solchen Vorhaben zu kennen. Gleichzeitig wird die Suche nach authentischen Angeboten bei den Nachfragern immer bedeutsamer. Praxisrelevante Handlungsempfehlungen schließen die Arbeit ab.
Die stetig steigende Relevanz von Sportsponsoring und die damit einhergehenden Milliarden-Budgets generieren einen größer werdenden Rechtfertigungsdruck der Sponsoringverantwortlichen gegenüber der Unternehmensführung. Fabian Stichnoth nimmt zunächst die Einordnung, Relevanzbestimmung und Integration von Naming Rights in den Kontext der identitätsbasierten Markenführung vor. Er entwickelt einen Ökonomisierungsansatz zur Bewertung von Naming Rights von Sport- und Veranstaltungsstätten sowie Events. Dabei erfolgt zum einen die Aufarbeitung des aktuellen theoretischen und empirischen Forschungsstandes zu Sponsoring und Naming Rights, zum anderen die praktische Anwendung des Ansatzes anhand eines Fallbeispiels.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.