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Bøger i Kantstudien-Ergänzungshefte serien

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  • af Achim Brosch
    1.597,95 kr.

    Nach einem weit verbreiteten Urteil gibt Kant der Ökonomie in seinem Werk keinen nennenswerten Raum. Die vorliegende Studie widerlegt dies, indem sie Kants Äußerungen zu ökonomischen Themen systematisiert: zur Selbstständigkeit, zum Kaufmann, zum Handel, zum Geld, zur "Staatswirthschaft" sowie zum technischen Fortschritt. Sie erschließt Kants Ökonomie aus der Ergänzung rechtlicher und ethischer Pflichten durch deren anthropologische Ausführungsbedingungen. Dabei geht sie aus von einem zeitgenössischen Verständnis der Ökonomie als Wissenschaft vom Wohlstand. Im deutschsprachigen Raum des 18. Jahrhunderts konkurrieren hier drei Paradigmen miteinander: das aristotelische, das smithianische und das kameralistische. Sie identifizieren jeweils das Haus, den Markt oder den Staat als zentrale Handlungssphäre der Ökonomie. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Kants praktische Philosophie für Ergänzungen aus jeder dieser ökonomischen Handlungssphären offen ist, solange diese freiheitliche Prinzipien erfüllen; sie ist damit nicht, wie gelegentlich behauptet, auf eine einzige Wirtschaftsordnung festgelegt, etwa auf eine rein marktliberale. Relevant ist dies für die Kant-Forschung, für die Wirtschaftsphilosophie sowie für die Ideengeschichte.

  • af Uwe Rose
    237,95 - 1.687,95 kr.

    In fünf Kapiteln thematisiert das Buch Kants Ethik im Ganzen, dabei werden die zentralen moralphilosophischen Schriften Kants als Einheit bzw. als eine sukzessive Fortentwicklung hin zu einer ¿vollständigeren¿ Ethik aufgefasst, bei der der formale Kern schrittweise durch materiale Momente angereichert und erweitert wird. Erst dadurch ergibt sich ein adäquates Bild der kantischen Ethik. Der Ausdruck »im Ganzen« bezieht sich also zum einen auf die Gesamtheit der in den Blick genommenen Werke und zum anderen auf die ¿Komplementarität¿ von formaler und materialer Seite.Die schrittweise Erweiterung bzw. Anreicherung wird als Anwendung rekonstruiert, nämlich als eine Anwendung des kategorischen Imperativs auf den Menschen in ganz konkreten Zuständen und Umständen, sodass am Ende auch kasuistischen Überlegungen ein angemessener Raum gegeben wird. Dies ist ein Aspekt, der im ¿überkommenen¿ Kant-Bild bislang zu wenig Beachtung gefunden hat.Durch diesen umfassenderen Blick auf Kants Ethik als Ganzes können immer wieder erhobene Einwände bzw. Vorwürfe (wie z. B. Unanwendbarkeit, Formalismus, Gesinnungsethik sowie Rigorismus) entschärft oder auch zurückgewiesen werden.

  • af Dieter Huning
    1.607,95 kr.

    Die Studie unterscheidet sich durch die Konzentration auf die spezifisch natur- bzw. vernunftrechtlichen Lehrstücke des Strafrechts von entsprechenden Forschungen in den benachbarten Disziplinen wie der Strafrechtsgeschichte oder den Kulturwissenschaften. Die Untersuchung hat gezeigt, dass die Strafrechtsphilosophie der neuzeitlichen Naturrechtslehre ein Ergebnis einer Anwendung säkularer Prinzipien auf das Problemfeld staatlicher Strafe ist. Behandelt werden die strafrechtstheoretischen Überlegungen von Grotius, Hobbes, Pufendorf, Wolff, Beccaria und Kant im Hinblick auf die Frage nach dem Ursprung bzw. Geltungsgrund der Strafkompetenz und dem Strafzweck (Abschreckung, Besserung oder Vergeltung). Darüber hinaus werden die Gründe der Affinität der Strafrechtstheorie zu deterministischen psychologischen Modellen sowie die Kritik der kriminalpolitischen Aufklärung an der Strafpraxis des Ancien Régime untersucht. Weil die Naturrechtslehrer im 17. und 18. Jahrhundert in erster Linie an der philosophischen Rechtfertigung der Strafe bzw. der Legitimation der staatlichen Strafgewalt interessiert sind, spielen die soziologischen oder gesellschaftstheoretischen Aspekte der Kriminalität bei ihnen kaum eine Rolle. Die Naturrechtstheoretiker interessieren sich m. a. W. nur für die Geltungsbedingungen des Strafrechts, während die Fragen der Genesis kriminellen Verhaltens weitgehend ignoriert werden. Aber gerade die Konzentration des Blicks auf die spezifisch rechtsphilosophischen Argumetationen eröffnet einen neuen Blick auf die Strafrechtsphilosophie der Aufklärungsepoche.

  • af Sebastian Abel
    1.277,95 kr.

  • af Christoph Horn & Robinson dos Santos
    1.577,95 kr.

  • af Giuseppe Motta
    1.485,95 kr.

    This volume examines (1) the philosophical sources of the Kantian concepts "apperception" and "self-consciousness", (2) the historical development of the theories of apperception and deduction of categories within the pre-critical period, (3) the structure and content of A- as well as B-deduction of categories, and finally (4) the Kantian (and non-Kantian) meaning of "apperception" and "self-consciousness".

  • af Sebastian Raedler
    217,95 - 1.877,95 kr.

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • af Oliver Sensen
    212,95 - 1.682,95 kr.

    Immanuel Kant is often considered to be the source of the contemporary idea of human dignity, but his conception of human dignity and its relation to human value and to the requirement to respect others have not been widely understood. Kant on Human Dignity offers the first in-depth study in English of this subject. Based on a comprehensive analysis of all the passages in which Kant uses the term 'dignity', as well as an analysis of the most prominent arguments for a value of human beings in the Kant literature, the book carefully examines different ways of construing the relationship between dignity, value and respect for others. It takes seriously Kant's Copernican Revolution in moral philosophy: Kant argues that moral imperatives cannot be based on any values without yielding heteronomy. Instead it is imperatives of reason that determine what is valuable. The requirement to respect all human beings is one such imperative. Respect for human beings does not follow from human dignity-for this would violate autonomy-but is an unconditional command of reason. Following this train of thought yields a unified account of Kant's moral philosophy.

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