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Sibylle Bergs Werke wurden erstmals im Zusammenhang mit der Diskussion um die so genannte Popliteratur der 1990er Jahre einem größeren Publikum bekannt. Inzwischen ist sie eine der renommiertesten Autor/innen des deutschsprachigen Literaturbetriebs, auch wenn sie in diesem eine spezielle Position einnimmt. Die Beiträge des vorliegenden Bands bestimmen ihre spezifische Position «am Rande des Populären». Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums eines fulminanten Debüts ¿ das heute als Kultbuch geltende «Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot» (1997) ¿ wird das seither entstandene Werk Sibylle Bergs erstmals literaturwissenschaftlich umfassend untersucht und liefert damit einer künftigen Forschung zum ¿uvre Bergs die maßgebliche Grundlage.
In diesem Arbeitsbuch werden die Wege der 1959 in Westfalen geborenen und heute v.a. in Berlin lebenden Judith Kuckart zurückverfolgt ¿ und zwar in den Gattungen Prosa, Theater, Hör-Feature und Film sowie im Bereich Tanz: In all diesen Gattungen hat die Künstlerin seit den 1980er Jahren ein umfassendes OEuvre entwickelt. Im vorliegenden Band werden erstmals alle ihre Schaffensbereiche thematisiert und in ihren Zusammenhängen betrachtet. Dies geschieht mittels wissenschaftlicher Essays, künstlerischer und persönlicher Kurzbeiträge sowie ausführlicher Gespräche mit Judith Kuckart. Ihr künstlerisches Leben und Werk wird auf diese Weise in seinen vielfältigen Aspekten erfasst und der wissenschaftlichen und kulturellen Öffentlichkeit präsentiert.
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