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Franziska Völckner präsentiert eine neue, umfassende empirische Studie zu den Erfolgsfaktoren von Markentransfers. Die Ergebnisse erlauben eine konkrete Erfolgsprognose für einen geplanten Markentransfer und liefern Hinweise auf die relevanten Stellgrößen zur Erhöhung des Markentransfererfolges.
Stéphane Müller zeigt, dass Bilder auf Grund ihrer Aktivierungswirkung und Zugänglichkeit die Akzeptanz von Markenerweiterungen begünstigen, und präsentiert Hilfestellungen für die strategische Bildkommunikation und die Auswahl geeigneter Erweiterungsprodukte.
On the basis of sign- and cognitive-scientific theories, Robert Kreuzbauer develops an approach to explain the strategic importance of design in branding and brand management.
Stephan Günther präsentiert ein Modell zur Verbraucherwahrnehmung und -beur-teilung von Markentransfers, das die zentralen Einflussfaktoren aufzeigt und ihre Wirkungszusammenhänge verdeutlicht.
Ralf Wagner untersucht die Bedingungen multipler Wettbewerbsreaktionen anhand statistischer Tests und entwickelt ein stochastisches Modell des simultanen Einsatzes unterschiedlicher Instrumente im Sinne eines Promotion- oder Marketing-Mix.
Rainer Elste analysiert das Phänomen fehlender Produktinformationen in Verbindung mit Marken. Er gibt in diversen nützlichen Übersichten u.a. Einblicke in die Klassifizierung von Attributen und ihre Verarbeitung durch den Konsumenten.
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek
Geleitwort Die Etablierung erfolgreicher Markenbeziehungen gewinnt an Bedeutung. Durch die Strahlkraft der Marke möchte man Kunden langfristig an diese binden. Die Qualität solcher Beziehungen kann allerdings stark variieren. So kann man Bindungen durch Wechs- barrieren erzeugen, die vernunftgetrieben sind und zur Gebundenheit führen. Aus der Zufriedenheit mit einer Marke kann man zudem aus Überzeugung eine Verbundenheit mit einer Marke empfinden. Schließlich kann man auch eine emotionale Bindung zur Marke aufbauen, die zu einem so genannten ¿Brand Attachment¿ führt. Das Brand Attachment kennzeichnet die affektive und kognitive Verbundenheit mit einer Marke und äußert sich in Verhaltensweisen, die die Beziehungen zu Marken aufrechterhalten. So wichtig dieses Konstrukt für das Marketing ist, weil es billiger ist, vorhandene Kunden zu bearbeiten als neue zu gewinnen, und das Brand Attachment die Marke auch vor selbst verursachten Fehlern und Angriffen von Wettbewerbern schützen kann, so unklar sind hingegen die Indikatoren für Brand Attachment und die Wirkungen des Brand Attachment. Zudem wurden meist nur psychologische Ansätze in das Marketing transferiert, statt einen systematischen Prozess zur Operationalisierung des Brand Attachment auf Basis psyc- logischer Theorien anzustreben. Genau hier setzt die Arbeit von Frau Diehl an, die ausgehend von den psychologischen Theorien deren systematischen Transfer auf die Markenführung analysiert. Folgt man der klassischen Bindungstheorie von Bowlby, so werden bereits in der Kindheit bestimmte Bindungsstile erworben, die als ¿Trait¿ auch die Bindung an Marken beeinflussen müssten.
Kai Winter führt eine umfassende Untersuchung zu Limited Editions im Fast Moving Consumer Goods -Bereich aus der Management- und Konsumentenperspektive durch. Er gibt einen tiefgehenden Einblick, welche Mechanismen den Reiz von Limited Editions auf den Konsumenten ausmachen und wie die Wahrnehmung der Marke durch Limited Editions positiv beeinflusst werden kann.
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