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Die Veranstaltungswirtschaft hat sich nach dem Lockdown auf den Weg zu einem ¿New Normal¿ begeben, in dem Live- und digitale Kommunikation eng verbunden sind. In diesem Konferenzband werden interessante und bisher noch unbeantwortete Fragen angesprochen wie die Rolle von Metaverse als Kommunikationsplattform, die Customer Journey bei immersiver Live Kommunikation, der künftige Stellenwert hybrider Konzepte oder die strategische Neupositionierung von Messen. Im Buch wird auch über Untersuchungen zur Zahlungsbereitschaft von Veranstaltungsbesuchern, Nachhaltigkeit von Sportveranstaltungen, Veränderung des ¿Eco-System¿ Veranstaltungswirtschaft infolge der digitalen Transformation und die Diversity in Agenturen berichtet.
Live, digital und hybrid - Das New Normal steht für die Integration analoger und digitaler Kanäle. Die Beiträge in diesem Konferenzband gehen auf die erfolgreiche Verknüpfung von Medien im Umgang mit den aktuellen Herausforderungen in einem pandemischen Umfeld ein. Vor diesem Hintergrund zeigen Forscher und Branchenexperten Trends und Strategien der Event- und Messewirtschaft im Umfeld der Krise auf, beleuchten hochaktuelle Themen zur Nachhaltigkeit und diskutieren die zukünftigen Entwicklungen der Veranstaltungsbranche in den bevorstehenden Monaten und Jahren. Die Beiträge in diesem Tagungsband bieten vielfältige Handlungsempfehlungen für die Branche und geben Impulse für Forschung und Wissenschaft.
Katja Lohmann entwickelt Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Smileys auf die Emotionen der Kunden in den neuen Servicekanälen der computervermittelten Kommunikation und der Self-Service Technologies vor dem Hintergrund des Prozesses der emotionalen Ansteckung betrachten. Mit Hilfe von zwei experimentellen Untersuchungen werden die theoretischen Annahmen geprüft und die Bedeutung emotionaler Ersatzinformationen wie der Smileys für die technologiebasierten Serviceinteraktionen aufgezeigt. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur Fragestellung, wie Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung ihre Kunden weiterhin sozial und emotional ansprechen und damit die menschliche Wärme im Kundenkontakt aufrechterhalten können.
Rund drei von vier Deutschen lassen sich in einem Fachgeschäft ausführlich beraten, kaufen jedoch die Ware später im Internetshop eines Wettbewerbers. Dieses als Showrooming bezeichnete Konsumverhalten ist mit der steigenden Akzeptanz des Onlinehandels zu einer wachsenden Herausforderung des stationären Handels geworden. André Schneider entwickelt auf Basis der Behavioral Reasoning Theory ein Erklärungsmodell des Showroomingverhaltens und testet es empirisch. Der Autor gewährt mit der Untersuchung nicht nur tiefgreifende Einsichten in das opportunistische Kaufverhalten im Multi-Channel-Kontext des Handels, sondern liefert auch wertvolle Erkenntnisse für die Praxis.
Die Autorinnen und Autoren des Tagungsbandes liefern aus Sicht des Marketing, der Kommunikationstheorie, der Neurowissenschaft sowie der Medienwissenschaften Erklärungsanätze für den Beitrag von Events zu Markeninszenierung und -aufbau. Der Band fasst die auf der 9. Wissenschaftlichen Konferenz Eventforschung, die am 27. Oktober 2017 an der TU Chemnitz stattfand, vorgestellten und diskutierten aktuellen Forschungsergebnisse zum Thema Events und Marke zusammen. Das Schwerpunktthema wird ergänzt um wissenschaftliche und praxisorientierte Beiträge u. a. zur erlebnisorientierten Markeninszenierung in Flagship Stores oder der Crossmedialen Vermarktung von Events.
Dieser Band enthält die interdisziplinären Beiträge der ersten Konferenz zum Thema ¿Eventforschung ¿ Stand und Perspektiven¿ am 30. Oktober 2009 an der TU Chemnitz.
Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Cornelia Zanger
Auf der zweiten wissenschaftlichen Konferenz zur Eventforschung, die am 3. November 2010 an der TU Chemnitz stattfand, wurden aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Event vorgestellt und diskutiert. Aus Sicht des Marketing, der Kommunikationstheorie, der Sport- und Theaterwissenschaften, der Soziologie, der Rechtswissenschaften sowie der Informatik beleuchten die Autoren und Autorinnen neben dem Schwerpunktthema Nachhaltigkeit von Eventkonzepten aktuelle wissenschaftliche Fragen wie User Generated Events, Flash-Mob-Events, wikibasierte Lösungen und ökonomische Wirkungsanalysen.
This research proposes and empirically tests the impact of brand personality dimensions on brand desirability in a cross-cultural context. Therefore, brand managers should know their markets, understand cultural differences and adjust their brand strategy accordingly in order to attain brand desirability.
Die große mediale Aufmerksamkeit, die sportliche Großereignisse wie Olympische Spiele, die Formel 1 oder eben eine Fußball-Weltmeisterschaft erfahren, hat dazu geführt, dass Unt- nehmen diese Veranstaltungen in zunehmendem Maße als Plattform ihrer Marketingkom- nikation nutzen. Als Kommunikationsinstrument hat sich das Sportsponsoring etabliert, da es zu einer Win-Win-Situation für Sponsor und Gesponsorten führt. Die Vorbereitung und Durchführung sportlicher Großereignisse verursacht einen zunehmenden finanziellen Aufwand, Sponsoren sind vor diesem Hintergrund sowohl den Organisatoren als auch den Sportlern äußerst willkommen. Unternehmen als Sponsoren hoffen auf eine erhöhte Aufme- samkeit im Umfeld der Sportveranstaltung und einen positiven Imagetransfer für ihre Marke, was sich letztlich im Kaufverhalten der Konsumenten wirtschaftlich positiv für den Sponsor auswirkt. In den letzten Jahren sind neben die vertraglich an den Veranstalter sportlicher Großereignisse gebundenen Sponsoren so genannte Ambusher getreten, die als ¿Trittbre- fahrer¿ die mediale Aufmerksamkeit für eigene Marketingkommunikation ausnutzen, ohne sich finanziell für die Großveranstaltung selbst zu engagieren. In der Folge führt dies zu einer Vervielfachung von Kommunikationsaktivitäten, die versuchen, eine Beziehung zwischen dem sportlichen Großereignis und einzelnen Marken herzustellen. Die Autorin stellt mit ihrer Dissertation nun die wissenschaftlich interessante Frage nach den Konsequenzen für den Konsumenten, der mit einer wachsenden Flut von zudem oft ähnlichen Stimuli konfrontiert wird. Aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive kommt sie zu dem Schluss, dass aufgrund der beschränkten Fähigkeit des Konsumenten zur Informationsver- beitung mit negativenKommunikationseffekten zu rechnen ist, die zur Verwirrtheit des K- sumenten bezüglich der korrekten Wahrnehmung von Kommunikationsaktivitäten der Unt- nehmen und letztlich zur situativen Reaktanz des Konsumenten führen.
Die Autorinnen und Autoren des Tagungsbandes ziehen anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Wissenschaftlichen Konferenz Eventforschung Bilanz und werfen gleichzeitig einen Blick in die Zukunft der Live Communication. Das Schwerpunktthema "10 Jahre Eventforschung" wird mit vielfältigen wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträgen, u. a. zur Digitalisierung, zur Arbeitssituation in der Branche, zum agilen Projektmanagement, zum Datenschutzrecht sowie zur Nachhaltigkeit, bearbeitet. Dieser Band fasst die auf der 10. Eventkonferenz, die am 26. Oktober 2018 an der TU Chemnitz stattfand, vorgestellten und diskutierten Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele zusammen.
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