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Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder
Fur viele Akutkliniken in Deutschland werden eine effiziente Leistungserbringung sowie eine verstarkte Patienten- und Mitarbeiterbindung zu strategischen Erfolgsfaktoren. Um ihre Marktposition zu starken, greifen Krankenhauser zunehmend auf die Prinzipien des Lean Managements zuruck. Davon ausgehend untersucht Katja Pohls, welche Erfolgsfaktoren eine nachhaltige Umsetzung von Lean Management in Krankenhausern begunstigen. Auf Basis von Mitarbeiter- und Patientenbefragungen und mit Hilfe des PLS-Ansatzes leitet die Autorin im Ergebnis ihrer Studie konkrete Handlungsempfehlungen fur die Umsetzung von Lean Management im stationaren Umfeld ab.
Tino Kessler-Thones entwickelt ein Modell zur Erklarung des Einflusses von Kauf- bzw. Leistungsmotivation auf die Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden. Es erfolgt eine empirische Uberprufung seines Modells am Beispiel einer realen Einfuhrung von Serviceentgelten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschlieend in konkrete Handlungsempfehlungen fur die Unternehmenspraxis uberfuhrt.
Florian Kraus entwickelt ein vier Forschungsebenen umfassendes Untersuchungsmodell zur Übertragung der Marktorientierung über verschiedene Hierarchieebenen und den Einfluss auf die Kunden.
Auf der Basis eines interdisziplinären Ansatzes erarbeitet Thomas Reis Determinanten, Ansatzpunkte und Erfolgsträchtigkeit eines globalen Marketing und berücksichtigt dabei auch personalpolitische sowie unternehmenskulturbezogene Aspekte einer erfolgreichen Implementierung.
Auf der Basis ausgewählter theoretischer Konzepte entwickelt Peter Loevenich ein nachfragerorientiertes Erklärungsmodell, mit dessen Hilfe er die zentralen Determinanten der Substitutionskonkurrenz durch E-Commerce identifiziert und die Auswirkungen auf die Betriebstypenstruktur im Einzelhandel untersucht.
Im deutschen Krankenhausmarkt ist nach wie vor ein Trend zur Privatisierung zu beobachten. Gloria Steymann analysiert aus Sicht von Tragern und Verkaufern offentlicher Krankenhauser Einflussgroen und Konsequenzen der Vertrauensbildung zum Kaufer im Privatisierungsprozess sowie die okonomische Wertigkeit des Vertrauens in der Herausbildung einer Verkaufspreiserwartung. Die Autorin leitet konkrete Handlungsempfehlungen fur die Praxis ab und zeigt, wie Marketingmanahmen zum Aufbau und Erhalt von Vertrauen im M&A-Prozess umzusetzen sind.
Marion Rommelspacher zeigt im Rahmen einer empirischen Analyse, dass Konsumenten ihr CSR-Urteil nicht nur auf Basis konkreter CSR-Informationen sondern vielmehr auf Grundlage ihres Markenwissens bilden. Daruber hinaus spielt die Quelle zusatzlicher Informationen fur den CSR-Informationsstand weniger eine Rolle als der Umfang der kommunizierten CSR-Aktivitaten. Die Ergebnisse weisen auf einen Einfluss der CSR-Beurteilung auf die Kaufbereitschaft von Konsumenten hin, der im Falle einer stark positiven CSR-Beurteilung auch bei Konsumenten mit hoheren Einkommen besonders stark ausfallt.
Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder
Eine zentrale Voraussetzung der KMU-Unternehmer für die Unternehmensgründung und -fortführung kann die Freude am Unternehmertum sein. Christina Stadler präsentiert ein Modell zur Analyse der Determinanten und Wirkung.
Category Management als kooperatives Vermarktungskonzept zwischen Industrie und Handel ist zweifelsohne ein geeignetes Instrument, gemeinsame Umsatzsteigerungen zu erzielen und nicht wertschöpfende Kosten zu vermeiden. Björn Kahler entwickelt auf Basis ausgewählter theoretischer Konzepte und sekundärstatistischer Befunde ein Erfolgsfaktorenmodell der integrierten Kundenbindung an Markenprodukte und Vertriebsschienen. Er leitet konkrete Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis ab und zeigt, wie optimale Marketingmaßnahmen im Zuge von Category Management umzusetzen sind.
Durch eine stärkere Gesundheitsprofilierung versuchen Hersteller und Handelsunternehmen der Lebensmittelbranche Marktanteile zu sichern. Clemens Jüttner misst die wahrgenommene Gesundheitsprofilierung und prüft Zusammenhänge zu Determinanten und Erfolgswirkungen kausalanalytisch sowie experimentell anhand einer Konsumentenbefragung bei ausgewählten Lebensmittel-Markenartikeln. Er zeigt, dass durch eine stärkere Gesundheitsprofilierung der Markenwert gesteigert werden kann. Gleichzeitig sind die Konsumenten auch bereit, höhere Preise für die entsprechenden Lebensmittel zu bezahlen.
Dominic Zimmer zeigt, dass nicht nur Krankenhausunternehmen als Ganze aus der Perspektive niedergelassener Ärzte Reputationsträger sind, sondern auch ihre Organisationseinheiten der Fachabteilungen und distinkten Zentren.
Jan Wieseke entwickelt ein Erfolgsfaktorenmodell zur Implementierung innovativer Dienstleistungsmarken. Mit Hilfe einer großangelegten Mehrebenenuntersuchung erfolgt dessen empirische Überprüfung am Beispiel einer realen Markenimplementierung. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend in konkrete Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis übersetzt; so wird u.a. eine umfassende Implementierungsscorecard entworfen.
Thomas Funk belegt die positiven Auswirkungen von Bonusprogrammnetzwerken auf den Kauf zusätzlicher Produktgruppen bei teilnehmenden Unternehmen. Er empfiehlt die Berücksichtigung hedonistischer Leistungsmerkmale bei der Gestaltung der Programme und gibt Leitlinien, wie sowohl monetäre als auch hedonistische Motive der Kunden bei der Gestaltung zu berücksichtigen sind.
Alexander Edelmann analysiert die Ziele der Hersteller und die Erfolgsfaktoren von Primärdienstleistungsangeboten. Er zeigt, dass u.a. der Standort der Dienstleistungen und das während der Konzeption verfügbare Wissen über den Markt bzw. die Dienstleistungsangebote eine wichtige Rolle spielen, dass sich die Nutzung einer Marke des Konsumgüterbereichs hingegen nur geringfügig auswirkt.
Sabine Natalie Fisbeck-Groh untersucht die Determinanten und Wirkungen des Dezentralisierungsgrads und schlägt vor, Handelsinformationssysteme einzusetzen, um die Marketing-Entscheidungen der Führungskräfte in den Verkaufsstellen zu optimieren. Außerdem sollte die Entwicklung der Entrepreneurship dieser Führungskräfte forciert werden.
Claudia Kreipl untersucht die Möglichkeit, die Effizienz von Krankenhäusern und Medizinprodukte-Industrie durch Efficient Consumer Response zu verbessern, und setzt sich mit den kritischsten Erfolgsfaktoren bei der Implementierung von ECR auseinander: Ausgestaltung der Geschäftsbeziehung, Partnerwahl und Kooperationsbereitschaft.
Markus Kronhardt entwickelt ein Modell zum erfolgreichen Management medizinischer Versorgungsnetze, mit dessen Hilfe er die zentralen Determinanten des Managementerfolgs identifiziert und die Konsequenzen für die Ausgestaltung vernetzter Versorgungssysteme untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse werden empirisch überprüft und münden in die Ableitung konkreter Gestaltungsempfehlungen für die Praxis des Netzmanagements.
Kerstin Oppel zeigt, dass elektronische B-to-B-Marktplätze zur Informationsbeschaffung bei komplexen Produkten mit vielen Anbietern eingesetzt werden, zur Transaktionsabwicklung hingegen nur bei Produkten von geringer Komplexität. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Nutzung elektronischer B-to-B-Marktplätze zu Informationszwecken kaum auf die Lieferantenbeziehungen auswirkt, ihre Nutzung zur Transaktionsabwicklung hingegen zu einer Intensivierung führt.Ausgezeichnet mit dem BME Wissenschaftspreis 2003.
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