Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
z. T. sehr abstrakten Theorie (der Spieltheorie) bezeichnet; vgl.
Gangloff, Andreas Haske, Constanze Mecke, Hiltrud Niggemann, Barbara Ostendorf, Karsten Quabeck, Wolfgang Rogalski, Rainer Saurwein, Josef Schmid, Klaus Schubert. Jan SchUtte, Martina Wegge und Muriel Yvon. Ganz besonders danken mochte ich aber drei Freunden, ohne die diese Arbeit wohl kaum hatte in dieser Form und Zeit vollendet werden konnen: Beate Seitz, die geduldig und beharrlich den Aufbau der Arbeit sowie die einzelnen Ideen und Thesen wieder und wieder mit mir diskutierte und die so mafigeblich dazu beitrug, dan dieses Buch nicht ganz ohne Ordnung ist und nicht allzusehr in alle moglichen mehr oder weniger 'spannenden' Randbereiche abdriftet; Rainer Schnell, der zu den unmoglichsten Tageszei ten bereitwillig alle meinen kleinen und groJlen Probleme mit der Statistik mit mir klarte und so manchen Fehler verhindern half; und - last, but not least - Ursula Czeranski, die nicht nur die undankbare und langweilige Auf gabe des Korrekturlesens tibernommen hat, sondern auch durch vieles ande re einen groJlen Anteil am Abschlull dieser Arbeit hat. Ein gr06er Teil dieser Arbeit mull zwangslaufig einen eher deskriptiven Charakter haben - vor einer Analyse von Qualiflkationsentwicklung und Qualiflzierungshandeln, und erst recht vor der Entwicklung einer (politi schen) Strategie zur Steuerung dieses Handelns, mull die Betrachtung der betrieblichen Realitat stehen. Allerdings kann und soll die Arbeit dabei 1 nicht stehenbleiben: nach dieser "Betrachtung der Wirklichkeit" soll der Versuch unternommen werden, die ermittelten Resultate - mit Hilfe einer allqemeinen sozialwissenschaftlichen Theorie - einer Erklarung zuzufiih ren.
werden sol len. Zudem soll empirisch aufgearbeitet werden, ob und inwieweit die regio nalen Qualifizierungsnetzwerke tatsächlich in der Lage sind, diesen Hand lungsbedarf einzulösen.
orientierte Ausrichtung erfahren.
1. 1 Das Problem ¿. ¿¿¿. ¿. . ¿. ¿¿¿. ¿. ¿¿¿¿¿¿. ¿¿. ¿¿. ¿¿¿. . . . ¿. ¿¿. ¿. ¿¿¿¿. ¿. ¿¿¿¿¿¿¿. ¿. ¿. ¿¿¿. ¿. . ¿¿¿¿¿¿¿¿¿. ¿¿ 1 1. 2. Theoretische Bezugspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. Größe als unabhängige Dimension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2. 1. Größe und Bürokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2. 1. 1. Das Standardmodell von Größe in der Organisationsforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2. 1. 2. Webers Idealtyp der Bürokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 1. 3. Die Theorie der formalen Differenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2. 2. Kritik und empirische Ergebnisse zu Webers 'Bürokratiemodell' und zu Blaus 'Theorie der formalen Differenzierung' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 2. 1. Das Mißverständnis des Weberschen Idealtypus in der Organisationsforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 2. 2. Differenzen zwischen Webers Idealtyp der Bürokratie und der Theorie der formalen Differenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2. 2. 3. Indizien für ein Ebenenproblem der Theorie formaler Differenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3. Größe als abhängige Dimension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsplätzen im Rahmen von Gruppenarbeit ausdrücklich ins Kalkül aufnimmt (vgl. Moll1979).
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.