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Bøger i Psychoanalyse Der Geschlechterdifferenz serien

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  • - Weiblichkeit Im Diskurs Der Psychoanalyse
    af Christa Rohde-Dachser
    912,95 kr.

    auch die Weiblichkeits bestimmungen der patriarchalischen Gesellschaft und das patriarchalische Geschlechter­ verhältnis gründen.

  • - Psychoanalyse Der Geschlechtsidentitat
    af Irene Fast
    803,95 kr.

    Irene Fast entfaltet eine Theorie der Entwicklung der Ge- schlechtsidentit{t, die f}r beide Geschlechter G}ltigkeit beansprucht, dabei aber ausdr}cklich die f}r Jungen und M{dchen unterschiedlichen Bedingungen der Herausbildung der Geschlechtsidentit{t ber}cksichtigt. Die einschl{gigen theo- retischen Konzeptualisierungen Freud's erfahren dabei eine Umwertung und teilweise Neuformulierung. In ihrer Argument- ation st}tzt sich die Autorin auf neuere psychoanalytische Erkenntnisse }ber die weibliche Entwicklung (Horney, Stoller Chasseguet-Smirgel), vor allem aber auch auf ma~gebliche Postulate der kognitiven Entwicklungspsychologie (Piaget, Kohlberg).

  • af Robert M. Friedman
    615,95 kr.

    Neueinschatzungen der psychoanalytischen Psychologie der Frau wurden in den 80er Jahren von feministischer Seite stark vorangetrieben und haben eine Psychoanalyse des Mannes dabei eher in den Hintergrund gedrangt. Die Reihe Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz wurde ihrem Anspruch jedoch nicht gerecht, nahme sie nicht auch Bezug auf eine psychoanalytische Psychologie des Mannes. Der vorliegende von Friedman & Lerner herausgegebene Band schliet diese Lucke. In einer Komprimiertheit, die das Lesen zahlreicher Bucher und Artikel - zum groten Teil bisher nur in amerikanischen Zeitschriften erschienen - erubrigt, werden Themen, wie etwa die Entwicklung der mannlichen Geschlechtsidentitat, das Uber-Ich des Mannes verglichen mit dem der Frau usw., von renommierten Psychoanalytikern und Soziologen referiert.

  • af Judith Alpert
    675,95 kr.

    Wir freuen uns, mit diesem Band eine Übersicht über den derzeitigen Stand der Psychologie der Frau präsentieren zu können, der auch neue re psychoanalytische Ansätze integriert und der Entwicklung der in dieser Reihe geplanten "Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz" - wie wir glauben - wichtige Anstöße gibt. Er beginnt mit einer Auseinandersetzung mit Freuds Weiblichkeitstheorie, um sich an­ schließend der weiblichen Entwicklung zuzuwenden, wie Frauen sie erleben und mit ihren Worten beschreiben. Auf diese Weise hören wir von einer weiblichen Existenz, die sich eher in der Beziehung als in der Autonomie verwirklicht; die sich maßgeblich auf die Mutter­ Tochter-Beziehung stützt, und deren Geschlechtsidentität mit dem Eintritt in den Ödipuskomplex in ihrem Kern bereits entwickelt ist. Wir erfahren etwas von der im Vergleich mit Männern verschiedenen Art des Umgangs mit Fragen der Moral; von dem Zusammenhang zwischen "weiblichem Masochismus" und "idealer Liebe", der hier als eine wesentliche Grundlage der weiblichen Entwicklung angese­ hen wird; von den sonst eher stillschweigend übergangenen Erfah­ rungen der alternden Frau; von der Schwierigkeit der Frauen im Umgang mit Autonomie und beruflichem Erfolg, und vom Verständ­ nis der lesbischen Entwicklung unter einem anderen Gesichtspunkt als dem der klassischen Theorie. Schließlich werden auch das Tun der Psychoanalytikerin unter einem geschlechts spezifischen Aspekt un­ tersucht und Unterschiede zu dem des männlichen Analytikers analysiert und begründet.

  • af Richard C. Friedman
    866,95 kr.

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