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und Kommunikationspolitik als auch bei der Preis- und Konditionenpoli Marketing tik sowie Distributionspolitik, wenn ein erfolgversprechendes Marketing konzepte konzept fUr Dienstleistungen entwickelt werden soli.
können, ohne ein hochentwickeltes entsprechendes Steuerungs l>ystem auszukommen, wollen sie im hartumkämpften Markt weiterbestehen. Verständ licherweise müssen solche Unternehmen Realisierungswege finden, die ihren spezifi schen und beschränkten Ressourcen entsprechen.
Zur Zeit erleben wir die dritte industrielle Revolution - zumindest nach Die dritte industrielle Ansicht einiger Autoren. Die Computertechnologie, Mikroprozessoren und Revolution rechnergesteuerte Maschinen verandem sowohl die Fertigungsprozesse als auch die gewachsenen Filhrungsstrukturen. Die Schlagworte "Flexibilitiit" und "Integration" beherrschen heute die Diskussion urn die Fabrik der Zukunft. Flexibilitiit in der Produktion, kurze Durchlaufzeiten, niedrige Kapitalbindung in Bestanden und Liefertreue sind derzeit strategische Wett bewerbsargumente auf gesiittigten Miirkten. Neben der Flexibilisierung der Fertigungseinrichtungen und deren effizienter Computer Integrated Steuerung steht die Integration sowohl innerhalb der kaufmiinnischen wie Manufacturing der technischen Funktionen als auch zwischen beiden Bereichen im Vorder grund des Interesses. CIM - Computer Integrated Manufacturing oder auch Managing - scheint heute der Schlussel zur Zukunft zu sein, urn eine rationeIle, flexible Konstruktion, Fertigung und Auftragsabwicklung zu erreichen. Das Konzept der Fabrik der Zukunft wirft heute jedoch noch viele ungel6ste Pro GelJnderte Steuerungs bleme auf. Auf technischer Seite sind das die Forderungen nach einer einheitlichen konzepte und Strategie ftir Datenverarbeitung, Datenerhaltung und Kommunikation in einem Fahrungs Gesamtsystem. Zudem verIangt die Fabrik der Zukunft zur Steuerung von Kon strukturen struktion, Produktion und Auftragsabwicklung veriinderte Steuerungskonzepte.
1 Vgl. dazu Porter (1985), S. 18. 2 Vgl. dazu z.B Cecil, J./Hall,A. (1988). 3 Vgl. Wittmann (1959). 4 Vgl. zu den besonderen Eigenschaften der Infonnation auch Picot/Franck (1988), s. 544; PicotIReichwald (1991), s. 250. 5 V gl. dazu auch Deiters (1990), S. 22. 6 Vgl. dazuArrow (1974). 7 Vgl. dazu Machlup (1980), S. 158. 8 Vgl. Deiters (1990), S. 25 9 Vgl. dazu auch Deiters (1990), S. 25 ff. 10 Vgl. dazu z.B. Schneider (1988), S. 14; Ernst (1990), S. 20 ff. 11 V gl. dazu auch Schneider (1988), S. 31. 12 Vgl. Hayek (1945); vgl. dazu auch Spremann (1990), S. 562. 13 V gl. Kirzner (1978), S. 56 ff. 14 Vgl. Schumpeter (1961), S. 79 ff.; Schumpeter (1952), S. 99 ff. 15 Vgl. dazu auch Picot (1990b), S. 296 ff. 16 Vgl. dazu Porter (1985), S. 26. 17 Vgl. dazu z.B. Reichwald/Dietel (1991), S. 578; PicotIReichwald (1991), S. 293. 18 Vgl. Rochart (1979), S. 81 ff. 19 Zu Strategieempfehlungen fiir die institutionelle Einbindung von Leistungsbeziehungen vgl. Picot (1991). 20 Vgl. z. B. Reichwald/Rupprecht (1992), S. 422 ff; Schumann (1990), S. 309 ff. 21 Vgl. Picot (1987), S. 61 ff; Mertens u.a. (1992), S. 124. 22 Vgl. dazu Picot u.a. (1992), S. 41. 23 Vgl. Picot u.a. (1992), S. 39 ff. 24 Vgl. dazu auch PicotIReichwald (1991), S. 296; Jarillo (1988), S. 31 ff. 25 Vgl. dazu Schneider (1988), S. 7 ff.
Dienstleistungs- und Sachgüterproduktion weisen so deutliche Ähnlichkeiten auf, daß ihre Unterschiede nicht grundsätzlicher, sondern gradueller Natur sind. Ziel des neuen SzU-Bandes ist es daher aufzuzeigen, daß Konzepte und Gestaltungsmaßnahmen, die in der Betriebswirtschaftslehre primär für die Erstellung und Vermarktung von Sachgütern entwickelt wurden, mit einigen Modifikationen auch für Dienstleistungsunternehmungen angemessene Gestaltungsoptionen darstellen.
auch der Erfolg einer umweltorientierten Unternehmensführung und des Umweltmarketing wird darin bestehen, den ökologischen Lernprozeß im Unternehmen bei allen Beteiligten zu beschleunigen und die Anreize des Marktes im Dienst des Umweltschutzes richtig zu nutzen.
Anhand zahlreicher Beispiele geben die Autoren wertvolle Anregungen für die tägliche Praxis der Organisationsgestaltung.
Eigentümerseite wahrgenommen, was zumeist nur im Fall des Einzeleigentümers und (bei einer Gesell schaft) eines Sonderbeauftragten Gesellschafters effizient sein kann. Hier kommen die Aufgabenstellung und das Grundprinzip der Unternehmungsaufsicht deutlich zum Aus druck.
Die gegenwärtige wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland sowie in vielen westlichen Industrieländern ist gekenn zeichnet durch eine Vielzahl von stagnierenden oder gar schrumpfen den Märkten, einen raschen technologischen Wandel der Produktions verfahren sowie hohe Arbeitskosten. Diese einzel- und gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen stellen Aufgabedes bei vielen Unternehmen erhebliche Anforderungen an das Manage Managements: ment, sich den veränderten Verhältnissen rechtzeitig und mit vertretba Struktur ren Kosten anzupassen. anpassung Man kann den Problemkomplex "Anpassung an veränderte Umwelt Froherkennung bedingungen" in zwei Teilprobleme aufspalten: und Steuerungs Früherkennung der veränderten Rahmenbedingungen und ihrer maßnahmen Auswirkungen auf die Unternehmensentwicklung; Konzeption von Steuerungsmaßnahmen, um das Unternehmen auch bei veränderten Gegebenheiten "auf Kurs" zu halten, d.h. sei ne Existenz zu sichern. Beide Teilprobleme werden im vorliegenden Band der Schriften zur Unternehmensführung einer eingehenden Analyse unterzogen. Die beiden ersten Aufsätze greifen das Problem der Früherkennung von für das Unternehmen wichtigen Veränderungen auf und versu chen, Lösungsansätze zu entwickeln, die in der Praxis durchsetzbar sind.
werden daher den steuerpflichtigen Gewinn derart zu beeinflussen suchen, daß ihr Einkommen, soweit es einem progressiven Tarif unterliegt, möglichst gleichmäßig auf die einzelnen Jahre(= Besteuerungszeitraum) verteilt wird. Hier zeigt sich wiederum der Zusammenhang zwischen Steuerbilanztaktik und umfassender Steuerpolitik des Steuerpflichtigen, da für die Besteuerung das (Ge samt-)Einkommen maßgebend ist. Bei schwankenden anderweitigen Einkünften oder unterschiedlichen Sonderausgaben sind zur Erzielung eines gleichmäßigen Ein kommens entsprechende Veränderungen beim steuerpflichtigen Gewinn erwünscht. Allerdings bereitet es meist erhebliche praktische Schwierigkeiten, die zukünftige Gewinn-und Einnahmensituation vorauszuschätzen. Einkommensteuerpflichtige Bilanzierende werden also ihre Steuerbilanztaktik so ausrichten, daß ihre Jahreseinkommen möglichst wenig voneinander abweichen. Dieses "Gesetz der Normallinie" (vgl. dazu im einzelnen Vogt, a. a. 0., S. 28 ff.) berücksichtigt jedoch nicht die zins- und liquiditätsmäßigen Auswirkungen und geht von einer gleichbleibenden Tarifsituation aus. Während sich die Zinsvor- und -nachteile verhältnismäßig einfach berechnen lassen, ist ein vorheriges Erkennen von Tarifänderungen praktisch sehr schwierig, wenn auch nicht völlig ausgeschlos sen, da von der Vorlage eines Gesetzes bis zu seiner Verabschiedung in der Regel längere Zeit vergeht.
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