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Alexandra Blank schliet mit einer modelltheoretischen Erlauterung der Indeterminiertheit von Protestverlaufen eine bestehende Forschungslucke. In ihre Analyse flieen relevante Ansatze der Public-Choice-Theorie, der politischen Konjunkturtheorie und der Sozialwissenschaften ein. Die Autorin veranschaulicht ihre Analyse durch zahlreiche Beispiele.
Thomas Bienengraber untersucht den Zusammenhang zwischen sozialen Einflussen und der Entwicklung moralischer Urteilskompetenz. Im Rahmen einer Langsschnittuntersuchung analysiert er den Zusammenhang einzelner Entwicklungsbedingungen untereinander, ihre Wichtigkeit fur die Entwicklung einzelner Strukturelemente moralischer Urteilskompetenz sowie ihre Wirkung auf die psychischen Dispositionen des Individuums. Die Ergebnisse werden empirisch uberpruft.
Jutta Wergen untersucht am Beispiel von Frauen in Fahrberufen, ob und wie durch die strukturellen Veranderungen in der Transportbranche auch Geschlechterstrukturen im beruflichen und familiaren Alltag in Bewegung geraten.
Horst-Dietrich Elvers' Analyse der Wechselwirkung von sozialen Faktoren und Gesundheit zeigt, dass die Zugehorigkeit zu einer sozialen Schicht nicht als gesundheitlicher Risikofaktor im engeren Sinne verstanden werden darf. Wirkungen sozialer Ungleichheit auf Gesundheit und Krankheit sind mit dem Lebenslagenansatz besser erklarbar. Damit wird deutlich, was zu tun ist, um Krankheitspravention und Gesundheitsforderung zielgruppenadaquat im sozialen Umfeld zu verankern.
Rabea Kratschmer-Hahn identifiziert folgende Grunde fur den fehlenden Protest Arbeitsloser: Viele Arbeitslose sind nur kurze Zeit arbeitslos; Protest nutzt nichts; es fehlen Zeit, Geld und Gelegenheit; fraternale Deprivation begunstigt Protest, egoistische Deprivation dagegen nicht.
Andreas Timm zeigt, dass in West- und Ostdeutschland, den Niederlanden und den USA die Zahl der (Ehe-)Paare mit Partnern gleichen oder ahnlichen Bildungsniveaus ansteigt. Das bedeutet, dass die Ungleichheiten zwischen den (Ehe-)Paaren zunehmen. Dies wiederum fuhrt zu einer wachsenden Differenzierung der sozialen Chancen der jeweils nachsten Kindergeneration.
Die Untersuchung von Entstehung und Wirkungen des PflegeVG zeigt: Die "e;5. Saule"e; unseres sozialen Sicherungssystems versagt in ihren wesentlichen sozialpolitischen Zielsetzungen.
Lars Harden untersucht die Philosophieberichterstattung zweier deutscher Qualitatsmedien im Zeitraum von 1946 bis 2000 im Hinblick darauf, ob sich so genannte Rahmen identifizieren lassen und ob sie in Beziehung zu gesellschaftlichen Entwicklungen stehen.
In seiner organisationstheoretischen Analyse zeigt Thomas Tauchnitz, wie sich ein strukturell homogenes und interessenpolitisch weitgehend konsensuelles System ausgebildet hat, das eine Monopolstellung in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung erlangen und eine hohe Wandlungsresistenz entwickeln konnte
Klaus Feseker untersucht die sozialen Beziehungsmuster, die Abhängigkeiten und Koordinationsformen bei der Planung und Einführung von produktionsintegrierten Umweltschutzmaßnahmen und unterscheidet drei Ausprägungen sozialer Akteursfigurationen. Diese werden mit dem jeweils erreichten betrieblichen Umweltschutzniveau in Beziehung gesetzt und bewertet.
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