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The book demonstrates the ambiguity in representing North Greenland and the Inughuit in Knud Rasmussen's expedition accounts: The New People and My Travel Diary. The reading of both works is founded on postcolonial critical theory including colonial discourse analysis and Homi Bhabha's notion of ambivalence.
Travel writing studies have been focused mostly on women travel writers. This book adopts a novel perspective which diachronically combines the issues of genre and gender. It analyses the main trends, techniques and constraints in the process of constructing male narrative personae in British travel books written between 1755 and 1939.
Dieser Band nimmt den auf Doris Bachmann-Medick zuruckgehenden Gedanken der cultural turns in den Kulturwissenschaften auf. Forscher aus Polen, Deutschland und OEsterreich untersuchen das Phanomen der Translation als kulturelles Faktum: UEbersetzungen von literarischen, pragmatischen und wissenschaftlichen Texten in diversen Sprachenkombinationen.
The book revisits the notion of modernist translation in the context of Eastern European (Polish and Russian) literatures. The framework of this study is the cultural turn in Translation Studies and the dynamic concept of Modernism as a configuration of mutually antagonistic tendencies, currents, programs, attitudes, and artistic realizations.
Die Bandbreite der im vorliegenden Band angesprochenen Themenfelder und Aspekte der Translation will ersichtlich machen, wie viele Faktoren diesen Prozess mitbestimmen und bei einer sachgerechten und wo möglich objektiven Bewertung der Übersetzer- und Dolmetscherleistung zu berücksichtigen sind. Aus der Vielzahl der möglichen Blickpunkte, aus denen die Qualitätssicherung des Translationsprozesses hinterfragt werden kann, nehmen die Autoren des Bandes besonders zwei Fragestellungen ins Visier - pragmatische und rhetorische Determinanten der Translation. Dabei werden Pragmatik und Rhetorik sowie Qualitätsmanagement des Translationsprozesses in Fachtexten, in audiovisuellen Übersetzungen und am Beispiel der Dolmetschpraxis aufgedeckt.
Die hohe Frequenz des Familiensujets in der österreichischen Prosa der Gegenwart geht auf die Renaissance des neuen Familienromans zurück und belegt die Aktualität und Universalität des Themas Familie. Das Buch unternimmt eine kulturwissenschaftliche Betrachtung literarischer Familienbilder hinsichtlich der Festlegung der Strategien, mit denen Familie literarisiert wird. Die Studie fragt daher nach Variablen und Konstanten des Familienbildes unter Einbeziehung der Erkenntnisse der Humanwissenschaften. Die Auslotung familiärer Kontexte in den Romanen von M. Breznik, G. Ernst, B. Frischmuth, A. Geiger, P. Hochgatterer, E. Menasse und M. Streeruwitz als «local knowledges» (Bachmann-Medick) soll dem Leser die hybride Substanz der Kultur der Gegenwart, im Medium Familie, erschließen und die Wandelprozesse nahebringen.
Das Buch ist ein Wegweiser durch die oesterreichische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei aufeinander eingestimmte Bewegungen, die Moderne und die Postmoderne, welche das Bewusstsein der oesterreichischen Literatur gepragt haben.
Der Autor erörtert übersetzungswissenschaftliche Probleme des literarischen Textes und definiert die diesen Begriff konstituierenden Faktoren ¿ Indexikalität, Interkulturalität, Intersemiotizität und Intertextualität in der medialen Ära. In der Analyse poetischer Texte Zbigniew Herberts samt ihren Übersetzungen ins Englische und ins Deutsche beschreibt er die in der Übersetzung erscheinenden und diese bedingenden Phänomene wie Bedeutungsmigration, Interkultur und ihre Kondominien, Wissensdomänen und Äquivalenzfelder. Die Abhandlung enthält zudem aktuelle, textbasierte Interpretationen ausgewählter Werke des berühmten polnischen Dichters Zbigniew Herberts und leuchtet die kulturell und sprachlich bedingten Rezeptionsunterschiede des Originals und der Übersetzungen aus.
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