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Bøger i Studien Zur Internationalen Geschichte serien

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  • - Die Fuhrung Der K.U.K. Armee Und Die Grossmachtpolitik OEsterreich-Ungarns 1906-1914
    af Gunther Kronenbitter
    1.272,95 kr.

    Seit 1906 forderte die Führung der k.u.k. Armee immer wieder, auf Krieg als Mittel zur Stabilisierung der Großmachtposition Österreich-Ungarns zurückzugreifen. Dabei verfügte das Habsburgerreich gar nicht über die militärischen Ressourcen für einen Kampf an mehreren Fronten: Die politischen Strukturen der Doppelmonarchie verhinderten eine massive Aufrüstung und die militärischen Absprachen mit Deutschland und Italien boten keinen Ersatz für mangelnde eigene Schlagkraft. Der Wiener Generalstab setzte dennoch auf umfassende Operationsplanungen und die rigorose Ausrichtung des Friedensalltags der Armee auf den Kriegsfall. In den Krisen ab 1908 bestimmten daher auch keineswegs nur die Versatzstücke zeitgenössischer Weltanschauungsangebote oder konkrete Gruppeninteressen das Handeln der Militärelite; genauso wichtig waren die durch den "Krieg im Frieden" geprägten Denkmuster.

  • - Diplomatie Auf Umwegen
    af Henning Hoff
    1.777,95 kr.

  • af Guido Müller
    1.647,95 kr.

    Auch die zwanziger Jahre kannten bereits europäische Einigungsanstrengungen auf deutsch-französischer Basis. Insbesondere auf der Ebene nichtstaatlicher Organisationen entwickelte sich ein enges Netz transnationaler Elitenbeziehungen - gepflegt, aber auch heftig diskutiert in den bürgerlich-aristokratischen Intellektuellenkreisen der Nachkriegszeit.

  • - Afrikanische Burokraten, Staatliche Ordnung Und Politik in Tanzania, 1920-1970
    af Andreas Eckert
    1.527,95 kr.

  • af Marc & PH.D. Frey
    1.097,95 kr.

    In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, Interdependenzen aufzuzeigen, innerstaatliche und zwischenstaatliche Entwicklungen zu skizzieren und ihre Einflüsse auf die Gestaltung der Außenbeziehungen mehrerer Staaten herauszuarbeiten. Politische, strategische und wirtschaftliche Faktoren werden aufeinander bezogen und im Kontext von Ursache und Wirkung politischer EntScheidungsprozesse interpretiert.

  • - Politische Eliten Und Europaische Identitat in Den 1950er Jahren
    af Achim Trunk
    1.527,95 kr.

  • - Wahrungspolitische Kooperation Im Europaischen Staatensystem 1865-1900
    af Guido Thiemeyer
    1.197,95 kr.

  • - Aussenpolitischer Konflikt Und Innerparteilicher Machtkampf in Der Cdu/CSU 1958-1969
    af Tim Geiger
    2.107,95 kr.

  • - Das Europaische Konzert Der Grossmachte ALS Sicherheitsrat, 1815-1860
    af Matthias Schulz
    2.107,95 kr.

  • - Britische Exterritorialitat Im Osmanischen Reich 1825-1914
    af Johannes Berchtold
    1.527,95 kr.

  • - Die Bundesrepublik Deutschland in Der Agrarintegration Der Ewg 1955-1973
    af Kiran Klaus (Maastricht University the Netherlands) Patel
    1.267,95 kr.

  • - Kolonialismuskritik Vom 18. Bis in Das 20. Jahrhundert
    af Research Fellow Benedikt (German Historical Institute London) Stuchtey
    1.777,95 kr.

  • af Katja Frehland-Wildeboer
    1.097,95 kr.

    Die Geschichte Europas ist reich an Bündnisschlüssen. Verbindungslinien laufen von Ost nach West, von Süden nach Norden, von West nach Nord ¿, treffen sich, überkreuzen sich, trennen sich wieder. Doch mit welcher Idee, mit welchem Verständnis, mit welchem Grad an Vertrauen oder Misstrauen wurden Bündnisse in der Geschichte Europas geschlossen? Katja Frehland-Wildeboer gibt Antworten auf diese Fragen, indem sie sich auf die Spur von 114 einschlägigen Vertragstexten begibt. Sie fächert das europäische Mächtesystem zwischen 1714 und 1914 auf und analysiert ergänzend einen breiten Fundus zeitgenössischer Äußerungen und Theorien zu Bündnissen. Die Studie ist ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Internationalen Systems im 18. und 19. Jahrhundert ebenso wie zur Diskussion um den Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914.

  • af Jan Hecker-Stampehl
    1.127,95 kr.

  • af Julia Eichenberg
    737,95 kr.

    Während des Ersten Weltkriegs waren Polen mehrheitlich nicht für ihr eigenes Land in den Krieg gezogen, sondern für die Teilungsmächte Deutschland, Russland und Österreich-Ungarn, aber auch auf Seiten der Entente. Nach 1918 mussten die polnischen Veteranen daher für die staatliche Anerkennung ihrer Kriegsteilnahme in Erinnerungskultur und Sozialpolitik kämpfen. Sie nutzten dafür Kontakte und Wissen, die sie durch ihre Mitarbeit in internationalen Veteranenverbände (FIDAC, CIAMAC) gewannen. Sie kämpften für eine angemessene soziale Versorgung, aber auch gegen einen neuen Krieg - zumeist im Zwiespalt zwischen materiellen Interessen, staatlicher Selbstbehauptung und internationaler Verständigung. Julia Eichenberg zeigt unter Berücksichtigung der internationalen Einflüsse, wie sich Veteranenbewegung und der junge polnische Staat wechselseitig konsolidierten und entwirft so eine europäische Geschichte Polens in der Zwischenkriegszeit.

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