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Bøger i Studientexte Zur Soziologie serien

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  • af Eva Barlösius
    361,95 kr.

    Seit ihren Anfängen beschäftigt sich die Ungleichheitssoziologie mit einer Reihe theoretischer Grundfragen, die bis heute ungelöst sind. In dem Buch werden neuere Antworten vorgestellt wie Elias' Etablierten-Außenseiter-Figuration, Kreckels Zentrum-Peripherie-Metapher, Bourdieus Habitusmodell und Feldtheorie und Luhmanns Unterscheidung von Inklusion und Exklusion. Auf dieser Basis werden neue Konzepte entwickelt, die zwar nicht beanspruchen, die Grundfragen zu lösen, wohl aber die Forschungspraxis voranzutreiben.

  • af H.-J. Meyer & W. Jäger
    388,95 kr.

    Dramatische soziale Ereignisse wie das Ende der sozialistischen Staaten oder die Demontage des Wohlfahrtssystems decken grundlegende theoretische Defizite der gegenwärtigen Soziologie des Wandels auf. Diesseits der besonders in der amerikanischen Debatte erhobenen Forderung nach einem konzeptionellen Neubeginn werden in dieser Studie aktuelle soziologische Gesellschaftstheorien daraufhin untersucht, was sie zum Abbau der Mängel soziologischer Analyse des Wandels beitragen können. Der Beutezug bei zeitgenössischen Titanen der Soziologie (Bourdieu, Giddens, Coleman, Münch, Habermas) steht unter der Leitfrage: Was leisten gegenwärtige soziologische Theorien aus der Theorieperspektive des sozialen Wandels? Im Ergebnis lassen sich diese Theorien mit erheblichem konzeptionellen Gewinn auch als Theorien des sozialen Wandels lesen.

  • af W. Jäger & Marion Baltes-Schmitt
    406,95 kr.

    Die systematisch angelegte, detaillierte Aufarbeitung der Gesellschaftstheorie stützt sich auf alle soziologisch relevanten Schriften und Beiträge von Habermas seit 1954 bis in die Gegenwart. Im Zuge der inhaltlichen Auseinandersetzung schälen sich Tendenzen einer gesellschaftlichen Entwicklung heraus, die - so die These - auf eine Entkoppelung der Entkoppelung von System und Lebenswelt, also auf eine zunehmende, über eine vitale Öffentlichkeit vermittelte Integration von materieller und symbolischer Reproduktion hindeuten. Die Nutzung sozialrevolutionären Lernpotentials versetzt die Gesellschaft in die Lage, Krisen und Konflikte als Herausforderung zu begreifen. Damit bewegt sich die Gegenwartsgesellschaft auf eine "Postmoderne" zu, welche die Fehler der Moderne aufarbeitet - ohne vor neuen Fehlern gefeit zu sein und in dem Bewusstsein, dass Irrtümer zu evolutionären Umwegen zwingen. Diese wiederum bedürfen dann der Aufarbeitung durch die "Postmoderne" selbst. Anstelle einer komprimierten, aber nicht kapitelweise zu lesenden und zu bearbeitenden Fassung sind die einzelnen Hauptabschnitte in sich geschlossen und verständlich formuliert. Dieses Vorgehen erleichtert den Zugang zur Soziologie von Jürgen Habermas.

  • af Ansgar Weymann
    386,95 kr.

    Der Band beschreibt die vielfältige Phänomenologie der Erwachsenensozialisation im Alltag, ihre zentralen Institutionen und Prozesse. Er führt in die theoretischen Grundlagen ein, und stellt Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Erwachsenensozialisation in Erwachsenenbildung/Weiterbildung, in Arbeit und Beruf, in der Technisierung des Alltags, in der Migration und in der Transformation Ostdeutschlands vor. Die abschließenden Überlegungen richten sich auf Folgen der Globalisierung: die nationalstaatliche Politik kann die Institutionen des Lebenslaufs nicht mehr exklusiv gestalten. Möglichkeiten supranationaler Lebenslaufpolitik zeigen sich vor allem in der Europäischen Union.

  • - Eine Gesellschaftstheoretische Einfuhrung in Die Alternsforschung
    af Irmhild Saake
    390,95 kr.

    Gegenläufig zur Tradition einer Alternsforschung, die immer schon weiß, wann man alt ist und dass Alter problematisch ist, soll in diesem Buch die Kategorie ¿Alter' selbst auf ihre Bedeutung überprüft werden. Die alltägliche Praxis des "doing age" wird über einen konstruktivistischen Theorierahmen plausibilisiert und als eine von vielen Möglichkeiten, Kontingenzen in erwartbare Muster zu überführen, dargestellt. Die dahinterliegende These lautet: Die Eigenständigkeit der Kategorie "Alter" rechtfertigt sich einzig über eine in alltäglicher Praxis hergestellte Sichtbarkeit des Alters. Die Argumentation dieses Textes folgt dominanten Theorietraditionen der Alternsforschung, präsentiert ihre Produkte und klärt über die Prozesse der Produktion auf. Trotz aller Kritik an der klassischen Alternsforschung wird immer wieder deutlich, dass sich aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive neue Antworten auf die alten Fragestellungen geben lassen.

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