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Bøger i Technische Fortschrittsberichte serien

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  • af Arthur Zart
    609,95 kr.

    Ein Fortschrittsbericht setzt einen bestimmten Stand der Erkenntnis und Technik als bekannt voraus. Dieser kann und soli deswegen nicht ausfuhrlich behandelt werden, zudem es uber denselben vorzuglichc Darstel1ungen gibt, auf die an entsprechenden Stellen verwiesen wird. Gewisse einfache Voraussetzungen mussen aber trotzdem gebracht werden, urn den gedanklichen Zusammenhang zu wahren und auch demjenigen Leser das Gebotene in seiner Bedeutung versHindlich zu machen, der das grundlegende Schrifttum nicht zur Hand hat. Zur Darstellung sol1 nur das gebracht werden, was theoretisch oder praktisch fur den erzielten oder erstrebten Fortschritt wirklich von Be­ deutung odet fur sein Verstandnis notwendig erscheint. Sch utzpatente oder all das, was zwar auch moglich ist, aber fur die' Gebrauchsverwirk­ lichung nicht in Frage kommt, werden nicht behandelt. Die Schrifttumsbelege erstreben nicht Vol1standigkeit, sondern es wird nur auf soJche Veroffentlichungen verwicsen, die dem Verfasser grund­ legend oder praktisch von Bedeutung erscheinen oder Nachweise bringen, die als Erganzung benutzt werden konnen. Es ist mir eine angenehme Pflicht, auch an dieser Stel1e meinen Dank fur wertvolle Unterstutzung der Arbeit auszusprechen, so den Herren Dr. H. Rathert und Dr. F. Wenger fUr die Durchsicht der Niederschrift und wertvolIe Ratschlage, den Firmen Vereinigte Glanzstoff-Fabriken AG., Spinnfaser AG., Kassel (Herrn Dip!.- Ing. Oppenliinder), und 1. P. Bemberg AG. fUr Oberlassung von Abbildungen und Betriebsskizzen, Freiherrn Rudolf von Schmidt fUr Korrekturlesen, Glanzstoff-Courtaulds G.m.b.H. fUr die Erlaubnis zur Benutzung ihrer Bucherei und Patentschriftensamm­ lung und Herrn Dr. Meingast fUr liebenswurdige Unterstiltzung dabei.

  • af Gunther Schiemann
    804,95 kr.

    Das Manuskript dieses Buches hat ein etwas ungewohnliches Schick­ sal gehabt. Es ist eng verbunden mit dem des Verfassers 3. ls eines deutschen Menschen dieser Zeit, der aus seiner Bahn gerissen wurde und in der Heimat viel verlor, abeT niemals den Mut, der ihm nun auch ermoglicht, diese Arbeit vorzulegen als ersten GruB aus der Ferne. Bereits 1940 regte der Herausgeber der Sammlung Chemisch-Techni­ scher Fortschrittsberichte an, einen V'berblick iiber die industrielle Entwicklung der organiscnen Fluorverbindungen zu schreiben; denn ein solcher war aus den Originalarbeiten allein und der erheblichen Zahl von Patenten dem Fernerstehenden schon damals nicht leicht ge­ macht. Die NiederschriftmuBte dann ausschlieBlich in "MuBestunden" des Verfassers nach anstrengender Tagesarbeit im Fabrikbetriebe er­ folgen. DaB er sie iiberhaupt durchfUhren durfte: dankt er seinen da­ maligen Arbeitgebern, besonders den Chemischen Werken Albert, Wiesbaden-Biebrich. 1m Mai 1943 war das Manuskript im wesent­ lichen fertig, und im Oktober 1943 lag alles zum Druck bereit. Aber infolge der Zeitumstande konnte mit diesem nicht sogleich begonnen werden, und schlieBlich fiel das Manuskript dem Bombenkriege und den Verlagerungen von Zentralbehorden, deren Druckerlaubnis sich hinzog, zum Opfer. Nach dem Kriege setzte sich der Verlag fUr die Herausgabe des Buches trotz vieler Schwierigkeiten in dankenswerter Weise ein, und aus den geretteten Unterlagen konnte der Verfasser im Januar 1948 wiederum das druckfertige Manuskript vorlegen. Dabei wurde die in­ zwischen bekannt gewordene auslandische Literatur hineingearbeitet, insbesondere wurden die von amerikanischer Seite vorliegenden sehr zahlreichen Arbeiten und Patente mit aufgenommen.

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