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Manfred Peritsch entwickelt einen Bezugsrahmen, der die Identifikation von Gestaltungspotenzialen zur intensivierten Nutzung und Entwicklung von erfolgskritischem Wissen in Produktentstehungsprozessen unterstützt.
Arthur Primus zeigt auf, dass durch die prozessartige Gestaltung des Ablaufes einer Problemlösung unter Integration von Aspekten des Wissens- und des Stakeholder-Value-Managements eine kontinuierliche Verbesserung der Problemlösungsfähigkeit erreicht werden kann. Er entwickelt ein Vorgehensmodell zur Analyse und Gestaltung von Problemlösungsprozessen und überprüft seine heuristische Effizienz anhand einer Fallstudie.
Josef Tuppinger leitet aus einer Analogiebetrachtung mit dem individuellen Lernen ein Vorgehen für das organisationale Lernen ab. Dabei differenziert er zwischen zwei Lernprozessen, die als prozedurales Lernen (Strukturänderung) und als deklaratives Lernen (Kulturänderung) der Organisation bezeichnet und beschrieben werden.
Mario C. Palli untersucht, welche Gründe zur Entstehung des Shareholder Value-Ansatzes führten und wie dieser zur Verbesserung der Entscheidungsfindung in Unternehmungen beitragen kann. Er entwickelt ein wertorientiertes Managementkonzept, das Implementierungsaspekte berücksichtigt und durch eine empirische Erhebung zum Entwicklungsstand des Shareholder Value-Ansatzes in ATX Prime-Unternehmen untermauert wird.
Rupert J. Baumgartner entwickelt ein Modell zur gleichrangigen Bewertung ökologischer und ökonomischer Aspekte von Produkten, Dienstleistungen und Technologien als Basis für unternehmensstrategische Entscheidungen. Mittels Fuzzy Logic werden situationsspezifisch eine ökologische Teilbewertung und eine ökonomische Teilbewertung unter nachhaltigen Gesichtspunkten zusammengeführt. Die Arbeit wurde mit dem Umweltforschungspreis 2003 des Industrieunternehmens Voestalpine AG ausgezeichnet.
Werner Schroder skizziert die Ausgestaltung des komplexen Instandhaltungsmanagements. Er entwickelt ein Bewertungsmodell, welches die Instandhaltung in einer integrierten Sichtweise umfassend abbildet.
Christian Zielowski entwickelt ein Modell zur Analyse, Adaption und Implementierung von Managementkonzepten, das besonders die Rahmenbedingungen industrieller Produktionsbetriebe berucksichtigt. Anhand des Managementkonzepts Total Productive Maintenance (TPM) zeigt er exemplarisch den Einsatz seines Analyseinstruments auf und stellt eine Vorgehensstrategie zur Adaption und Einfuhrung von TPM am Beispiel eines Modellbetriebs vor.
Georg Strohmeiers Risikomanagement-Modell geht von der Erkenntnis aus, dass Risiken systematisch auf der Basis eines strukturierten Prozesses (Risikoanalyse, Risikobewaltigung, Risikokontrolle) angegangen werden sollten. Dieser Prozess bildet zwar einen wesentlichen Bestandteil seines Modells, doch wird dieses nicht auf den Prozess reduziert, denn bei einer ganzheitlichen Sichtweise mussen alle relevanten Managementaspekte beachtet werden. Der Autor arbeitet sein Modell beispielhaft und detailliert fur ein konkretes industrielles Aufgabenfeld, namlich die Instandhaltung, aus und zeigt, wie es in der Praxis angewendet werden kann.
Geleitwort Generell stehen Unternehmungen vor sehr komplexen neuen Herausforderungen, hervorgerufen durch eine Intensivierung des weltweiten Wettbewerbes und eine standig fortschreitende technologische Weiterentwicklung. Um ebendiesen Hera- forderungen erfolgreich zu begegnen, ist ein entsprechendes Problemverstandnis in den Unternehmungen, aber auch das Wissen damit umzugehen, eine der Gru- voraussetzungen fur Erfolg. Gerade groe Firmen haben auf diese Situation damit reagiert, einerseits internes Know-how aufzubauen und andererseits auch externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mittlerweile macht die Globalisierung auch vor kleinen und mittleren Unternehmungen nicht mehr Halt, sodass auch diese Firmen z. B. Auslandstochter in Landern wie China etc. errichten. Gerade in solchen Unt- nehmungen ist es naturlich sehr schwierig, geeignete interne Ressourcen und entsprechendes Know-how aufzubauen, sodass auch fur diese Unternehmungen eine externe Unterstutzung unverzichtbar ist. Solch externe Hilfestellungen werden seit vielen Jahrzehnten von den klassischen groen Beratungsfirmen angeboten und sind meist sehr kostenintensiv. Gleichzeitig ist die Einbeziehung von externen Be- tern noch kein Garant dafur, dass die erarbeiteten Konzepte auch entsprechend umgesetzt werden. Gerade hier wird die Kosten-Nutzen-Relation haufig in Frage - stellt. Aus der ernuchternden Feststellung, dass selbst klingende Beraternamen und ausgezeichnete Konzepte keine Umsetzung dieser Konzepte gewahrleisten konnen, hat sich vor allem in den neunziger Jahren die systemische Beratung entwickelt, die die Einbeziehung der jeweiligen Organisation in die Erarbeitung der Beratun- ansatze sowie in die anschlieende Umsetzung in den Mittelpunkt stellt.
Erich Hartlieb beschreibt unter Einbeziehung von theoretischen Konzepten der Logistik und des Wissensmanagements ein Gesamtkonzept zur effektiven und effizienten Nutzung der Wissenspotenziale einer Unternehmung.
Bernhard Psonder untersucht das Controlling im Sinne eines managementunterstutzenden Systems in der fruhesten Phase des Verkaufsprozesses von Auftragsprojekten. Er systematisiert unterschiedliche Ansatze zur Kostenermittlung, -beurteilung und -beeinflussung und integriert sie in das System des Projektcontrollings.
Reinhard Willfort weist nach, dass zur Bewaltigung von Innovationsprozessen in Unternehmungen ein gezielter Wissensaufbau erforderlich ist, und zeigt, dass externe Innovationsdienstleister die Wissensbasis fur Innovationen starken konnen.
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