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Besteuerung von Personengesellschaften im Verhältnis USA-Deutschland untersucht die einkommensteuerliche Behandlung von Personengesellschaftsbeteiligungen nach dem DBA-USA. Behandelt werden Fragen der Einordnung (classification, Subjektqualifikation) der jeweiligen Gesellschaftsform im jeweils anderen Vertragsstaat. Ferner wird das US-Steuerregime für Personengesellschaften dargestellt. Eingegangen wird einerseits auf die abkommensrechtliche Behandlung der Einkünfte (Gewinnanteil und Sondervergütungen) bei gemeinsamer transparenter Besteuerung sowie für den Fall eines Einordnungs-/Qualifikationskonflikts und der jeweils damit verbundenen Probleme. Der Autor schlägt eine generell verwendbare abkommensrechtliche Lösung vor.
Der steuerliche Gewinn von Unternehmen wird heute grundsätzlich durch Vergleich des Reinvermögens (Eigenkapitals) zu Jahresbeginn und Jahresende, korrigiert um Entnahmen oder Einlagen, bestimmt. Diese Vorgehensweise wirft zahlreiche Streitfragen zwischen Steuerpflichtigem und Fiskus auf. Als Alternative zur Gewinnermittlung durch die Steuerbilanz wurden einige Vorschläge gemacht, die vor allem unter dem Schlagwort "Cash-Flow-Besteuerung" bekannt geworden sind. Die Arbeit untersucht die Fragestellung, welcher langfristigen Steuerbelastung Unternehmen bei sieben ausgewählten Steuersystemen unterliegen würden. Als Konzept findet eine Steuerbelastungssimulation mit Hilfe eines Unternehmensmodells Anwendung. Es werden die Auswirkungen für Unternehmen unter verschiedenen ökonomischen Rahmenbedingungen ermittelt, verglichen und analysiert. Insgesamt kommt der Verfasser zum Ergebnis, daß unter bestimmten Bedingungen zwischen den diskutierten Vorschlägen keine gravierenden Unterschiede im Steuerniveau zu erwarten wären. Den einfacheren und ökonomisch vorteilhafteren Reformvorschlägen sollte daher der Vorzug gegeben werden.
In dieser Arbeit werden die besonderen Probleme in der Rechnungslegung von Konzernunternehmen aufgegriffen und alternative Konzeptionen zu ihrer Lösung diskutiert. Zunächst wird die als Begründung für die Notwendigkeit einer Konzernrechnungslegung vorgebrachte Verzerrung des Jahresabschlusses von Konzernunternehmen vom konzernrechtlichen Standpunkt aus einer kritischen Würdigung unterzogen. Die Feststellung der faktischen, wenn auch häufig rechtlich unzulässigen Beeinträchtigung des Jahresabschlusses durch Konzernwirkungen in Form der verdeckten Gewinnausschüttung und der verdeckten Einlage leitet über zur Diskussion alternativer Rechnungslegungskonzeptionen für Konzernunternehmen. Es wird ein Lösungsvorschlag gezeigt, mit dem Informations- und Zahlungsbemessungsinteressen berücksichtigt werden können.
Das Buch enthält eine systematische Untersuchung der finanziellen Auswirkungen der Anpassung von Betriebsrenten sowie der Vorteilhaftigkeit von Kapital- gegenüber Rentenleistungen; diese erfolgt im Gleichgewichtsmodell des Beharrungszustands. Zusätzlich zu allgemein gültigen Modellbeziehungen werden nach ausführlicher Grundlegung Aussagen zu den zahlenmäßigen Auswirkungen unterschiedlicher Anpassungsmodi bei fixierter Umweltsituation sowie unterschiedlicher Umweltsituationen bei fixiertem Anpassungsmodus hergeleitet. Der Leser erhält eine Vorstellung der potentiellen Größenordnung der langfristigen Anpassungsverpflichtung und lernt geeignete Strategien zur Reduktion des Nachsteueraufwands durch Zusage einer garantierten Mindestanpassung der laufenden Renten oder die Möglichkeit der Kapitalabfindungen kennen.
Anliegen dieses Buchs ist es, die verschiedenen Bewertungsverfahren auf ein möglichst einheitliches, universell einsetzbares Immobilienbewertungsverfahren zu reduzieren und neue standardisierte Methoden der Immobilienbewertung zu entwickeln. Einer umfassenden Analyse der Methoden schließt sich die Entwicklung und Implementierung standardisierter Verfahren der Immobilienbewertung an. Das Buch gibt einen umfassenden systematischen Überblick über bestehende Verfahren der Immobilienbewertung. Es ist eine Fundgrube für die Lösung zahlreicher Detailfragen und gibt wertvolle Hinweise für praktische Problemstellungen. Es stellt einen innovativen Beitrag zur betriebswirtschaftlich fundierten Fortentwicklung der Immobilienbewertung dar.
Die Altersvorsorge von abhängig Erwerbstätigen (Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft, Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst und Beamte) wird in ihrer derzeitigen Ausgestaltung dargestellt und auf investitionstheoretischer Basis verglichen. Mögliche Reformvorschläge im sozialversicherungsrechtlichen und einkommenssteuerlichen Bereich werden diskutiert. Die Besonderheit des Buchs liegt im Vergleich der Altersversorgungssysteme auf Basis von vergleichbaren Netto-Konsumpositionen in der Erwerbs- und in der Altersphase, wobei sich die Vorteilhaftigkeit anhand von Flächendiagrammen der berechneten Netto-Barwert-Differenzen zeigt. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, daß nur eine grundlegende Reform von Einkommens- und Sozialversicherungsrecht in der Lage ist, die aufgezeigten Ungleichbehandlungen zu beseitigen.
Rechnungslegung von Unternehmen wird durch Ressourcenknappheit, Unsicherheit und Arbeitsteiligkeit des Wirtschaftens erzwungen. Die geltende Rechtsordnung fordert im Handelsrecht eine Rechnungslegung vor sich selbst und gegenüber den an der Unternehmung teilnehmenden schutzwürdigen Personen - insbesondere den Gläubigern und Eigentümern, das Steuerrecht statuiert die Rechnungslegungspflicht gegenüber dem Zwangsteilhaber Fiskus. Es stellt sich die Frage, ob Rech nungslegung gegenüber privaten Unternehmensteilnehmern grundsätzlich in gleicher Weise erfolgen kann oder muß wie gegenüber dem Steuergläubiger. Die Geschichte der Rechnungslegung wie auch ein Blick über die Grenzen liefern unterschiedliche Antworten auf diese Grundsatzfrage. Historisch ist diese in Deutschland vor über 100 Jahren eher zufällig entschieden worden, als es der Kauf mannschaft opportun erschien, für Zwecke der Besteuerung statt der bis dahin anzuwendenden Einnahmen-Ausgaben-Rechnung die vom Handelsrecht bereits angewandte Bilanz zugrundezulegen. Dies war die Geburtsstunde der Maßgeblich keit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz und der Beginn einer nunmehr über 1- jährigen Entwicklung, die durch wechselseitige Einflußnahmen der Rechenwerke und durch immer wieder aufflammende Grundsatzdiskussionen gekennzeichnet ist. Kontrovers wird diskutiert, ob das gegenwärtig zugrundegelegte Rechenwerk "Bilanz" überhaupt ein zweckmäßiges Rechnungslegungsinstrument sei, umstritten ist, ob dieses Rechenwerk gegenüber privaten Rechnungslegungsadressaten und dem Fiskus grundsätzlich gleich oder unterschiedlich zu gestalten sei. Befürworter einer Einheitsbilanz und Verfechter eigenständiger Handels- und Steuerbilanzen stehen sich kaum versöhnbar gegenüber. Auch wenn sich derGesetzgeber im Rahmen der Rechnungslegungsreform durch das Bilanzrichtliniengesetz 1985 klar für die Bei behaltung des Maßgeblichkeitsprinzips entschieden hat, hat die Diskussion kaum an Schärfe verloren: Die Zukunft des Maßgeblichkeitsprinzips erscheint noch kei nesfalls gesichert.
Die Reform der steuerlichen Behandlung der Alterssicherung steht nach wie vor aus. Mit der vorliegenden Untersuchung werden(1) die steuerlich relevanten Merkmale unterschiedlicher Alterssicherungssysteme analysiert,(2) grundsätzliche Besteuerungskonzeptionen für die Alterssicherung vorgestellt und(3) die Steuerwirkungen unterschiedlicher Vorgehensweisen anhand eines Modells quantifiziert.Aus den Ergebnissen der theoretischen und quantitativen Analyse wird ein Reformvorschlag konzipiert, der mit der Grundentscheidung für eine Einkommensbesteuerung vereinbar ist.
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