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Bøger i Untersuchungen zur Antiken Literatur und Geschichte serien

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  • af Otto Zwierlein
    1.742,95 kr.

    Frühe Handschriften bezeugen Ambrosius als den Verfasser der in fünf Bücher umgestalteten lateinischen Version der 'Geschichte des Jüdischen Krieges gegen die Römer', die Flavius Josephus in sieben Büchern griechisch vorgegebenen hatte. Diese Zuschreibung des seit ca. 830 meist unter dem Pseudonym 'Hegesippus' laufenden Werkes wird in dieser Studie u. a. durch Rekurs auf Prosarhythmus, Partikelgebrauch, idiomatische Wortkombination, ferner auf Nutzung und Fortentwicklung von Klassikerzitaten (gemessen an Aelius Donat und Arusianus Messius) gegen die heutige communis opinio gesichert, die Entstehung (im pannonischen Sirmium) auf die Jahre 367-372 eingegrenzt. Der zweite Teil beleuchtet historiographische Technik und Geschichtsdeutung des frühen Ambrosius, seine Entmythisierung des priesterlichen Propheten, Feldherrn und Geschichtsschreibers Josephus, dessen fiktionale Selbststilisierung zum gottgesandten Künder der Zukunft Vespasians er systematisch aus seiner Darstellung verbannt. Detaillierte Analysen erläutern die neue Werkstruktur, ihre an den "klassischen" Geschichtsdarstellern Sallust, Livius, Tacitus und Sueton orientierte literarische Form mit ausgeprägtem vergilischen und sallustischen Kolorit und die spezifisch ambrosianische Sicht auf die römischen Feldherrn und Kaiser von Pompeius und Julius Caesar bis zu Titus und Domitian. Über allem aber steht das Bild des christlichen Interpreten biblischer, vor allem alttestamentlicher Schriften, der die Kritik des Josephus an seinen von der Tradition der Väter abgewichenen Stammesgenossen schon vor dem Bischofsamt zur antijüdischen Polemik zuspitzt und in Anlehnung an Origenes und Eusebius ein Geschichtskonzept entwickelt, in dem die jüdisch-messianische Heilserwartung durch das Erscheinen Christi überholt worden ist.

  • af Jonas Scherr
    1.412,95 kr.

    Menschen, die weder Griechen noch Römer waren, wurden im Imperium Romanum häufig abwertend als Barbaren betrachtet. Demgegenüber galt die griechisch-römische Doppelkultur als ,die Zivilisation an sich'. Was aber, wenn Barbaren beschlossen, Griechisch oder Latein zu lernen, sich wie Griechen oder Römer zu verhalten, deren Aussehen anzunehmen? Eben danach fragt diese Studie. Es wird mithin der Versuch unternommen, für die Zeit zwischen der späten Römischen Republik und der Ära der severischen Kaiser auf möglichst breiter Grundlage zu untersuchen, wie solche Wandlungsprozesse in den Schriftquellen kommuniziert und bewertet wurden. Damit trägt dieses Buch insbesondere zur seit Jahrzehnten schwelenden Debatte darüber bei, inwieweit es im Römischen Reich sozialen Druck zur kulturellen Anpassung gegeben habe - oder sogar so etwas wie eine entsprechende Kulturpolitik. Das Buch richtet sich so nicht nur an ein althistorisches Fachpublikum, sondern ebenso an Historiker/-innen anderer Epochen, Altertumswissenschaftler/-innen anderer Disziplinen sowie Kultur- und Literaturwissenschaftler/-innen. Wegen des hochaktuellen Themas - der Debatte um kulturelle Anpassung bzw. Integration - kann es zugleich aber auch für eine breitere Öffentlichkeit von Interesse sein.

  • af Erik Pulz
    1.197,95 kr.

    Die lateinische Liebesdichtung begann nicht erst mit Catull. Nur ist ihr Umfang und ihre Verbreitung nicht mehr zu bemessen, zu viele Texte sind im Laufe der Zeit verlorengegangen. Laevius ist der einzige vorcatullsche Liebesdichter, dessen ursprünglich umfangreiches Werk heute noch mit knapp 50 Fragmenten unterschiedlicher Länge verhältnismäßig gut bezeugt ist. Es trug den Titel Erotopaegnia und bestand aus narrativen Gedichten zu erotischen Themen aus dem Mythos. Diese Arbeit legt neben einer Edition und einem Interpretationskommentar auch übergreifende Untersuchungen zu den Erotopaegnia vor. Sie thematisiert in einem weiteren Rahmen ebenso die frühe lateinische Literaturgeschichte sowie allgemeine Fragen zu Literatur und Gesellschaft der späteren Römischen Republik. Als Ergebnis kann ein neues und vertieftes Verständnis des rätselhaften Dichters Laevius gezeichnet und die Forschung zur Geschichte der lateinischen Liebesdichtung auf eine neue Grundlage gestellt werden: Laevius war kein zeitnaher und unmittelbarer Vorgänger der ,Neoteriker', sondern Vertreter einer altlateinischen Liebesdichtung, die sich stilistisch und inhaltlich stark von Catull und den Liebeselegikern unterscheidet.

  • - A Reading of Plato's "e;Euthydemus"e;
    af Georgia Sermamoglou-Soulmaidi
    1.442,95 kr.

    This book provides an interpretation of Plato's Euthydemus as a unified piece of literature, taking into account both its dramatic and its philosophical aspects. It aims to do justice to a major Platonic work which has so far received comparatively little treatment. Except for the sections of the dialogue in which Socrates presents an argument on the pursuit of eudaimonia, the Euthydemus seems to have been largely ignored. The reason for this is that much of the work's philosophical import lies hidden underneath a veil of riotous comedy. This book shows how a reading of the dialogue as a whole, rather than a limited focus on the Socratic scenes, sheds light on the work's central philosophical questions. It argues the Euthydemus points not only to the differences between Socrates and the sophists, but also to actual and alleged similarities between them. The framing scenes comment precisely on this aspect of the internal dialogue, with Crito still lumping together philosophy and eristic shortly before his discussion with Socrates comes to an end. Hence the question that permeates the Euthydemus is raised afresh at the end of the dialogue: what is properly to be termed philosophy?

  • af Leonie von Alvensleben
    1.497,95 kr.

    Immer wieder kommt es in Homers Ilias zu impliziten Interaktionen zwischen dem Erzähler und seinen Figuren. Die vorliegende Monographie untersucht diese Interaktionen als ,Metalepsen' (Überschreitungen zwischen Erzählebenen), welche dem Epos eine immanente Dialogizität verleihen. An zahlreichen Einzelanalysen wird gezeigt, wie Metalepsen maßgeblich den homerischen Erzählstil prägen und wie sie den Deutungsspielraum ganzer Passagen erweitern. Dabei wird deutlich, dass metaleptische Interaktivität eine scheinbare Unmittelbarkeit und Nähe zwischen dem Erzähler und seinen Figuren (besonders Achill) erzeugt. Auf ganz unterschiedliche Weisen nehmen Erzähler und Figuren in ihren Reden aufeinander Bezug, etwa indem der Erzähler einer Figur widerspricht oder eine Figur ein vom Erzähler verwendetes Bild aufgreift und modifiziert. So erscheinen die homerischen Figuren weniger als Text-Erzeugnisse (als ,Produkte' des Erzählers) denn als reale Personen, mit denen der Erzähler in scheinbar direkten Austausch tritt, ja die er sich geradezu als Gesprächspartner geschaffen hat.

  • af Paolo Dainotti
    3.137,95 kr.

    When can word order be considered expressive? And what we do mean by "expressiveness"? This work, based upon a statistical and stylistical enquiry into Virgil's Aeneid as well of other hexametric poetry, aims to answer these questions from an appropriate perspective. Through offering a detailed analysis of selected passages, the author stresses the evident recurrence of the same figures in similar contexts and with the same stylistic effects. In this view, a rare word order as well as a relevant metrical and syntactical pattern appear to constitute a deviation from the norm stylistically motivated, that can highlight significant words or iconically stress the semantics of a passage. By combining the main notes on style from the Aeneid commentaries and the stylistic readings also applied to modern texts, the author, with a clear approach, systematically discusses the various structures of Latin hexameter-enjambement, synaloepha, hiatus, four-word lines, name-lines, relevant juxtapositions etc. - in terms of "effects", showing how they interact and converge in the text. This introduction to Virgil's expressiveness aims to be an effective tool for a stylistic reading of any Latin hexametric text.

  • - Studi Filologici E Linguistici
    af Andrea Pellettieri
    1.677,95 kr.

  • - Dall'epica Arcaica Alla Prosa Di Eta Classica
    af Emanuele Castelli
    1.672,95 kr.

    By examining the forms of literary communication in the Archaic and Classical periods, this volume reconstructs for the first time the emergence of titles in ancient Greek literature, systematically investigating the causes of the phenomenon, analyzing its consequences, as well as its effects, on the manuscript tradition of Classical Greek authors.

  • - Statistische Untersuchungen Zur Epischen Verstechnik
    af Jonathan Geiger
    1.507,95 kr.

  • - Pepaideumenoi Und Mobilitat Zwischen Dem 1. Und 4. Jh. N. Chr.
    af Christian Fron
    1.662,95 kr.

  • - Introduzione Ed Edizione Critica
    af Maria Giovanna Sandri
    2.042,95 kr.

  • - Les Fonctions de la Parente Et Les Femmes Ancetres Dans La Poesie Epique Grecque Archaique
    af Irini Kyriakou
    1.737,95 kr.

    This book proposes to rethink kinship in early Greek epic poetry. The author interprets, according to the criterion of gender, the discursive form and the narrative function of the genealogical relations as they are expressed in the archaic Greek epic poetry. The focus on the analytic female catalogues attested in this corpus enables the advancement of the hypothesis of the existence of a female-centered poetic tradition that sang the klea gynaikôn in terms of kinship and procreation.

  • - Kritischer Kommentar
    af Otto Zwierlein
    1.517,95 kr.

  • - Literaturgeschichtliche Untersuchungen Und Kommentar
    af Jonas Schollmeyer
    2.392,95 kr.

  • - Studien Zum Strassburger Empedokles-Papyrus
    af Tom Wellmann
    1.847,95 kr.

  • - Introduzione, Traduzione E Commento
    af Michele Solitario
    1.997,95 kr.

    Unlike most of Lucian¿s satirical dialogues, Hermotimus pursues a rather serious theoretical question: which are the fundaments of true philosophy? The introduction to this study of Lucian¿s longest dialogue contextualises the work within the multifaceted phenomenon of the Second Sophistic, the Italian translation makes the Greek text accessible to a wider public, and the commentary examines the wide range of literary and philosophical contents.

  • af Carmela Cioffi
    1.737,95 kr.

    Das Buch ist der Begleitband zur neuen Teubner-Edition des Donat'schen Andria-Kommentars und begründet deren Textkonstituierung. Der erste Hauptteil ist der Recensio der handschriftlichen Überlieferung gewidmet und bietet eine Geschichte des Texts in Mittelalter und Renaissance bis zu den ersten Drucken. Der zweite Teil umfasst einen kritischen Kommentar, in dem auf Basis der neuen Recensio eine Vielzahl schwieriger und umstrittener Partien erörtert werden.

  • - Frammenti Di Favole Latine E Bilingui Latino-Greche Di Tradizione Diretta (III-IV D.C.)
    af Maria Chiara Scappaticcio
    1.287,95 kr.

  • - The Origins of the First and Second Punic Wars
    af B. Dexter Hoyos
    2.432,95 kr.

    In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.

  • - Edited with Introduction and Commentary
    af Almut Fries
    367,95 - 2.732,95 kr.

    The pseudo-Euripidean Rhesus is the only extant Greek tragedy based on an episode from Homer's Iliad and a unique witness for the history of the genre in the 4th century BC.

  • - Improvisation oder Experiment in der Organisation monarchischer Herrschaft?
    af Frank Kolb
    1.282,95 kr.

    In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.

  • af Otto Zwierlein
    212,95 kr.

  • af Orestis Karavas
    3.050,95 kr.

    Die Beziehung Lukians von Samosata zur griechischen Tragodie ist Gegenstand dieser Untersuchung. Sie prasentiert zum ersten Mal einen Vergleich zwischen dem Oeuvre Lukians und der griechischen Tragodie, vor allem unter drei Gesichtspunkten: der tragischen Sprache, der Themen der Tragodie (Philosophie, Religion, Moral, Mythologie) sowie der literarischen Form (in einer Analyse der Parodie Podagra). Karavas berucksichtigt auch die spatere Geschichte der griechischen Tragodie vom 4. Jh. v. Chr. bis in die romische Kaiserzeit. Zieht man Lukians Werk und seinen Bezug auf die Tragodie als Zeugnis und Text seiner Zeit heran, so erreicht man eine bessere Kenntnis von Lukian als Autor, von der Gattungsgeschichte der Tragodie in der Antike und von der Einstellung, die in der romischen Kaiserzeit der griechischen Kultur und griechischen Sprache entgegengebracht wurde. Der Autor wurde fur dieses Buchmit dem "e;Prix Zographos"e; der "e;Association pour l'Encouragement des Etudes Grecques"e; ausgezeichnet.

  • - Eine Untersuchung uber die Prinzipien der hellenistischen Philosophie ausgehend vom Phanomen der Bewegung
    af Andree Hahmann
    397,95 kr.

    Die Zuruckweisung, mit der viele fruhneuzeitliche Autoren der aristotelischen Naturphilosophie begegnen, geht haufig mit einer emphatischen Aufnahme der hellenistischen Philosophie einher. Vor diesem Hintergrund fragt die vorliegende Untersuchung nach den prinzipiellen Unterschieden zwischen Aristoteles und seinen hellenistischen Nachfolgern. Ausgangspunkt ist die fur die aristotelische Philosophie zentrale Analyse des Phanomens der Bewegung.

  • - 'Recycling' the Epic Cycle in the 'Little Iliad' (Ovid, Metamorphoses 12.1-13.622)
    af Sophia Papaioannou
    3.045,95 kr.

    The book is a detailed study on the structure and the topics of Ovid's compedium of the Trojan Saga in Metamorphoses 12.1-13.622, the section also referred to as the "e;Little Iliad"e;. It explores the motives and the objectives behind the selected narrative moments from the Epic Cycle that found their way into the Ovidian version of the Trojan War. By thoroughly mastering and inspiringly refashioning a vast amount of literary material, Ovid generates a systematic reconstruction of the archetypal hero, Achilles. Thus, he projects himself as a worthy successor of Homer in the epic tradition, a master epicist, and a par to his great Latin predecessor, Vergil.

  • af Poulheria Kyriakou
    2.147,95 kr.

    This work is the first major commentary on Euripides' Iphigenia in Tauris to appear in English in more than 65 years. It offers detailed analysis of a fascinating play that scholars so far had considered mainly as a source of information about Athenian cult and viewed as a romantic adventure story with happy end. Apart from including sober assessments of textual, linguistic and metrical problems, the commentary sheds new light on the play's treatment of myth, its intricate structure, presentation of character, and place in Euripides' work. In particular it offers fresh insights into the play's relationship to the literary tradition, especially its treatment of the crimes of the Pelopids, and its presentation of the complex, ambiguous relationship of humans and gods as well as that of Greeks and barbarians. Unlike most other tragedies, Iphigenia in Tauris does not feature any villain and avoids concentrating on past crimes and their corrosive influence on the characters' present. The Taurians are not portrayed simply as savage and slow barbarians and Iphigenia, the most intelligent character, fails to transcend her limitations. Religion and cult in both myth and contemporary Athens are a mixture of traditional and invented elements and the play as a whole turns out to be an intriguing and unique experiment in Euripides' career.

  • - Sophocles, Athens, and the World
    af Andreas Markantonatos
    1.712,95 kr.

    This book aims to offer a contemporary literary interpretation of the play, including a readable discussion of its underlying historical, religious, moral, social, and mythical issues. Also, it discusses the most recent interpretative scholarship on the play, the main intertextual affiliations with earlier Thebes-related tragedies, especially focusing on Sophocles' Antigone and Oedipus Tyrannus, and the literature and performance reception of the play; it contains an up-to-date bibliography and detailed indices. Thebook won the Academy of Athens Great Award for the Best Monograph in Classical Philology for 2008.

  • - Ovid, Metamorphoses 13.623-14.582, and the Reinvention of the Aeneid
    af Sophia Papaioannou
    1.572,95 kr.

    Hiermit liegt die erste ausfuhrliche, neuzeitliche und kritische Analyse von Ovids Metamorphosen 13.623-14.582 vor. Ovid setzte hier neue Mastabe in Bezug auf epische Poesie und die Art ihrer Rezeption. Zunachst wird die methodologische Komplexitat von Ovids 'Umarmungsstrategie' vorgestellt, daran anschlieend diskutiert Papaioannou in einer genauen Untersuchung der 'kleinen Aeneis' das dichte Netz von Anspielungen auf das Original, legt die Struktur und die Themen jeder Episode aus und zeigt prominente Motive in den Metamorphosen auf. Nicht zuletzt werden die poetischen Techniken der Metamorphosen erkundet, wobei Papaioannou argumentiert, Ovid reproduziere den Geist und die Grundzuge des Originals durch seine selektive Einbettung der Aeneis auf sehr durchdachte, idiosynkratische Weise.

  • - Personal Laments in Homer's Iliad
    af Christos Tsagalis
    1.577,95 kr.

    Den poetischen Techniken der Klagerede in Homers Ilias wird hier erstmals eine eigene Untersuchung gewidmet. Die Klagerede ist, wie diese Arbeit nachweist, eine eigene Untergattung, die in der Ilias aus der Gattung der Grabrede hervorgegangen ist. Oralitatsforschung, Narratologie, Semiotik und rhetorische Analyse werden geschickt genutzt um zu untersuchen, auf welche Weise die personlichen Klagen grundlegende ethische Themen entwickeln und Erzahlfaden entwirren, die in das thematische Geflecht der ganzen Ilias (und ihres weiteren Zusammenhangs) eingesponnen sind: Achills Zorn, der Tod von Patroklos und Hektor, Achills Trauer und sein bevorstehender Tod, die Vorahnung von Trojas Zerstorung. Ausgezeichnet mit dem "e;Annual Award in Classics"e; (2007) der Akademievon Athen.

  • - A Narratological Study of Sophocles' Oedipus at Colonus
    af Andreas Markantonatos
    1.997,95 kr.

    This study of Sophocles' Oedipus at Colonus demonstrates the applicability of narrative models to drama. It presents a major contribution not only to Sophoclean criticism but to dramatic criticism as a whole. For the first time, the methods of contemporary narrative theory are thoroughly applied to the text of a single major play. Sophocles' Oedipus at Colonus is presented as a uniquely rich text, which deftly uses the figure and history of the blind Oedipus to explore and thematize some of the basic narratological concerns of Greek tragedy: the relation between the narrow here-and-now of visible stage action and the many off-stage worlds that have to be mediated into it through narrative, including the past, the future, other dramatizations of the myth, and the world of the fifth-century audience.

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