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Christoph Wesselmann zeigt in seiner Studie auf, dass technische Eleganz in der Internet-Kommunikation kein primar anzustrebendes Ziel ist. Er empfiehlt, einen optimalen Kommunikations-Mix mit den "e;alten"e; Kommunikationstechniken anzustreben.
Alexander Weiser entwickelt ein idealtypisches, mehrstufiges Prozessmodell fur das Public Affairs Management, das den Rahmen fur eine empirische Untersuchung in Japan bildet. Die Analyse deutscher, US-amerikanischer und japanischer Unternehmen aus der Chemie- und Pharmabranche zeigt u.a., dass die Hauptprozesse kulturungebunden, die Anwendung technokratischer Koordinationsinstrumente und Fragen der Spezialisierung hingegen kulturgebunden sind.
Ulrich Muller bedient sich des interdisziplinaren Ansatzes der Staatswissenschaften und definiert Controlling als eigenstandiges verwaltungswissenschaftliches Konzept. Indem er betriebswirtschaftliche, soziologische, rechtswissenschaftliche und psychologische Aspekte einbezieht, wird es moglich, Controlling an die Erfordernisse der offentlichen Verwaltungen anzupassen.
Arne Duss analysiert den Transformationsprozess vom nicht wertorientierten zum am Shareholder Value ausgerichteten Unternehmen. Er identifiziert die relevanten Stakeholder, zeigt ihre Leistungszusagen und Forderungen auf, beschreibt die Konfliktpotenziale zwischen den verschiedenen Stakeholdern im Transformationsprozess und untersucht Moglichkeiten zur Konflikthandhabung.
Bernd Humpl untersucht Erfahrung als Zustand und als Prozess und zeigt, wie die systematische Analyse und die Gestaltung des Erfahrungstransfers in und zwischen der individuellen, der kollektiven und der organisationalen Ebene zur Leistungssteigerung von Organisationen genutzt werden konnen.
Peer John zeigt die okonomische Legitimation von Effizienzkonditionen auf und konkretisiert ihre Leistungskonformitat. Er entwickelt die Konzeption einer zweckgerichteten Nebenrechnung auf der Basis der Prozesskostenrechnung, die ihm als Ausgangspunkt fur eine praxisnahe Evaluation von Effizienzkonditionen dient.
Hannes Schellhorn untersucht, in welchem Ausma sich deutsche Steuerpflichtige durch Steuervermeidung der Besteuerung ihres Einkommens entziehen. Es wird deutlich, dass das deklarierte zu versteuernde Einkommen sensibel auf die Hohe der steuerlichen Grenzbelastung reagiert. Infolgedessen ist die Einkommensbesteuerung in der Bundesrepublik in erheblichem und bislang nicht bekanntem Umfang mit Effizienzverlusten verbunden.
In der vorliegenden Arbeit hat Frau Haring zwei groe Themenkomplexe zusammengefuhrt. Zum einen steht die aktuell mehr als jemals zuvor erkannte Notwendigkeit der Weiterbil- dung von Fuhrungskraften der Wirtschaft im Blickpunkt. Zum anderen richtet sich der Fokus auf die Evaluation der Weiterbildungsaktivitaten fur diesen Personenkreis, um sie einem rationalen Kalkul zu unterwerfen und ihre Effektivitat moglichst objektiv zu bewerten. Den besonderen Wert dieses Buches macht aus, dass Frau Haring sich nicht mit einer theo- retischen Abhandlung des Themas begnugt, sondern sich in das ,,Auge des Hurrikans"e; vor- wagt und untersucht, wie es in der Praxis vor allem der Grounternehmen um die allseits geforderte Evaluation bestellt ist. Welches Instrumentarium wird eingesetzt? Falls nicht oder ungenugend evaluiert wird: Welche Grunde lassen sich herausfinden? Die Verfasserio hat sich an ein extrem heikles Thema herangewagt, uber das es im deutschen Sprachraum keine vergleichbaren Veroffentlichungen gibt: die Legitimation der betriebli- chen Weiterbildung vor dem Hintergrund ihres Beitrags zur Wertschopfung des Unterneh- mens. Bewundernswert ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass Frau Haring in gro- er Anzahl Weiterbildungsverantwortliche mobilisieren konnte, die bereitwillig uber dieses auch fur ihre eigene Position im Unternehmen kritische Thema offen Auskunft geben. Ganz besonders spannend wird es, wenn Frau Haring an geeigneten Stellen auf den Originalton ihrer Gesprachspartner zuruckgreift, um auch die teilweise resignierenden Nebentone auerst authentisch deutlich zu machen.
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