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Bøger i Wolfenbütteler Forschungen serien

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  • af Andreas Mahler
    957,95 kr.

    Ist die Frühe Neuzeit ein Geschöpf des Kalten Kriegs? Wie war die Vorstellung von Neuzeit und Antike zur Zeit Ludwigs XIV.? Gibt es globale Frühe Neuzeiten? - Epochenbildung gilt gemeinhin als eine der zentralen Aufgaben jeder disziplinären Historiographie. Wenn auch der Begriff der epoché im eigentlichen Sinne die Schwelle zwischen Zeiten, den Übergang, das temporale Dazwischen meint, erscheinen Epochen im heutigen Gebrauch als weitgehend epistemisch bestimmte, scheinbar homogene Entitäten in der Einteilung eines an sich indistinkt fortwährenden physischen Zeitablaufs. Dabei fungieren sie, seien ihre Bezeichnungen geistesgeschichtlich, teleologisch oder selbst auch nur numerisch geprägt, vornehmlich als pragmatische Etikettierungen, bequeme Referenzschemata oder auch als bloße umbrella terms zur Bezeichnung einer zwar oftmals unmittelbar durch den Verweis auf die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen wieder aufgehobenen, gleichwohl durchweg behaupteten, wo nicht gewähnten Einheit. Die Zusammenführung der Wolfenbütteler Arbeitskreise zur Renaissance- und Barockforschung im neu gegründeten Arbeitskreis Frühneuzeitforschung dokumentiert die nochmalige Reflexion auf das schwierige Geschäft eines Bezeichnens von Zeiten.

  • af Ute Lotz-Heumann
    692,95 kr.

    Despite the decisive turn toward cultural history in the last generation, scholars working on the Reformation have only gradually perceived the riches that are available if they place sixteenth-century Reformers and their theological innovations within a broader context of established beliefs and practices. Inspired by such pioneers as Natalie Zemon Davis and Robert W. Scribner, this aggregation of leading historians demonstrates that cultural approaches to the past may suggest whole new opportunities for research: Time (Helmut Puff), shared spaces (David Luebke), the senses (Philip Hahn), religious singing (Francisca Loetz), the use of images (Bridget Heal), healing and material culture (Ute Lotz-Heumann), physico-theology (Kaspar von Greyerz), reproduction and ensoulment (Kathleen Crowther), Calvin's sexuality (Susan Karant-Nunn), women's spirituality (Alexandra Walsham), the translation of texts (Renate Dürr), and missionary practices (Ulrike Strasser). Charles Zika and Merry Wiesner-Hanks admit us to the perusal of historiographic essays that reveal both their profound expertise and their personal involvement in our profession. Within Reformation studies, this collection signals both a perspective attained by the time of the five-hundredth anniversary of the German Reformation, and a milestone from which a new and innovative generation of researchers will depart.

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