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Bachs Toccaten stammen wahrscheinlich aus den früheren Jahren 1707-1713, und sind gewissermaßen seine "Sturm-und-Drang-Werke". Sie sind nicht als zusammenhängender Werkzyklus entstanden, sondern zu unterschiedlichen Zeiten jede als eigenständiges Opus. Wie in der Gattung üblich, betonen sie das virtuose und improvisatorische, teilweise auch rezitativische Element, ohne dabei jedoch Bachs profunde polyphone Technik, seine harmonische Fülle und seinen unerschöpflichen Erfindungsreichtum zu entbehren.
Johann Kuhnau, Vorgänger Johann Sebastian Bachs im Amt des Thomaskantors in Leipzig, hinterließ ein großes ¿uvre, darunter zentrale Werke für Tasteninstrumente. Erstmals erscheinen nun sämtliche dieser Werke in einem Band. Peter Wollny, Spezialist für alte Musik, betreut den Band wissenschaftlich. Heute nicht mehr gebräuchliche Verzierungen werden erläutert, sodass insbesondere Musiker, die auf dem modernen Klavier oder Flügel zu Hause sind, ihre Berührungsängste mit dieser Musik verlieren und sich auf spannende Entdeckungsreisen begeben können.
Domenico Scarlatti gilt heute als einer der großen Klavierkomponisten der Musikgeschichte und als der erste Virtuose am Klavier überhaupt. Wie bereits die ersten beiden Bände (HN 395, 451) mit ausgewählten Klaviersonaten Domenico Scarlattis enthält auch dieser dritte Band 24 Sonaten aus den verschiedenen Schaffensperioden des Meisters. Er bietet damit einen Überblick über den Variantenreichtum des Italieners, der am spanischen Hof wirkte. Mit charakteristischen Themen, liedhaft natürlichen Melodien und tänzerischen Bewegungsfiguren überwindet Scarlatti alle barocke Schwere. Das spieltechnische Moment ist bei seinen einsätzigen Sonaten formbildend. Zum ersten Mal in der Geschichte der Klaviermusik muss der Spieler hier weite Sprünge und Kreuzungen der Hände bewältigen. Das Vorwort des renommierten Pianisten Bengt Johnsson gibt Auskunft über Scarlattis Werdegang und die verschiedenen Quellen, auf denen diese Ausgabe basiert. Als zusätzliches Bonbon ist eine Vorrede im Original abgebildet, die 1738 einer Notenausgabe von 30 Klaviersonaten Scarlattis vorangestellt war. Sie ist für das Verständnis von Scarlattis Klaviermusik sehr aufschlussreich.
"Seine Claviersachen sind unvergleichlich, und den Kennern des Claviers fast unentbehrlich" urteilt der Musiktheoretiker Johann Anton Scheibe im Jahre 1743 über die Klaviermusik Georg Friedrich Händels. Mittels der zweiten, gedruckten Sammlung von Klaviersuiten und Einzelstücken des großen Barockmeisters aus dem Jahre 1733 kann sich der interessierte Pianist ein farbenreiches Bild davon machen. Unter den mit "Sonate", "Suite", "Prélude" oder "Chaconne" betitelten Stücken HWV 434-442 befindet sich die bekannte "Chaconne G-dur" mit 21 Variationen, die auch heute noch in den Konzertsälen lebendig ist. Außerdem entdeckt der Spieler hier die "Aria" mit fünf anmutig verspielten Variationen, die Johannes Brahms mit einer eigenen Variationsreihe berühmt gemacht hat. Da die Sammlung in London und Amsterdam seinerzeit ohne Händels Zustimmung auf den Markt kam und sich viele Fehler in die Drucke einschlichen, ist eine fundierte Urtextausgabe unerlässlich. Klaus Schildes zurückhaltender Fingersatz hilft über so manche Klippe hinweg und zeigt überraschende Perspektiven auf.
Domenico Scarlatti gilt heute als einer der großen Klavierkomponisten der Musikgeschichte und als der erste Virtuose am Klavier überhaupt. Diese Auswahl enthält 24 Sonaten aus verschiedenen Schaffensperioden und bietet somit einen Überblick über den Variantenreichtum des Italieners, der am spanischen Hof wirkte. Mit charakteristischen Themen, liedhaft natürlichen Melodien und tänzerischen Bewegungsfiguren überwindet Scarlatti alle barocke Schwere. Das spieltechnische Moment ist bei seinen einsätzigen Sonaten formbildend. Zum ersten Mal in der Geschichte der Klaviermusik muss der Spieler hier weite Sprünge und Kreuzungen der Hände bewältigen. Das Vorwort des renommierten Pianisten Bengt Johnsson gibt Auskunft über Scarlattis Werdegang und die verschiedenen Quellen, auf denen diese Ausgabe basiert. Einige Sonaten erscheinen hier erstmals im Druck. Als zusätzliches Bonbon ist eine Vorrede im Original abgebildet, die 1738 einer Notenausgabe von 30 Klaviersonaten Scarlattis vorangestellt war. Sie ist für das Verständnis von Scarlattis Klaviermusik sehr aufschlussreich.
Generationen von Klavierschülern haben sich mittels der liebenswerten Gattung der "Sonatine" langsam an das Spiel der "großen Schwester", der Sonate, herangetastet. Anhand einer dreibändigen Ausgabe mit ausgewählten Sonatinen aus zwei Jahrhunderten können kleine und große, leicht fortgeschrittene Klavierschüler hier einen Streifzug durch die Entwicklung der Klaviermusik vom frühesten 18. Jahrhundert bis ans Ende des 19. Jahrhunderts unternehmen. Der erste Band enthält 26 leichte bis mittelschwere Sonatinen aus der Zeit des Hochbarock und der Vorklassik, u.a. von C. Ph. E. Bach, J. Chr. Fr. Bach, Händel, G. Benda, D. Scarlatti und A. Soler. Da der Begriff der "Sonatine" in dieser Zeit noch in recht unterschiedlicher Bedeutung gebraucht wurde, bietet der Band Werke verschiedenen Charakters. Einfache Stücke am Anfang erleichtern dem Schüler den Einstieg; dann folgt eine chronologische Anordnung der Sonatinen. Eine Tabelle zeigt die wichtigsten Verzierungen und ihre richtige Ausführung nach den Regeln der Zeit. Ein Fundus für den Klavierunterricht!
Die gewaltige, musikalische Persönlichkeit Georg Friedrich Händels zeigt sich nicht nur in den großen Formen wie Oper, Oratorium oder Orchestersuite, sondern auch in seinen Kompositionen für Klavier. Im Mittelpunkt stehen hier die "Acht Suiten" seiner ersten gedruckten Sammlung von 1720, in denen er allerdings keineswegs mit standardisierten Tanzsatz-Folgen aufwartet. Vielmehr überwiegen frei gestaltete Sätze größeren künstlerischen Gewichts, die sich souverän zwischen leichtere Tanzsätze schieben. Händels Suiten zeugen jeweils von ausgeprägter Individualität und verdienten eine größere Präsenz in unseren Konzertsälen. Für diese Urtextausgabe konnte als Herausgeber der Händelspezialist Anthony Hicks gewonnen werden.
Außer den großen Zyklen (Partiten, sowie Französische und Englischen Suiten) ist eine ganze Reihe weiterer einzelner Klaviersuiten Bachs überliefert, dazu einzelne Sonaten oder Sonatensätze, Variationen und als Capriccio betitelte Stücke. Keine von ihnen erreichte den Bekanntheitsgrad der genannten großen Sammlungen. Die meisten stammen aus Bachs Jugend- und Lehrzeit, d. h. aus den Jahren zwischen 1700 und 1710, und erreichen noch nicht die Meisterschaft der späteren Jahre. Dies wird jedoch durch die enorme Spielfreude dieser Werke ausgeglichen.Zwei Stücke stellen Klavierbearbeitungen von Bachs Soloviolinsonaten in a-moll und C-dur dar, die wohl nicht von ihm selbst stammen, vielleicht von seinem Sohn Wilhelm Friedemann. Da sie recht bekannt geworden und außerdem dankbare Klavierstücke sind, wurden sie in diesen Urtextband aufgenommen.
Urtextausgabe ohne Fingersatz
Urtextausgabe ohne Fingersatz
Revidierte Ausgabe von HN 360
Von Carl Philipp Emanuels Flötenkonzerten ist das Werk in d-moll mit Abstand am bekanntesten. Dabei wurde dessen Authentizität immer wieder in Zweifel gezogen. Sicher vom Bach-Sohn stammt eine Fassung des gleichen Konzertes für Cembalo und Orchester, die daher stets als die Originalfassung galt. Ein genaues Studium aller Quellenfunde legt allerdings den Schluss nahe, dass Bach zuerst die Flötenfassung komponierte. Unser Herausgeber, der Flötist András Adorján, kann somit einen von zahlreichen Überlieferungsfehlern bereinigten Notentext vorlegen. Abgerundet wird die Edition von einem Vorwort des Experten für Carl Philipp Emanuel Bach, Wolfram Enßlin.
Bachs Inventionen und Sinfonien gelten zu Recht als unverzichtbar im Leben eines Pianisten. Der Komponist selbst nennt sein Werk in der berühmten Vorrede eine "Anleitung", die Schülern und Klavierliebhabern lehrt, sowohl mit zwei als auch mit drei Stimmen "wohl zu verfahren", die "cantable Art im Spielen zu erlangen" und "einen Vorschmack von der Composition" zu bekommen. Zu diesem Zweck schuf Bach zeitlos schöne Musik, die fast 300 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat. Wir legen nun eine Neu-Edition des Klassikers vor, die alle bekannten Quellen zu Rate zieht und dadurch vor allem zu den überlieferten Verzierungsvarianten das Beste an "Anleitung" bietet. Der neue Bach - ein Optimum für Pianisten jeden Alters.
Bachs Inventionen und Sinfonien gelten zu Recht als unverzichtbar im Leben eines Pianisten. Der Komponist selbst nennt sein Werk in der berühmten Vorrede eine "Anleitung", die Schülern und Klavierliebhabern lehrt, sowohl mit zwei als auch mit drei Stimmen "wohl zu verfahren", die "cantable Art im Spielen zu erlangen" und "einen Vorschmack von der Composition" zu bekommen. Zu diesem Zweck schuf Bach zeitlos schöne Musik, die fast 300 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat. Wir legen nun eine Neu-Edition des Klassikers vor, die alle bekannten Quellen zu Rate zieht und dadurch vor allem zu den überlieferten Verzierungsvarianten das Beste an "Anleitung" bietet. Der neue Bach - ein Optimum für Pianisten jeden Alters.
Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Neben der Partita a-moll von Johann Sebastian Bach (HN 457) und der Sonate a-moll von dessen Sohn Carl Philipp Emanuel (HN 555) waren es vor allem die 12 Fantasien Telemanns, die das Flötenrepertoire in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts um Sololiteratur bereicherten. Der Zyklus Telemanns hatte offenbar eine große Wirkung auf die Welt der Traversflötisten. Der Komponist ließ seine Fantasien um 1727 drucken (möglicherweise hatte er die Ausgabe sogar selbst gestochen). Schon bald galt das Werk als beispielhaft und machte Schule. Unsere Ausgabe basiert auf Telemanns Druck, den wir außerdem als Faksimile der Edition beigeben. Ein aufführungspraktischer Kommentar der Traversflöten-Expertin Rachel Brown rundet die Ausgabe ab.
Johann Pachelbel, eine Generation vor Bach, 1653, in Nürnberg geboren, gehört zu den wichtigsten Orgelkomponisten Süddeutschlands nach der Reformation. Seine Kompositionen waren schon damals weit verbreitet. Das heute populärste Werk ist wohl der Kanon mit anschließender Gigue in D-dur. Der Kanon - laut Quelle "a 3 Violinis con Basso c." - baut sich über einem ostinaten Bass auf, dessen zweitaktige Figur insgesamt 28-mal wiederholt wird. Auch die anschließende kurze Gigue ist streng kontrapunktisch angelegt. Die Entstehungszeit des Werks ist unbekannt. Wie die meisten anderen Kammermusikwerke könnte Pachelbel es während seiner Zeit in Thüringen 1677-1695 komponiert haben. Ein auch bei Laien-Ensembles beliebtes und klangschönes Werk.
Das erste Präludium aus Band I des Wohltemperierten Klaviers gehört zu den meistgespielten Klavierstücken des gesamten Klavierrepertoires. Die leichte Spielbarkeit trügt, gilt es doch, die musikalische Spannung aufzubauen und durchzuhalten. Sie löst sich erst in den Schlusstakten auf und mündet in die deutlich schwierigere Fuge. Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
Die Formulierung Bach zugeschriebene Sonaten im Titel dieser Urtextausgabe kann man um das Wort früher erweitern. Denn heute geht man davon aus, dass alle drei Sonaten nicht vom Vater Bach stammen, sondern eher auf den Sohn Carl Philipp Emanuel zurückgehen. Aber auch das ist nicht völlig eindeutig zu beweisen und es bleiben Restzweifel. Der außerordentlichen Beliebtheit vor allem der Sonaten in Es-dur und g-moll mit ihren besonders schönen langsamen Sätzen tut das allerdings keinen Abbruch. Sie gehören zum täglichen Brot der Flötisten.
Vom wunderbaren Doppelkonzert für zwei Violinen und Orchester liegen die beiden um 1730 geschriebenen Solostimmen in makelloser Bach'scher Reinschrift vor. Der langsame Satz gilt als melodisches Glanzstück im Oeuvre des Komponisten. Im spielfreudigen Wettbewerb stehen sich die beiden Soloviolinen in nichts nach. So gehört das Konzert zu den meistgespielten und beliebtesten Werken Bachs.
Dieser Reise-Bildband ist ein touristische Rundfahrt mit allen wichtigen Sehenswürdigkeiten, auf ausgewählten Spitzenfotos und informativen Texten, entlang dem BODENSEE und der Oberschwäbischen Barockstraße. Heute verbindet und trennt der Bodensee gleich drei Staaten, Deutschland, Österreich und die Schweiz. Aber man nimmt es hier mit den Grenzen nicht so genau. Ihr exakter Verlauf im See ist immer noch unbestimmt. Das passt ganz gut zur Gegend, wo nicht nur ein mildes, mediterranes Klima herrscht; hier hat sich auch eine gelassenere Einstellung zum Leben entwickeln können. Mörike hatte mehrere Male den Bodensee besucht "Denk ich an ihn, gleich wird mir die Seele so weit wie sein Lichterspiegel." heißt es in einem Gedicht. Und am Ende einer Bodenseereise schreibt er nach Hause: "Es tut mir weh, aus dieser Gegend zu scheiden." Die schönsten barocken Bauwerke sind durch die Oberschwäbische Barockstraße und mehrere Nebenrouten touristisch aneinandergebunden. Sie führen zu den Höhepunkten barocker Baukunst.
"Bach kontrapunkt - Tostemmig invention" er en lærerbog i to bind, som formidler Bachs kontrapunktiske satsarbejde på en let og overskuelig måde, med brug af metoder og arbejdsredskaber udviklet til netop det formål.Den tostemmige Bach-invention udgør et naturligt udgangspunkt og har nogle indlysende fordele som vej ind i den barokke kontrapunktiske komposition; den benytter kun to stemmer, er formmæssig overskuelig og indeholder alle de essentielle kompositoriske teknikker, såsom modstemme/kontrapunkt, sekvenser og ikke mindst motivisk arbejde.I bind I arbejdes med den første formdel, der forløber frem til temaindsats i en ny toneart. Læseren vil opleve, at et relativt kort forløb af denne type er nok til at komme ind under huden på Bachs musik: Man vil i dette forløb skulle skrive en modstemme - et kontrapunkt til melodien, komponere en længere sekvens og afslutte med en kadence til den nye toneart, og vil løbende arbejde med melodiføring, rytme og ikke mindst dissonansbehandling hos Bach.I bind II videreføres satsarbejdet med analyse og komposition af fulde inventioner.I denne udgave er mindre fejl og mangler blevet korrigeret.
"Bach kontrapunkt - Tostemmig invention" er en lærerbog i to bind, som formidler Bachs kontrapunktiske satsarbejde på en let og overskuelig måde, med brug af metoder og arbejdsredskaber udviklet til netop det formål.Den tostemmige Bach-invention udgør et naturligt udgangspunkt og har nogle indlysende fordele som vej ind i den barokke kontrapunktiske komposition; den benytter kun to stemmer, er formmæssig overskuelig og indeholder alle de essentielle kompositoriske teknikker, såsom modstemme/kontrapunkt, sekvenser og ikke mindst motivisk arbejde.I bind I arbejdes med den første formdel, der forløber frem til temaindsats i en ny toneart. Læseren vil opleve, at et relativt kort forløb af denne type er nok til at komme ind under huden på Bachs musik: Man vil i dette forløb skulle skrive en modstemme - et kontrapunkt til melodien, komponere en længere sekvens og afslutte med en kadence til den nye toneart, og vil løbende arbejde med melodiføring, rytme og ikke mindst dissonansbehandling hos Bach.I bind II videreføres satsarbejdet med analyse og komposition af fulde inventioner.I denne udgave er mindre fejl og mangler blevet korrigeret.
Er barokken I det hele taget én periode,eller burde den egentlig være inddelt i flere? Findes der fællesnævnere mellem de ret forskellige musikformer, som betegnelsen barok dækker over?Hvilken sammenhæng er der mellemmusik og arkitektur? Disse spørgsmål og mange flere tages under kyndig og veloplagt behandling af organisten,professoren og jazzpianisten Ulrik Spang-Hanssen, der ligeledes kommer ind på spændende emner som stylus luxurians theatralis, generalbassensbetydning og orkesterstørrelser.Det hele ledsages af en CD indspillet af det fabelagtige Ensemble 1585, opkaldt efter komponisten Heinrich Schütz’ fødselsår – fire excentriske professorer i selskab med to kompetenteunge damer!Ensemble 1585: Ida Spang-Hanssen,Wolfgang Schäfer, Mo Yi,Gert von Bülow, Ulrik Spang-Hanssen og Anne Agerskov. Program: Georg Friedlich Händel Praise of Harmony - Heinrich Schütz Venite ad me omnes - Giovanni Antonio Pandolfi Mealli - Sonate op. 3 nr. 2 'La Cesta' - Henrich Schütz Singet dem Herrn - Archangelo Corelli Triosonate op. 3 nr. 11 - Diderik Buxtehude Quem admodum desiderat ad fontes - Marin Marais La Sonnerie de Sainte Geneviève duMont de Paris - Georg Friedlich Händel Sinfonia i B-dur - CDK1210 · Ensemble 1585 + illustreret hardback bog!
'Bach Counterpoint - Two-part invention' is a textbook in two volumes. The aim of this book is to explain Bach's compositional methods in an accessible manner, using methods and tools specially developed for this purpose. The two-part Bach inventions are a natural starting point, and have certain clear advantages when used to illustrate Baroque contrapuntal composition; it is in two parts, its form is clear, and it contains the same compositional techniques as the fugue, such as countermelody/counterpoint, sequences and motivic development. The book develops a method of understanding and composing inventions, based on a throrough analysis and exploration of Bach's inventions. To illustrate the progression and stringency of this method, this book has been structured as an insight into the 'compositional workshop'. Through analyses and music examples, the process of creation is illustrated, and throughout the book, how and why musical decisions are made are explained. Volume I will mainly focus on the first section of the form, up to the entry of the theme in the dominant or tonic parallel tonality. While relatively short, this willprove sufficient in introducing Bach's music. The exercises in this volume include writing counterpoint to a given melody, composing a longer sequence that concludes in a cadence in the new tonality, and will also cover topics such as melodic development, rhythm, and the treatment of dissonance in the style of Bach. In Volume II, instruction in compositional development continues with the analysis and composition of complete inventions, including the first section of the form, which is covered in this volume.
'Bach Counterpoint - Two-part invention' is a textbook in two volumes. The aim of this book is to explain Bach's compositional methods in an accessible manner, using methods and tools specially developed for this purpose. The two-part Bach inventions are a natural starting point, and have certain clear advantages when used to illustrate Baroque contrapuntal composition; it is in two parts, its form is clear, and it contains the same compositional techniques as the fugue, such as countermelody/counterpoint, sequences and motivic development. The book develops a method of understanding and composing inventions, based on a throrough analysis and exploration of Bach's inventions. To illustrate the progression and stringency of this method, this book has been structured as an insight into the 'compositional workshop'. Through analyses and music examples, the process of creation is illustrated, and throughout the book, how and why musical decisions are made are explained. Volume I will mainly focus on the first section of the form, up to the entry of the theme in the dominant or tonic parallel tonality. While relatively short, this willprove sufficient in introducing Bach's music. The exercises in this volume include writing counterpoint to a given melody, composing a longer sequence that concludes in a cadence in the new tonality, and will also cover topics such as melodic development, rhythm, and the treatment of dissonance in the style of Bach. In Volume II, instruction in compositional development continues with the analysis and composition of complete inventions, including the first section of the form, which is covered in this volume.
Digegrevens Hus er et af Danmarks fineste eksempler på sen-barokkens provins byggerier med stiltræk af rokoko og Louis Seize. Bygningskomplekset består af to ejendomme, et forhus og et baghus, der begge er opført af Tønder-borger og tidligere borgmester i Tønder Carsten Richtsen. Forhuset er opført i 1777 og det tilhørende baghus er opført to år senere som stald- og magasinbygning til hovedhuset. Husene har oprindeligt fungeret som kombineret forretning og privatbolig for Tønderborgeren Carsten Richtsen, der kom til at spille en betydelig rolle for byen - dels som borgmester og dels gennem stor velgørenhed overfor byens fattige. I bogen beskrives ejendommen og den gennemgribende restaurering, som ejendomsselskabet Realea gennemførte i 2005-2007. Bogen tegner samtidig et portræt af husets opfører, Carsten Richtsen og hans eftermæle i byen. 48 sider, mange farvebilleder og illustrationer.
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