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A collection of essays introducing and assessing the work of political theorist Wendy Brown. Includes an original essay by Brown and a reply to her critics.
Infrastructure development is inescapable for both developed and developing countries. Urban Infrastructure Provision is the backbone of economic development. It attracts investors, development agencies, project construction contractors, and business stakeholders and government agencies in the light of good governance framework. In Ethiopia, good urban governance under the federal government is the pillar of poverty-reduction and attracts innovation and public private partnership complemented with institutional framework. This review paper used explorative research design confined to content analysis of secondary data about governance, innovation, public private partnership and institutional structures. The research provided empirical literature on the innovative models public private partnership, institutional structures and governance towards infrastructure development used in the industrialized and less industrialized countries.
Die Grundthese des Buches ist, dass die meisten unserer Ortsnamen in Wirklichkeit aus der keltischen Sprache kommen. Es gelang denn auch, zahlreiche Namen auf ihre keltischen Bestandteile zurückzuführen und ihre wahre Bedeutung zu entschlüsseln. Im Lexikon finden sich beispielhaft Hunderte Deutungen von Ortsnamen vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dazu kommen Orte aus Europa und sogar von andern Kontinenten. Die vollkommen neuen Deutungen ermöglichen einen einzigartigen Blick in die Welt und auf die Werte unserer Vorfahren. Besonders spannend: Die über zweihundertfünfzig erstmals hier dargestellten urkeltischen Wörter ermöglichen dem Leser, selbst Ortsnamen zu deuten. Mithilfe dieser urkeltischen Worte werden zwei alte Inschriften neu übersetzt.Die Folgen der Entdeckungen in diesem Buch für die Kenntnis der Kelten und deren Sprachen sowie für die germanischen und indogermanischen Sprachen sind kaum abzuschätzen. Beispielsweise legt die Einfachheit der urkeltischen Worte nahe, dass sie zur indogermanischen Ursprache gehören.
DieMonographie arbeitet erstmals an den Formen, Bildern und Inschriften der attischen Grabmaler die Athener Haltung dem Tod gegenuber, ihren Wandel in der geometrischen, archaischen und klassischen Zeit (1000-300 v. Chr.), und den grundsatzlichen Unterschied von der christlich-abendlandischen heraus.Gleich bleibt in den drei Epochen, dass es nicht um die Erlosung im Jenseits geht; es gilt das homerische Geras thanonton: die Pflicht der Lebenden, die Toten zu ehren und die Erinnerung an sie wach zu halten. Dieser diesseitigen Pflicht entsprechend gibt es keine Friedhofe; die Graber saumen die Straen auerhalb Athens, damit Passanten vor ihnen halten und das Geras thanonton vollziehen.Die geometrischen Graber zeigen Bilder der rituellen Ehrung des Toten, der namenlos bleibt. Bei den archaischen kommt das benannte Bildnis des Toten auf sowie die Grabepigramme, die die Passanten in eine Performance des Geras thanonton involvieren.In der Klassik errichtet die Polis kollektive Kriegergraber im demosion Sema. Die privaten Graber, nun vorrangig Familienbezirke, und die Grabepigramme zeigen die neue Bedeutung der Familie. Die kontrapostischen Grabrelieffiguren wirken wissend um den eigenen Tod und den Tod des Anderen, und es gibt neuartige Gruppen von Toten und Hinterbliebenen.Diese anthropologische Betrachtung der attischen Grabmaler lasst viel uber die lebenden Athener jener Jahre erkennen.
The 20th century began with a host of question marks. The Enlightenment view of human rationality and goodness was questioned; the belief in natural rights and objective standards governing morality were attacked. Shattering old beliefs, this century left Europeans without landmarks, without generally accepted cultural standards or agreed upon conceptions about human beings and life¿s meaning. T.S. Eliot¿s ¿The Waste Land¿ is a realistic complex depiction of the post-War Western civilization, where people suffer from moral and spiritual decay. The poem is a lamentation over the devastations of the war, which left people with nothing except mourning the dead. It is also a sour commentary over the loss of moral values, the embracing of bestial way of life and the discrediting of traditional wisdom and values.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Deutsche Kolonialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Deutsche Flottenverein war ein in der Spätphase des Deutschen Kaiserreiches enorm bedeutender und machtvoller Agitationsverband, der zuletzte mehr als eine Million Mitglieder verzeichnen konnte. Die Reichweite des Vereins erstreckte sich auf das gesamte Reichsgebiet - und auf die deutschen Kolonien. Dabei vereinigte er nicht nur Förderer des "deutschen Seegedankens". Doch wie mächtig war der Flottenverein wirklich? War er sogar in der Lage, aktiv (und über Umwege) Entscheidungen des deutschen Reichstags zu beeinflussen? Wie wirkte sich seine Arbeit gesellschaftlich und politisch aus?
Claudius Claudianus (ca. 370-404 n. Chr.) galt lange vor allem als panegyrischer Chronist des weströmischen Kaiserhofs ab 395 n. Chr. Auch die wohl nach seinem Tod unter dem Titel Carmina minora gesammelten kürzeren Gedichte lassen den Panegyriker Claudian erkennen, zeigen jedoch gleichzeitig einen Dichter, der besonders anhand der Beschreibung von Naturmirabilia weitere Facetten seines poetischen Programms präsentiert. Dieses Programm zeichnet sich einerseits durch eine intensive intratextuelle Bezogenheit aus, die unterschiedliche Aspekte eines ausgeprägten ars-natura-Diskurses aufzeigt, in dessen Rahmen die Erzeugnisse einer natura artifex vom poeta artifex Claudian ekphrastisch höchst raffiniert inszeniert werden. Andererseits verdeutlichen intertextuelle Bezüge zu zahlreichen griechischen und lateinischen Dichtern die Einbindung einer Tradition, die ergänzt durch typische Gestaltungsmittel spätantiker Dichtung die programmatische Bedeutung der concordia discors offenbart. Genannte Bestandteile des poetischen Programms Claudians betrachtet die vorliegende Publikation anhand detaillierter Textanalysen und leistet so einen wertvollen Beitrag zur weiteren philologischen Erschließung der Carmina minora.
Why did ancient autocrats patronise theatre? How could ancient theatre - rightly supposed to be an artform that developed and flourished under democracy - serve their needs? Plato claimed that poets of tragic drama "drag states into tyranny and democracy". The word order is very deliberate: he goes on to say that tragic poets are honoured "especially by the tyrants, and secondly by the democracies" (Republic 568c). For more than forty years scholars have explored the political, ideological, structural and economic links between democracy and theatre in ancient Greece. By contrast, the links between autocracy and theatre are virtually ignored, despite the fact that for the first 200 years of theatre's existence more than a third of all theatre-states were autocratic. For the next 600 years, theatre flourished almost exclusively under autocratic regimes. The volume brings together experts in ancient theatre to undertake the first systematic study of the patterns of use made of the theatre by tyrants, regents, kings and emperors. Theatre and Autocracy in the Ancient World is the first comprehensive study of the historical circumstances and means by which autocrats turned a medium of mass communication into an instrument of mass control.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Sächsische Bildungsagentur Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1848 spielt in der deutschen und europäischen Geschichte eine zentrale Rolle. Es schien, als hätte sich das Tür für die Erfüllung der nationalliberalen Hoffnungen breiter Bevölkerungskreise nach einer Zeit von Repression und Unterdrückung der bürgerlichen Bewegung endlich geöffnet. Die Spannungen zwischen den gegenüberstehenden Kräften der konservativen Eliten, insbesondere in den reaktionären Hochburgen Preußen und Österreich-Ungarn, die zwischen sich und ihr Volk ¿kein Stück Papier¿ wissen wollten und den nationalliberalen Kräften, die nach Einigkeit, Recht und Freiheit strebten und als Folge des industriellen Pauperismus nun auch den Zulauf aus breiter Unter- und Mittelschicht erhielten, entluden sich in einer eindrucksvollen Welle von bürgerlichen bzw. sozialen Erhebungen in Mitteleuropa. Von der Nachricht des Sieges der französischen Revolution ausgelöst drangen sie wie ein Lauffeuer über die liberalen Staaten im Südwesten Deutschlands bis zum Berliner Schlossplatz und das Wiener Ständehaus.Der Unterrichtsgegenstand ist eingebettet in den Lernbereich ¿Die Grundlegung einer modernen Gesellschaft in Wirtschaft und Politik in Deutschland¿. Inhaltlich korrespondiert das Thema ¿Vom liberalen Lauffeuer in die Nationalversammlung ¿ Revolution in Deutschland 1848¿ direkt mit dem Lehrplan in dem Punkten: ¿Die Schüler erwerben grundlegendes Wissen über das Ringen zwischen liberalen, nationalen und konservativen Ordnungsvorstellungen in Deutsch-land im 19. Jahrhundert¿, sowie ¿die Schüler beherrschen die selbstständige Interpretation schriftlicher [und] bildlicher [Quellen]¿.
The book will attempt to read, analyze and interpret three texts by Virginia Woolf: A Room of One¿s Own, Three Guineas and Mrs Dalloway in a material context where power and resistance stand in a dynamic relation where they almost mutually reinforce one another. In particular, it will reflect upon the construction of women involved in the process of reinventing themselves in the novels of Virginia Woolf in the light of ¿material¿ feminism because of the paramount importance it had on Woolf¿s vision and creativity. I wish to thank to my family; my mother Huriye Dimililer and my father Yahya Dimililer. Thank you for being with me and helping my life. Without the support of my family, it would be impossible. Ahmet Güneyli¿s assistance have also been greatly appreciated. I wish to dedicate this book to my son; Efe Yahya K¿sac¿k.
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