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Die Publikation versammelt Materialien, die mit Dora Budors Ausstellung Continent im Kunsthaus Bregenz (19.03.-26.06.2022) in Beziehung stehen. Das Buch beleuchtet das Projekt aus verschiedenen Perspektiven und stellt zugleich ein eigenständiges Objekt in Budors OEuvre dar. Von zentraler Bedeutung sind vier Texte, die sich der Ausstellung auf unterschiedliche Weise nähern: ein Essay von Kurator und Autor Richard Birkett, ein Textbeitrag der Autorin Amelia Groom, der Abzug eines Essays des Architekten und Historikers Robin Evans sowie ein Gespräch zwischen der Künstlerin und dem Direktor des Kunsthaus Bregenz, Thomas D. Trummer. In der Zusammenschau der Texte fügt die Publikation der fotografischen Dokumentation der Ausstellung und der Gestaltung des Buches selbst eine weitere Bedeutungsebene hinzu. Die Gestaltung fand in enger Zusammenarbeit zwischen dem in Berlin ansässigen Designstudio HIT, der Künstlerin und den Herausgebern statt.Text: Richard Birkett, Amelia Groom und Robin Evans. Gespräch zwischen Dora Budor und Thomas D. Trummer
Karl-Heinz Drescher (born on October 7, 1936 in Quirl; died on May 19, 2011 in Berlin) was a graphic artist working at Bertolt Brecht's world famous theater Berliner Ensemble as a graphic designer for almost 40 years. In addition to his work at this house, Drescher also worked for other organizers, museums, galleries, and theaters, amongst others the Akademie der Künste der DDR, the Maxim-Gorki-Theater, and the Deutsche Staatsoper in Berlin. His catalog of works today comprises over 400 posters, about one third printed with letterpress.In a one-year research, the designer Markus Lange contacted Drescher's family and conducted various interviews with companions and friends to find out more about this talented designer, who studied from 1955 to 1960 in the former GDR at the same school as he did (Burg Giebichenstein, formerly Hochschule für industrielle Formgestaltung).For the first time, this book summarizes most of Drescher's (typographic) posters in one comprehensive volume and contains texts and interviews by various authors such as Dr. Friedrich Diekmann, Dr. Sylke Wunderlich, Helmut Brade, Niklaus Troxler, Gerd Fleischmann, Jamie Murphy, Erik Spiekermann, Ferdinand Ulrich, Götz Gramlich, Peter Kammerer, Vera Tenschert, Cesarina and Alessandro Drescher. "Karl-Heinz Drescher-Berlin Typo Posters, Texts, and Interviews" serves as a review of the life of an extraordinary theater graphic designer but also as an inspiration for the here and now.
Rheinland-Pfalz zeichnet sich vor allem durch seinen Wein aus. 65 Prozent des deutschen Weins werden dort produziert. Doch wie sieht es mit Design aus? Nach den Sonderausgaben Babylon (2013), Marrakesch (2016) und Ruanda (2019) waren wir neugierig darauf, mehr über unsere Heimat Deutschland zu erfahren und regionale Unterschiede aufzuzeigen.Das erste Ziel unserer Reise führte uns quer über den Rhein, nach Rheinland-Pfalz. In der Landeshauptstadt Mainz erfand Johannes Gutenberg den Buchdruck und lieferte 1456 die erste gedruckte Bibel, auf die er wahrscheinlich erst einmal einen Krug Wein trank. Das Land wurde nach einer Volksabstimmung über die Landesverfassung am 18. Mai 1947, zwei Jahre vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, aus der französischen Besatzungszone heraus gegründet. Das Schwarz, Rot und Gold der Fahne des Hambacher Festes, der ersten demokratischen Demonstration, sind auch heute noch die Farben der Bundesrepublik Deutschland.Der Staat verfügt über eine lange Tradition im Kunsthandwerk, die von einem starken Mittelstand sowie starken regionalen Institutionen und kulturellen Impulsgebern getragen und lebendig gehalten wird. Auszeichnungen wie der Staatspreis für Kunsthandwerk fördern u. a. herausragende Edelstein- und Schmuckdesigner, Keramiker, Silberschmiede, Tischler, Fassbinder und Textildesigner der Region.Mit Hilfe der descom - Designforum Rheinland-Pfalz konnten wir Designer, Fotografen, Illustratoren und Macher gewinnen - allesamt Menschen, die ihre Region lieben und mit Leidenschaft bei der Sache sind. Also ja, jenseits schöner Landschaften mit Weinbergen, Flüssen, Wäldern und Schlössern ist Rheinland-Pfalz ein leuchtendes Beispiel für Design in Deutschland, das mit der Zeit geht und dabei an seinen Wurzeln festhält.
Flexible Visual Systems fasst 10 Jahre Forschung von Martin Lorenz an der Universität Barcelona, 20 Jahre Entwicklung von Systemen bei TwoPoints.Net und 18 Jahre Lehre von Systemen an über 10 Designhochschulen in ganz Europa auf 320 Seiten zusammen.Flexible Visual Systems ist das Gestaltungshandbuch für moderne visuelle Identitäten. Es vermittelt eine breite Palette von Gestaltungsansätzen flexibler Systeme, die sich an jede Ästhetik und jedes Projekt anpassen lassen, die eine visuelle Sprache benötigen.Es ist ein Ansatz, wie man gestaltet. Wenn man Systemdesign in einen Lehrplan aufnehmen würde, wäre es der Grundkurs, der in die richtige Denkweise versetzt. Der Ansatz kann auf jede Disziplin angewendet werden, von Corporate Design, Kommunikationsdesign, User Experience Design bis hin zu Textildesign.Das Buch ist in drei Teile gegliedert:- Der erste Teil ist eine illustrierte theoretische Einführung, die die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft flexibler Systeme erläutert. Er beschreibt, wie sie in der Vergangenheit verwendet wurden, wie sie heute eingesetzt werden und warum sie nicht nur formale Lösungen darstellen sollten, sondern auch die Art und Weise beeinflussen können, wie wir arbeiten.- Der zweite Teil ist eine visuelle praktische Beschreibung, wie man flexible Systeme in Form von Kreis, Dreieck, Quadrat, Fünfeck und Sechseck gestaltet. Mit vielen Anleitungen und Beispielen.- Der dritte Teil erklärt, wie Transformationsprozesse durch flexible Systeme zu visuellen Identitäten werden können. Besonders kreative Programmierer*innen, Motion Designer*innen und experimentierfreudige Menschen werden mit diesem Kapitel viel Freude haben.Flexible Systeme zu entwerfen heißt nicht nur, ein weiteres Handwerk zu erlernen, es kann die Denk- und Arbeitsweise von Gestalter*innen völlig verändern.
domus, 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti gegründet, war das erste Magazin seiner Art und galt für Jahrzehnte als einflussreichste Architektur- und Designzeitschrift der Welt. domus war Spiegelbild des Zeitgeistes und prägte ihn zugleich mit.Dieser Band dokumentiert die Entwicklung des Magazins in den Jahren 1928 bis 1939. Es war eine Ära, die durch das Aufkommen des Internationalen Stils berühmt wurde, definiert durch wegweisende Bauten, Intérieurs und Möbel von Le Corbusier, Mies van der Rohe, Marcel Breuer, Alvar Aalto und Richard Neutra. Die italienische Avantgarde - darunter Giuseppe Terragni, Carlo Mollino, Gio Ponti, Melchiorre Bega, Franco Albini und Studio BBPR - war ebenfalls von zentraler Bedeutung in diesem Jahrzehnt des Modernismus. Treten Sie ein in das Reich der Röhrenmöbel, Wendeltreppen und Wolkenkratzer aus Stahl, Glas und Beton und in eine Zeit, in der "Form follows function" und "Less is more" zu Parolen einer zeitgemäßen Architektur wurden.domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller
Die 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti als "lebendes Tagebuch" gegründete Zeitschrift domus gilt als die einflussreichste Publikation für Architektur und Design weltweit. Mit Stil und Strenge hat das Magazin kontinuierlich über die wichtigsten Themen und Trends in den Bereichen Architektur, Produktdesign, Raumgestaltung und Industriedesign berichtet.Dieser Nachdruck zeigt die Highlights der 1960er-Jahre und dokumentiert die gewagten, praktischen und ästhetischen Projekte jener von futuristischer Erregung und boomender Popkultur geprägten Dekade. Kunststoffe sind angesagt und führen zu radikal neuen Designs, während konventionelle Vorstellungen von Eleganz experimentellen Formen weichen müssen. Arbeiten, die im Magazin besprochen wurden, mussten funktional, gradlinig, intellektuell überzeugend, originell, relevant und/oder einfach schön sein. Zu den Projekten und Praktikern, die diesen hohen Ansprüchen gerecht wurden, gehören Ray und Charles Eames, Gae Aulenti, Kenzo Tange, Verner Panton, Achille und Pier Giacomo Castiglioni, Ettore Sottsass, Carlo Scarpa, Angelo Mangiarotti, Cesare Maria Casati und Eero Saarinen.domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller
domus, 1928 von dem großen Mailänder Architekten und Designer Gio Ponti gegründet, war das erste Magazin seiner Art und galt für Jahrzehnte als einflussreichste Architektur- und Designzeitschrift der Welt. domus war Spiegelbild des Zeitgeistes und prägte ihn zugleich mit.Innerhalb nur weniger Jahre ist die Architektur der 1970er vom verhöhnten Hauptschulabbrecher in Waschbetonhosen zum Liebling aller Architektur- Aficionados avanciert. Mit dem Generationenwechsel in Lehre, Forschung und Erinnerungsarbeit erfährt diese Epoche zwischen Moderne und Postmoderne eine komplette Neubewertung. Dieser Band aus TASCHENs domus-Reihe bietet die Gelegenheit, eigene Positionen mit der Expertenmeinung von damals abzugleichen. domus diskutierte in diesen Jahren unter anderem erste Überlegungen zum ökologischen Bauen und präsentiert Projekte von Shiro Kuramata, Verner Panton, Joe Colombo und Richard Meier, die modernistischen Bauten von Foster Associates und natürlich den großen Aufreger dieser Ära, das bahnbrechende Centre Georges Pompidou von Renzo Piano und Richard Rogers mit seiner demonstrativ nach außen gekehrten Technik.domus distilled Sieben Bände über den Zeitraum von 1928 bis 1999 Über 4.000 Seiten mit einflussreichen Projekten der wichtigsten Architekten und Designer Original-Layouts und sämtliche Titelseiten Einleitende Essays von renommierten Architekten und Designern Jede Ausgabe mit einem Anhang von erstmalig aus dem Italienischen ins Englische übertragenen Texten Ein umfassender Index in jedem Band verzeichnet die Namen aller Designer und Hersteller
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